Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

[Pfandpirat]

Servus Leute!

Da ein Bekannter von mir im nächsten Jahr einen Hausbooturlaub auf dem Shannon antritt, habe ich ihn davon überzeugt dort auch zu angeln.

Meine Idee war, einfach vom Hausboot zu schleppen und vielleicht, abends nach dem Anlegen, gelegentliches Werfen vom Ufer.

Meine Frage:

Ich hatte mir überlegt, dass er im Großen und Ganzen eigentlich nicht mehr als zwei Bootsrutenhalter, eine 2,40-2,70m lange Spinnrute (20-60g) und vielleicht noch einen kurzen Knüppel (a là Jerkbaitrute o.ä.), inklusive Köder benötigt.

Meint ihr, dass das so funktioniert oder habe ich da etwas Elementares vergessen?

Probleme dürfte es mit einem Hausboot und Schleppen rein technisch auch nicht geben oder?

Vielen Dank für Hinweise

Pfandpirat

 

[Dxlfxn]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Hallo Pfandpirat,
auch Du scheinst zur Gattung der Angler zu gehören, die glauben das Schleppangeln ist so eine faule Geschichte. Mann zieht da irgendwie son paar Köder hinter dem Boot her, setzt sich ans Tischchen und trinkt sein Bierchen und der Fisch wird sich schon irgendwie am Ende der Schnur suizidieren...

So zumindest liest sich deine Frage.

Es ist nicht auszuschließen, das Dein Kollege Glück hat und wirklich mal ein Fisch Selbstmord begeht. Schleppangeln mit der Aussicht auf gute Erfolge ist das aber nicht. Er wird mit dem Hausboot kaum fängige Plätze befischen können, hat eine riesige Scheuchwirkung, Probleme mit der Geschwindigkeit und wird mit seinem Hausbbot wahrscheinlich durch mangelnden Vortrieb andere Boote gefährden - oder zu schenll zum Hechtschleppen sein.

 

[Pfandpirat]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Hallo Pfandpirat,
auch Du scheinst zur Gattung der Angler zu gehören, die glauben das Schleppangeln ist so eine faule Geschichte.

Danke für die Blumen. Ich bin ja froh, dass du mich aufklären möchtest, wie ich es richtig - und nicht "faul" - mache.

Es ist nicht auszuschließen, das Dein Kollege Glück hat und wirklich mal ein Fisch Selbstmord begeht.

Da es sich hierbei nicht um einen 100 prozentigen Angelausflug handelt, habe ich das auch nicht als gesetztes Ziel gesehen.
Ich wollte einfach wissen, ob die Köder an sich bzw. die Angelei technisch sinnvoll angeboten werden kann. Mit dem Hausboot erreicht man sicher nicht alle Stellen so gut wie mit einem, eigens dafür vorgesehenen, Angelboot. Es bestünde aber auch immernoch die Möglichkeit, die anliegenden Seen zu befischen.

[...] Probleme mit der Geschwindigkeit und wird mit seinem Hausbbot wahrscheinlich durch mangelnden Vortrieb andere Boote gefährden

Meinst du, dass mit der nötigen Schleppgeschwindigkeit das Boot nicht mehr ausreichend manövrierfähig wäre?

Grüße

 

[Dxlfxn]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Hallo,
nun sei mir mal nicht böse - so wars nämlich nicht gemeint. Ich
beschäftige mich sehr viel mit dem Thema Schleppangeln - weniger mit Hechtangeln als mit Salmoniden. Daher vielleicht meine etwas zu große Sensibilität. Die Schleppangelei benötigt auch ihr eigenes, speziell abgestimmtes Gerät. Sonst wird da wenig zusammengehen. Irgendeinen Köder irgendwie hinter dem Boot herzuziehen bringt garnichts. Zudem würde ich mich einmal erkundigen, ob das überhaupt erlaubt ist.

