R
rueganer
Guest
Zufrieden mit der
Hallo zusammen,
vorab, es war gut und wir werden es wieder tun !
Wie schon vorher von Klausi und mir gepostet, wir waren auch mit einem Rostocker Kutter unterwegs und zwar mit einer "Horde" Mobilfunkhändler unterstützt von einen Netzbetreiber, dessen Logo auf Schumis rotem Renner unübersehbar prangt.
Tatkräftige Unterstützung erhielt ich vom Boardie Klausi, der den Angelunkundigen mit Rat und Tat zur Seite stand und auch etliche "gefleckte" aus dem Wasser zog.
Am Freitag (25.04.03) enterten wir um 7.30 Uhr die MS Zufriedenheit, www.mszufriedenheit.de erwartet von der Crew und der Chefin Frau Pyritz. Für uns Angler eine normale Zeit aber für den Rest...., aber bestes Wetter, Sonne büschen Wind, es paßte alles.
Dann gings los, der Käpt'n ein betagter aber sehr fitter Seebär, sorgte gleich für klare Fronten, Kadettrinne und dann suchen, dat tut schon werden het he secht und er behielt Recht. Die Ausfahrt aus dem Rostocker Hafen war beeindruckend. Klausi und ich schielten mehr zu den unzähligen Heringsanglern, welche nicht gerade den glücklichsten Eindruck machten, bescheiden bescheiden.
Die Chefin servierte uns dann ein herrliches Buffet mit frisch an Bord geräuchertem Fisch, ein top 2. Frühstück, war super. Weiter draußen merkte man dann so ganz langsam den aufkommenden Seegang, es war "nur" ne 3, aber für Thüringer und Sachsen/Anhaltiner schon etwas ungewohnt und dann noch gegen den Wind. Die Erwartungshaltung war hoch und alles hielt sich noch tapfer aufrecht. Die Stimmung war gut, obwohl schon einige sehr zu kämpfen hatten, aber trotz allem Bemühen mußten einige schon :v :v :v . Aber sie taten es mit Anstand, mitgehangen mitgefangen und sie hielten durch, ich glaube sie wären gesteinigt, gekielholt, geteert, gefedert oder sonstewas geworden wenn sie auf der Anfahrt schon von Rückfahrt gefaselt hätten. Aber Danke Jungs das ihr das durchgehalten habt, alle Achtung und Hut ab.
Der Käpt'n steckte immer öfter seine "Nase" in den Wind, auf unsere Frage so wegen Anzeige und Echo, meinte er nur Technik is nich allet, damals gings auch ohne, aber er freut sich immer, wenn er eine "Erfahrungsstelle" so von früher aufsucht, das da auch Anzeige is, aber Anzeige und Fisch ist das eine, fangen ist das meist schwierige andere, er meinte wichtig ist es sollten nach Möglichkeit keine Heringe in der Nähe gewesen sein, aber es trieben sich noch genug kleinere Schwärme rum, also weiter gings, die anderen Kutter die schon angelten ließen wir zurück, der "Alte" meinte nur der Hering ist unter Land und der Dorsch dicht dahinter ist satt und vollgefressen, der geht nicht auf Eisen, er legte einen kurzen Stop ein und los gings mit der Angelei, Klausi stellte alle die "noch angeln wollten und konnten" auf die Abdriftseite, nach kurzer Einweisung durch uns legte sich jeder ins Zeug, nach 2 min der erste Untermaßige, der Käptn reagierte sofort, Angeln ein und weiter gings, nach ca. 30min der 2. Stop und der war gut. Ein absoluter "Erstangler" zog gleich beim ersten Versuch einen 9,5 Pfünder, der Jute war total perplex, abgehakt und abgeschlagen, er wirft wieder aus und schon wieder einen um die 6 pfd. Die Anderen ließen auch nichts anbrennen, jeder zog sein Fischchen, manche