Anglerboard-Team
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werbung
5 Tester für den neuen RoyberJig gesucht
Unser Partner Roy Polinski (www.koederbau.de) sucht einige Tester für den von ihm entwickelten RoyberJig.
Anzahl der Tester: 5
Anforderungen an die Tester:
Sie sollten im Sommer, also ab Ende Juni bis maximal Anfang August nach Nordnorwegen oder Island reisen.
Bei der Bewerbung sind Reiseziel und -datum zu nennen.
Was bekommen die Tester?
Ein Set fangfertige RoyberJigs, bestehend aus je drei Ködern (2 Stück 22cm und 1 Stück 25 cm ) der Farben Seelachs , Hering und Makrele.
Was müssen die Tester tun?
Die Royber-Jigs intensiv testen und einen Testbericht dazu verfassen – welcher dann in der Anglerpraxis veröffentlicht wird.
Bewerbung?
Eure Bewerbung sendet ihr bitte per Mail an: franz.hollweck(at)anglerboard.de
Eure Adresse (Postanschrift) braucht ihr bei der Bewerbung noch nicht mit angeben – wir werden uns mit den ausgewählten Testern dann per Mail in Verbindung setzen und die Postanschrift erfragen.
Bewerbungsschluss: Sonntag der 22.Juni 2008
Datenschutz
Eure persönlichen Daten werden ausschließlich zur Ermittlung der Tester gespeichert.
Die Daten, der Tester welche nicht berücksichtigt wurden, werden sofort nach Bewerbungsschluss gelöscht. Die Daten der ausgewählten Tester werden lediglich zur Versandabwicklung an die Firma:
rpdesign
Kunstköderbau Roy Polinski
Silberhüttenweg 2
06493 Harzgerode
www.koederbau.de
übermittelt.
Was soll getestet werden?
Der RoyberJig
Dieser Köder ist ein Freiwasserköder, der für das Beangeln von Großfischen wie Dorschen , Seelachsen und Heilbutt in Norwegen und Island entwickelt wurde.
Alle Komponenten sind Hochleistungsteile, die mit viel Aufwand zu einem einzigartigen Köder kombiniert wurden. Die Köder stammen aus der Werkstatt des Köderbauers Roy Polinski.
Das Konzept des RoyberJigs ist ein Kopf, der aus kunststoffummanteltem Blei besteht. An diesem Kopf können passende Weichplastikkörper befestigt werden. Das besondere daran ist , dass diese Körper sich beliebig auswechseln lassen, ohne dass sie beschädigt werden. Kopf und Körper werden durch ein Befestigungselement verbunden und der Körper wird durch Sicherungselemente festgehalten, die sich nicht ungewollt lockern können. Erst der Angler löst sie und kann den Körper bei Bedarf gegen einen andersfarbigen bzw. andersartigen austauschen.
RoyberJigs gibt es bis jetzt in den Größenklassen 22 cm und 25 cm und in Gewichten von 230 bis 450 g, womit sie die meisten Bereiche ihres Einsatzzweckes abdecken.
Es ist geplant, die Serie bis Anfang Juli um ein 30 cm Modell zu erweitern.
Besonders erwähnenswert ist die hochwertige Ausführung der beiden Haupteile. So ist der Kopf mit einem äußerst zähen Lack überzogen, bei vielen Modellen findet eine einzigartige Vollglitterlackierung Anwendung und große 3D Augen sind selbstverständlich. Die Körper bestehen aus einer zähen aber hochelastischen Weichplastikmasse, die starke Belastungen aushält, ohne dass der Schwanzteller abgebissen wird. Ein besonderes Feature ist der sog. Booster, eine Schwanzschaufelvergrößerung aus farbigem Weichplastik, die die wirksame Fläche der Schaufel annähernd verdoppelt und die leicht durch den Angler mittels Sekundenkleber angeklebt werden kann. Der Booster vergrößert den Einsatzbereich in Richtung des „faulen“ Angeln mit wenig Aktion, das oft gerade Großfische zum Biss reizt.
Ganz neu im Weichplastikbereich ist eine Vollglitterlackierung, die fischglanzähnliche Effekte ermöglicht und das perfekte Erscheinungsbild erst abrundet.
Die montierten Komponenten sind bis auf die Haken aus Edelstahl, die Permasteel Drillinge von VMC sind überdimensioniert und besonders hochwertig.
Beim 25er Modell werden die Haken mittels dem „RoyberRig“ befestigt, einer speziellen Montageart, die es ermöglicht, alle Haken drehbar zu lagern, was ein Aushebeln des Fisches im Drill unwahrscheinlicher werden lässt.
Dieses Befestigungsprinzip wird nach und nach die ganze Serie bekommen.
Erste Tests haben das enorme Potential des neuen Köders beweisen und es wurden schon sehr gute Fische damit gefangen. Einhellige Meinung der Tester war, dass der RoyberJig sich sehr einfach fischt und perfekt funktioniert.