Zunächst könnte ich mir schon vorstellen, das die geringe Geschwindigkeit eines Bootes mit großen Aufbauten seine Manövrierfähigkeit stark beeinträchtigt. Eine Schleppgeschwindigkeit für den Hecht stelle ich mir deutlich unter 2 Knoten vor. Das bedeutet unter 1m/sek. Auf Seen wohl wenig problematisch - auf Flüssen und Kanälen einfach nicht machbar. Die Geschwindigkeit ist als Geschwindigkeit durchs Wasser zu rechnen. Gegen den Strom fast nichts und mit dem Strom käme die Strömungsgeschwindigkeit obendrauf.

Aber, je mehr ich über dieses Thema nachdenke, je weniger halte ich das als verantwortliche Sache machbar. Nimm dir ein kleines Beiboot mit und fische von dem aus. Ist besser, glaubs mir.

 

[Laksos]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Hi Pfandpirat,

das kann teilweise ganz gut funktionieren, was du dir ausgedacht hast!

Vor Jahren haben wir auch eine solche 2-Wochentour auf dem Shannon gemacht. Die Hausboote/Kreuzer sind so lahm gedrosselt, daß man damit tatsächlich in der langsamsten Fahrstufe noch einigermaßen schleppen kann. Würde ich aber nicht auf dem normalen Flußlauf des Shannon machen, da die Boote dafür nicht wendig genug sind, und bei Hindernissen oder anderem Bootsverkehr gibt's sonst Aua. Vom Hausboot würde ich aber 3-Meter-Ruten nehmen.
Ideal fürs Schleppen wie du es vorhast (nimm schwimmende schlanke Wobbler oder leichte Blechlöffel) sind die großen Seen des Shannon wie Lough Ree oder Lough Derg, oder zumindest die wirklich breiten Flußabschnitte. Da hat einer unserer Urlaubsbekannten eine riesige Brown Trout beim Schleppen auf Hecht auf dem Lough Ree drangekriegt, ging aber vor der Landung stiften. Hechte und Barsche gehen gut. Damals war das Schleppen zumindest erlaubt, für die aktuellen Bestimmungen muss man sich natürlich neu erkundigen. Außerdem war damals schon eine extra Erlaubnis fürs Salmonidenfischen erforderlich, solltet ihr also in einem Angelgeschäft kaufen, falls es euch nach Salmoniden gelüstet. Gibts im Shannon aber nicht so häufig, doch wir hatten im Vorbeifahren mitten im Strom 2 riesige Salmoniden fast auf der Stelle stehen gesehen, Bestimmung war leider in der Eile nicht möglich.
Gute Sache aber ist der Vorschlag von Dolfin:

Nimm dir ein kleines Beiboot mit und fische von dem aus.

In der Regel kann man zu den großen Hausbooten immer für vernünftiges Geld noch ein kleines Beiboot, gegen Zuzahlung mit kleinem AB-Motor) dazumieten, würde ich auf jeden Fall machen! So hatten wir auch herrliche Angelstunden mit der Spinnrute auf viele und riesige Barsche an den Schilfrändern und in kleineren angrenzenden "Nebenseen" gehabt und auch schöne Hechte erwischt. Außerdem lohnt es sich abends, ganz "faulenzerlike", vom Hausboot eine Aalrute mit Tauwurm und Glöckchen auszulegen.:m

 

[MefoProf]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Angel rein und rauf aufs Sofa :m. Schaden kann das auf keinen Fall. Nur wenn der Köder im Wasser ist fängt man auch.

Was ich damit sagen will. Versuchs doch einfach mal. Wenn das so oder so nur ne Nebensache ist ists doch egal und kostet nichts. Und wenn ihr noch ein kleines Boot dabei habt (was sicherlich im allgemeinen gut ist, um mobil und flexibel zu sein) , dann könnt ihr ja auch mal ein paar richtige Angeltouren machen.

 

[Pfandpirat]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Danke für eure Hinweise!

Also, halten wir mal fest: :q

Schleppen auf dem Fluß, nur mit sicherer Geschwindigkeit, die ein vernünftiges manövrieren des Bootes zulässt.