das allererste mal Überraschung und Freude stand jedem ins Gesicht geschrieben, jetzt hieß es nur "tunken", "tunken" und nochmals "tunken", es kam noch Etliches an gerade maßigem aber auch untermaßigem an Bord, aber alle gingen wieder zurück, da hat auch keiner gemosert. Weiter gings, so langsam wurde es leicht hardcore angling, aber alle hielten sich wacker und wieder wurde geangelt, jetzt kamen nur noch schöne gefleckte in die Kisten, man mußte ganz schön arbeiten, aber der Dorsch war da und die Mühen wurden auch belohnt. Die Mädels und Jungs hatten sich eingefuchst und die letzten kamen auch noch aus dem "Schneider", aber wie gesagt, jeder hatte zu ackern, einholen, auswerfen, zocken, Angel hoch, Angel runter. Klausi und ich, auch der Käpt'n kamen zum angeln und wir konnten gut landen, es machte Spaß. Die Zahl der Angler wurde aber immer weniger, die Zahl der "Seekranken" leider immer höher, also einen Zug noch und dann langsam retour. Der Zug war auch nochmal gut, alle schlugen nochmal zu und bei meinem letzten Wurf rumste es nochmal wie in Norg, kurz vorm Kutter gabs einen Hieb und vorerst ging gar nichts mehr, die Peitsche krumm und nichts ging, ich dachte na Prima jetzt steht bestimmt einer auf der Steuerbord Seite mit genauso krummer Rute und zerrt um sein Leben, Klausi machte "Kontrolle", kam wieder alles frei, einer drillt gerade nen Dorsch, dich kann keiner haben. Es bewegte sich immer noch nichts. Also mal ganz langsam angepumpt, sicherheitshalber die Bremse geprüft für alle Fälle, da ging ein Zittern durch die Rute, also Fisch und kein Hänger und nu ganz sachte, aber der gefleckte wollte nich so richtig, knappe 10 Minuten dann hatte ich ihn soweit, alles raunte, na einen Meter und mehr, Pustekuchen. Es war ein stattlicher Dorsch so um die 10 Pfund, aber am Bauch gehakt und nicht gebissen, also raus mit ihm, Menschenskinder hätte der nicht richtig beißen können, aber war ein geiler Drill. Wie vereinbart, das wars umkehren und ab Richtung Heimathafen. Bei achterlichem Wind lag der Kutter dann wieder schön ruhig im Wasser und unsere "Toten" kehrten ins Leben zurück. Auf einmal hatten alle "richtig Hunger" und es gab die allseits beliebte und bekannte Linsensuppe, die auch sehr lecker schmeckte und bei einigen auch die Rückkehr der Lebensgeister bewirkte. Wir machten uns dann an die Fische, schlachten und filetieren, jeder bekam ob geangelt oder nicht seinen Anteil an Filets, Klausi und ich wir hatten den Kühlschrank noch voll und brauchten nichts. Nachdem wir alles versorgt und gereinigt hatten, gabs dann die ersten Gesprächsrunden und es kam die erste Auswertung. Bis auf die etwas Angeschlagenen hat es allen spitzenmäßig gefallen, es war eine völlig neue Erfahrung und vor allem so ein Angeln kannte man noch nicht, das muß nochmal gemacht werden, kurzum es hat wirklich Spaß gemacht und das Gefühl vom Anbiss bis zur Landung war von einigen nicht zu beschreiben, toll. Aber, alle waren auch so ziemlich geschafft, die frische Seeluft und die Bewegung machten sich bemerkbar. Alle versuchten noch ein bischen zu relaxen, denn jeder hatte noch eine längere Rückfahrt vor sich. Wie gesagt, dass Wetter war schön, trotz etwas Wind und draußen etwas Seegang war es ein top Tag.