5 Tester für den neuen RoyberJig gesucht
Unser Partner Roy Polinski (www.koederbau.de) sucht einige Tester für den von ihm entwickelten RoyberJig.
Anzahl der Tester: 5
Anforderungen an die Tester:
Sie sollten im Sommer, also ab Ende Juni bis maximal Anfang August nach Nordnorwegen oder Island reisen.
Bei der Bewerbung sind Reiseziel und -datum zu nennen.
Was bekommen die Tester?
Ein Set fangfertige RoyberJigs, bestehend aus je drei Ködern (2 Stück 22cm und 1 Stück 25 cm ) der Farben Seelachs , Hering und Makrele.
Was müssen die Tester tun?
Die Royber-Jigs intensiv testen und einen Testbericht dazu verfassen – welcher dann in der Anglerpraxis veröffentlicht wird.
Bewerbung?
Eure Bewerbung sendet ihr bitte per Mail an: franz.hollweck(at)anglerboard.de
Eure Adresse (Postanschrift) braucht ihr bei der Bewerbung noch nicht mit angeben – wir werden uns mit den ausgewählten Testern dann per Mail in Verbindung setzen und die Postanschrift erfragen.
Bewerbungsschluss: Sonntag der 22.Juni 2008
Datenschutz
Eure persönlichen Daten werden ausschließlich zur Ermittlung der Tester gespeichert.
Die Daten, der Tester welche nicht berücksichtigt wurden, werden sofort nach Bewerbungsschluss gelöscht. Die Daten der ausgewählten Tester werden lediglich zur Versandabwicklung an die Firma:
rpdesign
Kunstköderbau Roy Polinski
Silberhüttenweg 2
06493 Harzgerode
www.koederbau.de
übermittelt.
Was soll getestet werden?
Der RoyberJig
Dieser Köder ist ein Freiwasserköder, der für das Beangeln von Großfischen wie Dorschen , Seelachsen und Heilbutt in Norwegen und Island entwickelt wurde.
Alle Komponenten sind Hochleistungsteile, die mit viel Aufwand zu einem einzigartigen Köder kombiniert wurden. Die Köder stammen aus der Werkstatt des Köderbauers Roy Polinski.
Das Konzept des RoyberJigs ist ein Kopf, der aus kunststoffummanteltem Blei besteht. An diesem Kopf können passende Weichplastikkörper befestigt werden. Das besondere daran ist , dass diese Körper sich beliebig auswechseln lassen, ohne dass sie beschädigt werden. Kopf und Körper werden durch ein Befestigungselement verbunden und der Körper wird durch Sicherungselemente festgehalten, die sich nicht ungewollt lockern können. Erst der Angler löst sie und kann den Körper bei Bedarf gegen einen andersfarbigen bzw. andersartigen austauschen.
RoyberJigs gibt es bis jetzt in den Größenklassen 22 cm und 25 cm und in Gewichten von 230 bis 450 g, womit sie die meisten Bereiche ihres Einsatzzweckes abdecken.
Es ist geplant, die Serie bis Anfang Juli um ein 30 cm Modell zu erweitern.
Besonders erwähnenswert ist die hochwertige Ausführung der beiden Haupteile. So ist der Kopf mit einem äußerst zähen Lack überzogen, bei vielen Modellen findet eine einzigartige Vollglitterlackierung Anwendung und große 3D Augen sind selbstverständlich. Die Körper bestehen aus einer zähen aber hochelastischen Weichplastikmasse, die starke Belastungen aushält, ohne dass der Schwanzteller abgebissen wird. Ein besonderes Feature ist der sog. Booster, eine Schwanzschaufelvergrößerung aus farbigem Weichplastik, die die wirksame Fläche der Schaufel annähernd verdoppelt und die leicht durch den Angler mittels Sekundenkleber angeklebt werden kann. Der Booster vergrößert den Einsatzbereich in Richtung des „faulen“ Angeln mit wenig Aktion, das oft gerade Großfische zum Biss reizt.
Ganz neu im Weichplastikbereich ist eine Vollglitterlackierung, die fischglanzähnliche Effekte ermöglicht und das perfekte Erscheinungsbild erst abrundet.
Die montierten Komponenten sind bis auf die Haken aus Edelstahl, die Permasteel Drillinge von VMC sind überdimensioniert und besonders hochwertig.
Beim 25er Modell werden die Haken mittels dem „RoyberRig“ befestigt, einer speziellen Montageart, die es ermöglicht, alle Haken drehbar zu lagern, was ein Aushebeln des Fisches im Drill unwahrscheinlicher werden lässt.
Dieses Befestigungsprinzip wird nach und nach die ganze Serie bekommen.
Erste Tests haben das enorme Potential des neuen Köders beweisen und es wurden schon sehr gute Fische damit gefangen. Einhellige Meinung der Tester war, dass der RoyberJig sich sehr einfach fischt und perfekt funktioniert.