= nicht wirklich effektiv, kann aber trotzdem zum Zufallsfang führen

Schleppen auf den Seen kann man dagegen schon wieder effektiver, da ich da mit der nötigen, langsamen Geschwindigkeit fahren kann.

Das mit der Aal-Grundmontage kam mir noch gar nicht in den Sinn - gute Idee! #6


Laksos, warum würdest du 3-Meter-Ruten verwenden?

Die Sache mit dem Beiboot/Dingi werde ich mal in Erfahrung bringen.

Zum Thema Lizensen habe ich mich bereits ein bißchen unter http://www.shannon-fishery-board.ie/ belesen.

 

[Laksos]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Schleppen nicht nur auf dem normalen Flußlauf mit langsamster Geschwindigkeit, sondern auch auf den großen Seen, weil alles andere sonst eh zu schnell fürs Schleppangeln ist und du dort sonst nur Marline und Thunfische fängst!|supergri

Das Problem auf den (schmaleren) Flußstrecken ist ein reines Sicherheitsproblem, wie gesagt, wegen dem Ausweichen und manchmal notwedigen schnellen reagieren wegen Hindernissen oder anderem Bootsverkehr. Das geht nur wirklich gut mit den kleinen Beibooten oder normalen kleinen Ruder- und Motorbooten.

Na ja, 2,70m gehen wohl auch. Ist halt auf den großen, hohen "klobigen" Hausbooten etwas besser, wenn du beim Hantieren mit der Angel und beim Schleppen ausreichend Abstand zum Bootsrumpf und zur Schraube hast...

 

[Tommi-Engel]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Ich sehe da eigentlich keine Probleme, solange Du es schafftst eine Geschwindigkeit von 3 - 5 km/h hinzukriegen.
Den Köder aufgrund der Grösse des Bootes gut 50 -60m hintern Boot schleppen.
Ich schleppe eigentlich nie aktiv auf Hechte, sondern habe meine Ruten Grundsätzlich im Halter, da Versuche die Rute in der Hand zu halten auch nicht mehr Fische gebracht hat(auf Hechte, nicht auf Zander).
Ich bin sicher, das Du so auf jeden Fall den einen oder anderen Freiwasser Hecht erwischt.

 

[Breamhunter]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Kommt auch immer drauf an, welches Hausboot gemietet wird. Es gibt einige mit einer sog. Badeplattform am Heck. Wenn wir von einem Angelplatz zum nächsten "reisen" wird zwischendurch immer mal wieder der Wobbler zu Wasser gelassen. Ist natürlich dann so, daß der Käpt`n am Ruder bleibt und den Verkehr im Auge behält. So haben wir auch schon den einen oder anderen erwischt. Ab Mitte September gibt es übrigens ein 17 ft. Angelboot mit Außenborder bei Emerald Star für nothing dazu.
September 2007 gehts wieder ran.:q

20-60gr. zum Schleppen|kopfkrat Ich würde 80-100gr. vorschlagen#h

 

[Pfandpirat]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Klasse Antworten!

Die Rutenlänge werde ich nochmal überdenken.

@Breamhunter

"Ich würde 80-100gr. vorschlagen"

Würdest du so große/schwere Köder verwenden oder wegen des "Schleppdrucks" auf die Rute?

Vielleicht kannst du mir ja verraten, welche Ruten und Köder du verwendet hast.

 

[Tommi-Engel]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Ich war zwar nicht angesprochen, aber meine leichten Schleppruten haben 80 g, und meine schweren 120g.
Abhänging von der Ködergrösse.

 

[Pfandpirat]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Ich war zwar nicht angesprochen [...]