Ein Wort noch zu Kutter, Käpt'n und Frau Pyritz. Der Kutter ist ideal zum angeln, Platz genug für 30 Angler, das kleine "Bordrestaurant" ist richtig gemütlich und Frau Pyritz hat den Laden prächtig in Griff. Die Preise sind sehr moderat und vom Kamillentee bis zum guten Jonnie ist alles vorhanden. Auf Wunsch wird auch frisch an Bord geräuchert, wir hatten es bestellt und es war gut. Kurzum vorab mit der Chefin sprechen, geht nicht gibts bei Ihr nicht, es war ein angenehmens "Zusammenarbeiten". Wir haben der Chefin das Anglerboard natürlich wärmstens empfohlen und sie wird auch demnächst reinschauen und ich sorge dafür, dass sie sich auch registriert. Der Käpt'n- ein Kapitel für sich, über siebzig, aber fit wie ein Turnschuh, zwar mitunter ziemlich einsilbig aber doch die Nase für den Fisch, seiner Meinung nach hängt der Fangerfolg zu 40% vom Kapitän, weiteren 40% vom Angler und zu 10% vom Wetter ab, die restlichen 10% sind Glück. Dorsche sind keine Kühe und Schafe, die sind nämlich eingezäunt und können nicht wech. Wenn die Dorsche durch das Fangverbot wieder etwas zur Ruhe kommen, kann es für die Angelei nur gut sein, er ist Rentner und muß Gott sei Dank nicht von der berufsmäßigen Fischerei leben, wie auch immer.... . Aber man muß bei der Angelei auch viel mehr "arbeiten" als früher und der Dorsch hat derzeit den Hering en mass, je dichter der Hering unter Land kommt so folgt ihm der Dorsch auf den Fersen und der ist dann auch satt, man muß schon weiter raus um an den "Hungrigen" zu kommen, je länger die Fahrt desto kürzer die Angelzeit, aber die Fangwahrscheinlichkeit ist um so höher, wenn alles passt, aber Dorsche sind da.
Fazit: Es war für alle Beteiligten ein erlebnisreicher Tag und die Planung der nächsten Ausfahrt läuft gerade an.
PS: Danke Klausi und Grüße von den Händlern #6
Die Bilder schicke ich morgen an Kunze, der stellt sie dann ins Bord.
Hallo zusammen,
vorab, es war gut und wir werden es wieder tun !
Wie schon vorher von Klausi und mir gepostet, wir waren auch mit einem Rostocker Kutter unterwegs und zwar mit einer "Horde" Mobilfunkhändler unterstützt von einen Netzbetreiber, dessen Logo auf Schumis rotem Renner unübersehbar prangt.
Tatkräftige Unterstützung erhielt ich vom Boardie Klausi, der den Angelunkundigen mit Rat und Tat zur Seite stand und auch etliche "gefleckte" aus dem Wasser zog.
Am Freitag (25.04.03) enterten wir um 7.30 Uhr die MS Zufriedenheit, www.mszufriedenheit.de erwartet von der Crew und der Chefin Frau Pyritz. Für uns Angler eine normale Zeit aber für den Rest...., aber bestes Wetter, Sonne büschen Wind, es paßte alles.
Dann gings los, der Käpt'n ein betagter aber sehr fitter Seebär, sorgte gleich für klare Fronten, Kadettrinne und dann suchen, dat tut schon werden het he secht und er behielt Recht. Die Ausfahrt aus dem Rostocker Hafen war beeindruckend. Klausi und ich schielten mehr zu den unzähligen Heringsanglern, welche nicht gerade den glücklichsten Eindruck machten, bescheiden bescheiden.
Die Chefin servierte uns dann ein herrliches Buffet mit frisch an Bord geräuchertem Fisch, ein top 2. Frühstück, war super. Weiter draußen merkte man dann so ganz langsam den aufkommenden Seegang, es war "nur" ne 3, aber für Thüringer und Sachsen/Anhaltiner schon etwas ungewohnt und dann noch gegen den Wind. Die Erwartungshaltung war hoch und alles hielt sich noch tapfer aufrecht. Die Stimmung war gut, obwohl schon einige sehr zu kämpfen hatten, aber trotz allem Bemühen mußten einige schon :v :v :v . Aber sie taten es mit Anstand, mitgehangen mitgefangen und sie hielten durch, ich glaube sie wären gesteinigt, gekielholt, geteert, gefedert oder sonstewas geworden wenn sie auf der Anfahrt schon von Rückfahrt gefaselt hätten. Aber Danke Jungs das ihr das durchgehalten habt, alle Achtung und Hut ab.
