bin zur zeit n jahr in der dom rep.
fischen laesst sich hier wunderbar. wobei ich aber bisher nur die einwohner santo domingos an die kueste begleitet habe und nicht zum big game fishing rausgefahren bin. ich koennt mir erzaehlen was ihr wollt, aber wenn mir einer mit 250 pfd.-marlin-fangen kommt, dann koennt ich grad ueber uns angler selbst fluchen.
ich mein unser hobby gibts seit jahrtausenden und es hatte immer den zweck, dass wir uns ernaehren um zu ueberleben. heute ist es kein problem mehr ohne angeln zu ueberleben, aber dass man deswegen ein spiel daraus macht in welchem es nur darum geht, wer den dicksten und schwersten fisch faengt, tut mir in der seele weh.
macht es euch nicht viel mehr spass an einem gediegenen see zu chillen und mit der feinen spinnrute den forellen nachzustellen und jene dann anschliessend bei einem glas weisswein daheim aufn grill zu haun?
geht es nur noch um adrenalinstoesse und kicks?
wann geht ihr auf waljagd?
die fische die ich hier fange landen alle in der pfanne und folgen somit ihrem eigentlichen zweck des daseins.
gruss
volker alias neckarangler(in 8 monaten wieder)
achja, ich brauch keine "die-fische-sterben-im-drill-sowieso- oder ich-machs-ja-nicht-aus-trophaeengeilheit-belehrungen