Ja, das war schon dreist. |supergri


Das heißt dann wohl neue Ruten ... |rolleyes

 

[saschuh]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Hallo ,

schleppen vom Hausboot geht auf jeden Fall .
Wir waren bis jetzt 5 mal mit einem Cruiser unterwegs und haben oft dabei geschleppt . Hechte haben wir dabei auch erfolgreich gefangen . Der größte war vom großen Boot 107cm und 10,1Kg . Gefangen haben wir diesen auf dem Lough Ree .
Natürlich sollte man darauf achten , daß auf den Flußabschnitten genug Platz ist . Wir sind bis jetzt zwischen Carrick und Banagher unterwegs gewesen . Auf dieser Strecke gibt es schöne Stellen zum Schleppen mit dem Hausboot .
Z.B.:
- Lough Ree
- zwischen Lanesborogh und Termonbarry
- Lough Forbes
- hinter Rooskey Lough Bofin und Lough Boderg
- hinter dem Jamestown-Kanal bis kurz vor Carrick
- zwischen Athlone und Shannon-Bridge
- Shannon-Bridge bis Banagher

An diesen Stellen ist genug Platz , daß beim Schleppen Boote überholen und entgegenkommende Boote vorbeifehren können .
Vorraussetzung ist nätürlich normaler Wasserstand , nicht zu starke Strömung und normaler Wind .

Als Köder nehmen wir auf Flußabschnitten den Super Stretch 1-Minus . Dieser Köder ist 16cm lang und geht im flacheren Fluß nicht so tief . Auf den Seen nehmen wir verschiedene Köder wie : X-Rap 14cm , Shad-Rap 14cm und Jointed 13cm von Rapala / Jointed 20cm von Cormoran und verschiedene Größen der Grandma , sowie andere Wobbler die zwischen 2m und 4,5m gehen und bis 25cm lang sind .
Ruten werden individuell eingesetzt . Meine Freundin nimmt eine von 2,40m und -60gr WG , bei großen Ködern eine Rute von 2,70m und einem WG bis 100gr . Ich nehme meistens eine 3,00m Rute mit 80gr WG .
Zum Befestigen nehmen wir Reelingrutenhalter mit Klettverschluß . Die Schnur ist eine Fireline in 0,20mm .
Die Bremsen der Rollen werden so eingestellt , daß sich der Fisch selbst hakt aber noch Schnur nehmen kann . Auch sollte man beachten , daß man einen Hänger haben kann und wenn die Bremse voll zu ist , es Materielbruch geben kann .

Das schwierigste bei einem Biss ist aber das Landen des Fisches . Auf einem See kann man den Leerlauf reinmachen und einer drillt und der zweite kann keschern . Auf dem Shannon sieht das Ganze aber anders aus !!! Das Boot würde durch die Stömung abtreiben und im schlimmsten Fall auflaufen . Dort muß der Fahrer am Steuer bleiben , oder wenn der Fahrer einen Bis hat der zweite Mann übernehmen . Dann muß alleine gedrillt und gekeschert werden . Dies kann bei hohen Booten ein Problem werden .

Zum Thema Beiboot mit AB kann ich nur sagen : AUF JEDEN FALL BUCHEN !!!
Damit erreicht Ihr die Hot-Spots an Schilf , Einläufen , Stegen , Büschen und Flachwasserbereichen .

Wenn ich Euere Berichte und Tipps lese , freue ich mich schon auf nächstes Jahr . Dann geht es 10 Tage über Ostern und im Mai für 2,5 Wochen nach Irland .

Ich hoffe , ich konnte ein wenig helfen und wünsche Euch ein frohes Fest und ein frohes und glückliches Angeljahr 2007 .

Gruß aus Krefeld ,

Sascha .

 

[Pfandpirat]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Vielen Dank für deine detaillierte Antwort! #6

Damit hat sich die Frage zum Köderspektrum ja bereits geklärt.

"Das schwierigste bei einem Biss ist aber das Landen des Fisches"

Da vier Mann auf dem Boot unterwegs sind, sollte das machbar sein.


Ich bin auch schon gespannt wie es laufen wird - Bericht folgt auf jeden Fall! #h

 

[saschuh]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Hi ,

bei vier Mann dürfte es wirklich keine Probleme beim Landen geben .
Habt Ihr schon ein genaues Reisedatum und Bootsanbieter ?
Wir machen den Shannon vom 31.03 bis zum 11.04 und vom 23.05 bis zum 09.06 "unsicher" .