Der Käpt'n steckte immer öfter seine "Nase" in den Wind, auf unsere Frage so wegen Anzeige und Echo, meinte er nur Technik is nich allet, damals gings auch ohne, aber er freut sich immer, wenn er eine "Erfahrungsstelle" so von früher aufsucht, das da auch Anzeige is, aber Anzeige und Fisch ist das eine, fangen ist das meist schwierige andere, er meinte wichtig ist es sollten nach Möglichkeit keine Heringe in der Nähe gewesen sein, aber es trieben sich noch genug kleinere Schwärme rum, also weiter gings, die anderen Kutter die schon angelten ließen wir zurück, der "Alte" meinte nur der Hering ist unter Land und der Dorsch dicht dahinter ist satt und vollgefressen, der geht nicht auf Eisen, er legte einen kurzen Stop ein und los gings mit der Angelei, Klausi stellte alle die "noch angeln wollten und konnten" auf die Abdriftseite, nach kurzer Einweisung durch uns legte sich jeder ins Zeug, nach 2 min der erste Untermaßige, der Käptn reagierte sofort, Angeln ein und weiter gings, nach ca. 30min der 2. Stop und der war gut. Ein absoluter "Erstangler" zog gleich beim ersten Versuch einen 9,5 Pfünder, der Jute war total perplex, abgehakt und abgeschlagen, er wirft wieder aus und schon wieder einen um die 6 pfd. Die Anderen ließen auch nichts anbrennen, jeder zog sein Fischchen, manche das allererste mal Überraschung und Freude stand jedem ins Gesicht geschrieben, jetzt hieß es nur "tunken", "tunken" und nochmals "tunken", es kam noch Etliches an gerade maßigem aber auch untermaßigem an Bord, aber alle gingen wieder zurück, da hat auch keiner gemosert. Weiter gings, so langsam wurde es leicht hardcore angling, aber alle hielten sich wacker und wieder wurde geangelt, jetzt kamen nur noch schöne gefleckte in die Kisten, man mußte ganz schön arbeiten, aber der Dorsch war da und die Mühen wurden auch belohnt. Die Mädels und Jungs hatten sich eingefuchst und die letzten kamen auch noch aus dem "Schneider", aber wie gesagt, jeder hatte zu ackern, einholen, auswerfen, zocken, Angel hoch, Angel runter. Klausi und ich, auch der Käpt'n kamen zum angeln und wir konnten gut landen, es machte Spaß. Die Zahl der Angler wurde aber immer weniger, die Zahl der "Seekranken" leider immer höher, also einen Zug noch und dann langsam retour. Der Zug war auch nochmal gut, alle schlugen nochmal zu und bei meinem letzten Wurf rumste es nochmal wie in Norg, kurz vorm Kutter gabs einen Hieb und vorerst ging gar nichts mehr, die Peitsche krumm und nichts ging, ich dachte na Prima jetzt steht bestimmt einer auf der Steuerbord Seite mit genauso krummer Rute und zerrt um sein Leben, Klausi machte "Kontrolle", kam wieder alles frei, einer drillt gerade nen Dorsch, dich kann keiner haben. Es bewegte sich immer noch nichts. Also mal ganz langsam angepumpt, sicherheitshalber die Bremse geprüft für alle Fälle, da ging ein Zittern durch die Rute, also Fisch und kein Hänger und nu ganz sachte, aber der gefleckte wollte nich so richtig, knappe 10 Minuten dann hatte ich ihn soweit, alles raunte, na einen Meter und mehr, Pustekuchen. Es war ein stattlicher Dorsch so um die 10 Pfund, aber am Bauch gehakt und nicht gebissen, also raus mit ihm, Menschenskinder hätte der nicht richtig beißen können, aber war ein geiler Drill. Wie