Konisches Vorfach

Lajos1

Well-Known Member
Guten Tag allerseits,

ich bilde mir ein mit einem verjüngten Vorfach weniger "Windknoten " zu werfen, unabhängig von den äusseren Bedingungen.
Im Gegensatz zu früher, wo ich nur einen Vorfachdurchmesser beim Streamerfischen benutzt habe.
Ist dem wirklich so?
Hallo,

ist mit noch nicht so aufgefallen. Beim Trockenfischen und leichtem Nymphenfischen nehme ich auch verjüngte Vorfächer. Beim Nymphenfischen und mit Streamer nehme ich ein zweigeteiltes Vorfach; die erste Hälfte meist ein 030er oder 028er, dann ein Pitzenbauerring und daran , je nach Einsatz 014er bis 018er, in Ausnahmefällen auch 012er oder auch 020er/022er. Ein vermehrtes Auftreten von Windknoten habe ich weder beim verjüngten- noch beim zweigeteilten Vorfach bemerkt.

Petri Heil

Lajos
 
Guten Tag allerseits,

ich bilde mir ein mit einem verjüngten Vorfach weniger "Windknoten " zu werfen, unabhängig von den äusseren Bedingungen.
Im Gegensatz zu früher, wo ich nur einen Vorfachdurchmesser beim Streamerfischen benutzt habe.
Ist dem wirklich so?

Es könnte auch gut sein, dass du mit der Zeit einfach besser wirfst. Mit meinen (zugegeben sehr kurzen) Hechtvorfächern hatte ich zB noch nie Windknoten. Die sind auch nicht konisch, dafür kurz und recht steif. Vermutlich spielen viele Faktoren eine entscheidende Rolle.
 

Thomas E.

Well-Known Member
"Windknoten "- besser Tailing Loop, auch mal "Birne" genannt, entsteht durch ein Dip der Rutenspitze während der Beschleunigung.
Die Folge ist eine nach unten gerichtete Welle im "Fliegenbein."

Also ausnahmslos ein Wurffehler !

Zwar lässt es sich mit einem gut rutenlangen verjüngten Vorfach viel runder/ angenehmer werfen...
als nur mit recht dünnen Mono direkt an der Fliegenschnur, dann neigt diese zu únangenehmen Schlagen.
 
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