Gruß ,
Sascha .

 

[Pfandpirat]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Ne. Das Datum steht noch nicht fest.

Aber so in der Drehe sollte es auch sein. Das Organisieren erledigt jemand anders.

Ich hab mich dazu bereit erklärt, dass Tackle zu organisieren - auch wenn ich leider nicht mitkomme.

 

[MrFloppy]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

hallo zusammen,
auch ich hab das schleppen vom hausboot schon erfolgreich auf dem shannon um carrick-on-shannon probiert. köder waren wobbler von 12 - 20 cm und am besten gingen muster im barschdesign, die ca. 15m hinter dem boot liefen. tackle waren telereiseruten von 3m30, wg 30 - 80 g, freilaufrollen bespult mit 10er whiplash. für hechte bis 95cm hat das locker gereicht. vorteil der freilaufrollen: die bremse kann optimal eingestellt weden, der freilauf wird recht streng eingestellt, so dass sich der fisch beim anbiss selbst hakt. geschleppt habe ich mit 2 ruten von der badeplattform aus, während meine freundin - jetzt frau - das boot im standgas gesteuert hat. probleme mit anderen booten gab es nicht, eher mit den hechten: 2 fische gleichzeitig drillen ist recht schwer!
grüße und viel erfolg

 

[kölsch]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Kommt auch immer drauf an, welches Hausboot gemietet wird. Es gibt einige mit einer sog. Badeplattform am Heck. Wenn wir von einem Angelplatz zum nächsten "reisen" wird zwischendurch immer mal wieder der Wobbler zu Wasser gelassen. Ist natürlich dann so, daß der Käpt`n am Ruder bleibt und den Verkehr im Auge behält. So haben wir auch schon den einen oder anderen erwischt. Ab Mitte September gibt es übrigens ein 17 ft. Angelboot mit Außenborder bei Emerald Star für nothing dazu.
September 2007 gehts wieder ran.:q

20-60gr. zum Schleppen|kopfkrat Ich würde 80-100gr. vorschlagen#h

Hallo Breamhunter,

ich bin durch Zufall ins Forum und auf Deinen Eintrag gekommen.
Wir fahren auch mal wieder im September 2007 auf den Shannon.
Allerdings wollen die mir von Emerald Star diesmal für ein Angelboot € 70,00 und noch einmal zusätzlich für den AB weitere € 70,00 abnehmen.
Das normale Dingi ist immer noch inkl. soll sich aber angeblich nicht zum Angeln eignen.
Wärst Du bereit mir mehr Info zu geben?


Und wenn ich hier schon einmal den ersten Forumseintrag in meinem Leben schreiben, dann auch richtig.

Wer weiss über die Angellizenz Sitation in Irland bescheid?
Nach meiner Info war da nie eine nötig für den Shannon.
Jetzt habe die Info man braucht doch eine.
Bin für Infos wirklich sehr dankbar.

P.S. zu der ürsprünglichen Frage bezüglich der Schlepperei kann ich das alles nur bestätigen. Und mit ein wenig Glück fängt man hier auch als
Anfänger schöne Fische. Ich spreche hier aus Erfahrung.

Gruß an alle Sascha

 

[saschuh]

AW: Anfänger - Schleppangeln vom Hausboot

Allerdings wollen die mir von Emerald Star diesmal für ein Angelboot € 70,00 und noch einmal zusätzlich für den AB weitere € 70,00 abnehmen.
Das normale Dingi ist immer noch inkl. soll sich aber angeblich nicht zum Angeln eignen.

Hallo ,

die Angelboote von ESL sind aber auch die besten Angelboote die man am Shannon , bzw. von Hausbootanbietern , mieten kann . Mit dieser Bootsart , ich glaube Lakeboads , angeln auch die Einheimischen . Die liegen bei Wellen und Wind super im Wasser .

Gruß ,

Sascha .