DAS IST QUATSCH!!
DAS HAT NIX MIT offizieller EU zu TUN!!
Das ist der private Kaffeetrinkerclub vom DAFV und EAA, weil sie es nicht geschafft haben,
einen offiziellen Ausschuss im Parlament einzurichten.
LASST EUCH DOCH NICHT IMMER SO VERARSCHEN VON DEN VERBANDITEN!!
Hatten wir mehrfach drüber berichtet, wie die da versagt haben mit einem offiziellen Ausschuss!!
Und wie sie deswegen ihr inoffizielles Kaffeekränzchen mit einer Titulierung, die möglichst nahe am Namen eines offiziellen Ausschusses liegt, installiert haben.
Die wollten einen
offiziellen interfraktionellen Ausschuss im Parlament, das ging schief, nun haben sie es als
PRIVATVERANSTALTUNG eben
Interparlamentarisches Arbeitsforum genannt.
REIN PRIVAT!!
NICHT OFFIZIELL!!
REINE TÄUSCHUNG!!!
DAS IST REINE FUNKTIONÄRSSELBSTBEFRIEDIGUNG und INKOMPETENZ!!!
Ohne jede Wirkung und Aufmerksamkeit, ausser der, die sich selber geben.
Meine ganz persönliche Meinung:
Das juckt in ganz Europa und bei der OFFIZIELLEN EU keine Sau, was diese Verbandshanswurste auf ihrem privaten Kaffekränzchen abseiern!
Hatten wir schon 2014 berichtet, die Blamage:
Der DAFV schrieb in seiner Meldung zum "Arbeits"treffen der EAA, dass ein Schwerpunktthema die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich des Aufbaus einer interparlamentarischen Arbeitsgruppe für Angelfischerei im Europaparlament gewesen wären.
http://www.dafv.de/index.php/home/nachrichten-und-pressemitteilungen/eaa-arbeitstreffen-in-rom
Die endgültige Entscheidung der Fraktionen sollte demnach bereits am 11. Dezember erfolgen.
Dass bis dato (6 Tage später) noch keine Erfolgsmeldung des DAFV bezüglich der Gründung dieser interparlamentarischen Arbeitsgruppe kam, bedeutet dann wohl entweder:
1.:
Dass die Gründung der Gruppe gescheitert ist.
oder
2.:
dass der DAFV wieder einmal trotz 3 angestellten Geschäftsführern, 6 Angestellten und 12 Präsidiumsmitgliedern nicht in der Lage ist, darüber zu informieren, dass sie doch gegründet worden wäre.
Wir warten gespannt......................
Denn wenn der DAFV da über 20.000 Euro an Beiträgen bezahlt für die EAA vom Geld der organisierten Angelfischer, sollte man auch etwas an konkreten Infos erwarten dürfen, oder?
Glücklicherweise gibt es neben dem DAFV auch seriöse Publikationen, welche über das Scheitern der interfraktionellen Gruppe im EU-Parlament berichten:
http://www.eftta.co.uk/german/news_indepth.html?cart=14189854391631870&sku=2047259961
EFTTA und die Allianz der Europäischen Angler (EAA) hätten es danach nicht geschafft, diese Intergruppe als offizielle parteiübergreifende Diskussionsrunde innerhalb des Europäischen Parlaments aufzustellen, aber die Kampagne wäre auf beachtliches Interesse bei Mitgliedern des Europäischen Parlaments gestossen.
Es würde nun eine "informelle" Diskussionsrunde alle 2 Monate geben...
Man darf gespannt sein, ob sich der DAFV da bei einem geplanten Etat für Europaarbeit von gerade mal 2.500 Euro pro Jahr überhaupt dran beteiligen kann.
Wären ja gerade mal knapp über 400 Euro pro Diskussionsrunde (wenn man nichts weiteres in Europa bewegen will und alles Geld aus dem Europaetat des DAFV dafür ausgeben könnte...)..
Das reicht wohl nicht mal für Holzklassereisekosten....