Toto1980
Schneidermeister
Nachdem ich letztes Jahr einen Thread hier mit dem Titel "Erfolglos Feedern" hatte , hab ich mir nun doch einen langen Stock zugelegt und auch schon einen Aal beim Nachtangeln gefangen.
Nun hatten wir gestern Freundschaftsangeln mit befreundeten Vereinen am Kanal bei uns. Ich hatte eine Feederrute mit Futterkorb geplant und den sechs Meterstock mit 4 Gramm Stipppose (extra im Angelgeschäft mein Vorhaben geschildert). Ok , Wetter war gut. Angelplatz wurde ausgelost, Spundwand nichts besonderes. Futter hab ich einen Kanalmix eigene Herstellung empfohlen bekommen, Maden waren auch noch mit dabei. Wie gesagt, eigentlich bin ich abends auf Raubfisch beim Ansitz. Futter fertig gemacht, Stelle für die Pose ausgelotet und erstmal vermutlich kurz über Grund angefangen. Ein zwei Bälle Futter an der Stelle der Pose geworfen und zwei Maden an den Haken. So ging das übel los...Grundel über Grundel, nach gezählten 10 Stück, hab ich die Montage etwas über Grund angeboten, da blieben die Bisse aus. Dann noch höhrer, keine Bisse , wieder tiefer Grundeln. 100 m weiter war ich beim Kumpel, der hatte 5 cm kurz über Grund Rotaugen gefangen, aber natürlich auch Grundel. Er hat aber auf auf einer Plattform gesessen, mit Maden, Pinkies, Castern , Aminosäuren etc geangelt. weiter oben nach ein paar "Friedfischprofis" die haben auch mit ihrem Equipment da gesessen und Rotaugen um die 30cm gefangen. Einer lies nach einem Fang auch zu seinem Nachbarn verlauten,"wer halt Angeln kann, der fängt auch. Andere können es halt und andere lernen es nie.". Ich mein , ich fang meine Raubfische, nur im Friedfischbereich sieht es außer mit Grundeln schlecht aus. Liegt es wirklich an der Ausrüstung und am Futter und der Erfahrung. Kann man da noch erfolgreich werden, ohne sich mit Plattform und Co zum gelegentlichen Friedfischangeln ausrüsten zu müssen?
Btw. auf dem Erfolglos am langen Stock, blieb ich auch erfolglos am Futterkorb, bis auf die ollen Grundel. 35 Stück am Ende des Angelns.
VG
Nun hatten wir gestern Freundschaftsangeln mit befreundeten Vereinen am Kanal bei uns. Ich hatte eine Feederrute mit Futterkorb geplant und den sechs Meterstock mit 4 Gramm Stipppose (extra im Angelgeschäft mein Vorhaben geschildert). Ok , Wetter war gut. Angelplatz wurde ausgelost, Spundwand nichts besonderes. Futter hab ich einen Kanalmix eigene Herstellung empfohlen bekommen, Maden waren auch noch mit dabei. Wie gesagt, eigentlich bin ich abends auf Raubfisch beim Ansitz. Futter fertig gemacht, Stelle für die Pose ausgelotet und erstmal vermutlich kurz über Grund angefangen. Ein zwei Bälle Futter an der Stelle der Pose geworfen und zwei Maden an den Haken. So ging das übel los...Grundel über Grundel, nach gezählten 10 Stück, hab ich die Montage etwas über Grund angeboten, da blieben die Bisse aus. Dann noch höhrer, keine Bisse , wieder tiefer Grundeln. 100 m weiter war ich beim Kumpel, der hatte 5 cm kurz über Grund Rotaugen gefangen, aber natürlich auch Grundel. Er hat aber auf auf einer Plattform gesessen, mit Maden, Pinkies, Castern , Aminosäuren etc geangelt. weiter oben nach ein paar "Friedfischprofis" die haben auch mit ihrem Equipment da gesessen und Rotaugen um die 30cm gefangen. Einer lies nach einem Fang auch zu seinem Nachbarn verlauten,"wer halt Angeln kann, der fängt auch. Andere können es halt und andere lernen es nie.". Ich mein , ich fang meine Raubfische, nur im Friedfischbereich sieht es außer mit Grundeln schlecht aus. Liegt es wirklich an der Ausrüstung und am Futter und der Erfahrung. Kann man da noch erfolgreich werden, ohne sich mit Plattform und Co zum gelegentlichen Friedfischangeln ausrüsten zu müssen?
Btw. auf dem Erfolglos am langen Stock, blieb ich auch erfolglos am Futterkorb, bis auf die ollen Grundel. 35 Stück am Ende des Angelns.
VG