vereinbart, das wars umkehren und ab Richtung Heimathafen. Bei achterlichem Wind lag der Kutter dann wieder schön ruhig im Wasser und unsere "Toten" kehrten ins Leben zurück. Auf einmal hatten alle "richtig Hunger" und es gab die allseits beliebte und bekannte Linsensuppe, die auch sehr lecker schmeckte und bei einigen auch die Rückkehr der Lebensgeister bewirkte. Wir machten uns dann an die Fische, schlachten und filetieren, jeder bekam ob geangelt oder nicht seinen Anteil an Filets, Klausi und ich wir hatten den Kühlschrank noch voll und brauchten nichts. Nachdem wir alles versorgt und gereinigt hatten, gabs dann die ersten Gesprächsrunden und es kam die erste Auswertung. Bis auf die etwas Angeschlagenen hat es allen spitzenmäßig gefallen, es war eine völlig neue Erfahrung und vor allem so ein Angeln kannte man noch nicht, das muß nochmal gemacht werden, kurzum es hat wirklich Spaß gemacht und das Gefühl vom Anbiss bis zur Landung war von einigen nicht zu beschreiben, toll. Aber, alle waren auch so ziemlich geschafft, die frische Seeluft und die Bewegung machten sich bemerkbar. Alle versuchten noch ein bischen zu relaxen, denn jeder hatte noch eine längere Rückfahrt vor sich. Wie gesagt, dass Wetter war schön, trotz etwas Wind und draußen etwas Seegang war es ein top Tag.
Ein Wort noch zu Kutter, Käpt'n und Frau Pyritz. Der Kutter ist ideal zum angeln, Platz genug für 30 Angler, das kleine "Bordrestaurant" ist richtig gemütlich und Frau Pyritz hat den Laden prächtig in Griff. Die Preise sind sehr moderat und vom Kamillentee bis zum guten Jonnie ist alles vorhanden. Auf Wunsch wird auch frisch an Bord geräuchert, wir hatten es bestellt und es war gut. Kurzum vorab mit der Chefin sprechen, geht nicht gibts bei Ihr nicht, es war ein angenehmens "Zusammenarbeiten". Wir haben der Chefin das Anglerboard natürlich wärmstens empfohlen und sie wird auch demnächst reinschauen und ich sorge dafür, dass sie sich auch registriert. Der Käpt'n- ein Kapitel für sich, über siebzig, aber fit wie ein Turnschuh, zwar mitunter ziemlich einsilbig aber doch die Nase für den Fisch, seiner Meinung nach hängt der Fangerfolg zu 40% vom Kapitän, weiteren 40% vom Angler und zu 10% vom Wetter ab, die restlichen 10% sind Glück. Dorsche sind keine Kühe und Schafe, die sind nämlich eingezäunt und können nicht wech. Wenn die Dorsche durch das Fangverbot wieder etwas zur Ruhe kommen, kann es für die Angelei nur gut sein, er ist Rentner und muß Gott sei Dank nicht von der berufsmäßigen Fischerei leben, wie auch immer.... . Aber man muß bei der Angelei auch viel mehr "arbeiten" als früher und der Dorsch hat derzeit den Hering en mass, je dichter der Hering unter Land kommt so folgt ihm der Dorsch auf den Fersen und der ist dann auch satt, man muß schon weiter raus um an den "Hungrigen" zu kommen, je länger die Fahrt desto kürzer die Angelzeit, aber die Fangwahrscheinlichkeit ist um so höher, wenn alles passt, aber Dorsche sind da.
Fazit: Es war für alle Beteiligten ein erlebnisreicher Tag und die Planung der nächsten Ausfahrt läuft gerade an.
PS: Danke Klausi und Grüße von den Händlern #6
Die Bilder schicke ich morgen an Kunze, der stellt sie dann ins Bord.
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