flofischt
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Am 12.05.2019 ging es endlich los, unsere langersehnte Weltreise stand an.Meine Verlobte Diana und ich reisen mit dem Rucksack durch Asien. Der grobe Plan für unser erstes halbes Jahr lautet Indien→ Nepal→ Japan→ Vietnam→ Kambodscha und schließlich Thailand.Mein Tackle besteht aus der Sportex Carat Travel CS 23-65g, Daiwa Saltiga 4000H 0,12er geflochtener mit 12 Kg Tragkraft und 2 prall gefüllten Plastikboxen für Meeresangeln und Süßwasserangeln.
Um 14:30 ging unser Flieger aus dem rumänischen Cluj nach Indien.
Mumbai empfing uns mit brütender Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit.
Nach ein paar Tagen der Akklimatisierung reisen wir mit dem Bus zu einem kleinem Strandort im Bundesstaat Goa namens Agonda Beach.
Hier fließt ein Fluss direkt ins Meer wodurch ich mir gute Bedingungen ausrechne, außerdem gibt es mehrere Steinufer die vielversprechend aussehen.
Da ich beim Meeresangeln ein ziemlicher Newbie bin wird einfach alles mal ausprobiert.
Den ersten Abend versuche ich mein Glück mit Shorejigging an einer der Steinformationen mit 35g Metaljigs von Maria.
Leider ist die Stelle flacher als erwartet, max 1-2 Meter, nach ein paar Stunden gehe ich als Schneider wieder.
Am nächsten Abend geht es zur Flussmündung mit kleinen Wobblern und Blinkern.
Ich habe mehrere Nachläufer kleiner Fische, die kaum größer sind als mein Köder.
Einen verlorenen Blinker später habe ich den ersten Einschlag in der Rute, der Haken sitzt und kurze Zeit später liegt ein kleiner Snapper vor meinen Füßen.
Vom Kampfverhalten hätte ich den Fisch eigentlich größer eingeschätzt, bin jedoch trotzdem sehr zufrieden mit dem ersten gelandeten Fisch.
Als ich im Begriff bin zu gehen lerne ich noch einen Angler kennen.Er zeigt mir einige siner Fänge aus dieser Saison… große Wolfsbarsche, einige kleinere GT´s etc.Aus dem Gespräch ergibt sich ein Treffen zum Rockfischen an einem anderen Spot für den nächsten Tag!
Die Stelle ist für Touristen unauffindbar, mit dem Roller Fahren wir durch Sandwege und Wald bis wir an einer Lichtung ankommen. Ab jetzt ist klettern angesagt. Runter durch den bewaldeten Hang bis zu den Klippen. Sehr tiefes Wasser mit großen Felsformationen.-Yes!- denke ich insgeheim, doch leider geht an diesem Abend nix, ich habe meinen ersten Biss auf einen Metaljig, nachdem der Fische ca 10 Meter Schnur abgezogen hat kann ich nur noch den Jig mit deutlichen Bissspuren aus dem Wasser holen.
Die Ausbeute war zwar mäßig, Alles in Allem bin allerdings zufrieden, da ich einige Spots kennengelernt habe und auch Vertrauen zu unbekannten Methoden/Ködern aufgebaut habe.
Die Impressionen aus den ersten 2 Wochen Indien sind sehr positiv. Die Leute sind überwiegend sehr nett, man kommt super mit Englisch voran, obwohl es teilweise sehr chaotisch und hektisch zugeht kann man als Tourist auch die lokale Infrastruktur problemlos nutzen, die Beamten sind hilfreich und freundlich. Vor allem das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Für eine 3 Stunden Busfahrt im lokalen Bus zahlen wir ca 2€. Für Unterkünfte 10 € die Nacht und gutes Essen gibt es auch bereits für 1,2 Euro, sodass wir ohne Probleme mit 30€ am Tag sehr gut leben können.
Was auffällt ist, dass das überwiegende Angebot an Speisen vegetarisch ist.
Selbst mir als bekennenden Fleischesser fällt es während den 6 Wochen Indien überhaupt nicht schwer darauf zu verzichten, da das Angebot und die zahllosen Variationen nicht langweilig werden.
Als nächstes geht es an die Indisch/ Nepalesiche Grenze zum Mahseer angeln. Ein ehemals Königlicher Fisch, der in früheren Zeiten ausschließlich von den Maharadschas gefangen werden durfte.Er zählt zu den Karpfenartigen Fischen, kann aber ohne Probleme mit Spinnfischen gefangen werden und wird bis zu 40(!!!) Kilo schwer.
Heute ist sein Bestand leider in vielen Teilen dezimiert aufgrund Dynamitfischerei, Trophäenjagd und auch der Verwendung als Speisefisch.
Auffallend an diesem Fisch sind die riesigen, faustgroßen Schuppen, aus denen sogar Spielkarten gemacht werden.
Im Internet habe ich ein sympathisches Eco Camp gefunden, das noch dazu relativ preiswert ist.
Die Anreise aus Delhi ist wie so oft in Indien zum verrückt werden. Mit dem Nachtbus geht es 12 Stunden nach Haldwani. Von dort aus gibt es lokale Busse oder shared Cabs-großraum Jeeps- nach Lohaghat. für die 170 Kilometer brauchen wir weitere 8 Stunden. Total übermüdet geht es in den letzten local Bus nach Pancheswar, zum Glück nur noch 2 Stunden und wir sind da.
Die Landschaft ist einfach nur ein Traum. Unser Camp liegt am Unterlauf des Surya Flusses, der in den Mahakali fließt.
Nach unserem Lunch verpenne ich aufgrund der Übermüdung die Nachmittagssession.
Macht nichts, 4 volle Tage liegen vor uns.
Um 5 Uhr morgens geht es voller Vorfreude los. Zuerst versuche ich mit Blinkern mein Glück, nach einem Fehlbiss switche ich auf einen Keitech Gummi am Jigkopf.
Beim ersten Wurf kommt schon der Einschlag bevor der Köder am Grund angekommen ist.
Der Drill macht super viel Spaß, obwohl der Fisch nur 3,4 Pfund hat.
Mein Ziel war zumindest einen Fisch auf diesem Trip zu fangen und nach 30 Minuten angeln ist das bereits geschafft.
Im Verlauf des Vormittags können wir noch 2 kleinere Mahseer landen.
In der Nachmittagssession geht nichts. Wir angeln direkt an der Mündung in den Mahakali, wo 7 andere Angler ihr Glück versuchen.
Der König von Punjab hat für gute Freunde hier ein Camp aufgebaut.
Der nächste Tag bringt bis zum Nachmittag einen kleinen Mahseer zum Vorschein.
Abends begleitet mich Diana mit der Kamera um für unseren Youtubechannel ein bisschen zu filmen.
Wir angeln an einen über 10 Meter tiefen Pool mit mehreren flach auslaufenden Stellen.
Nachdem die tieflaufenden J-13 Rapalas nichts einbringen wechsle ich auf den Klassiker, den Effzett. Ich werfe weit in die flachen Bereiche und führe den Köder in die Hauptströmung.
3 gute Fische landen in der nächsten halben Stunde im Kescher!Effzett sei Dank!
Abends gibt es einen Wetterumschwung mit starkem Gewitter.
Am nächsten Morgen gibt es kaum Bisse, erst am Nachmittag kann ich einen Mahseer am Gufijig zum landgang überreden.
Da ich viele Fische steigen sehe, die Bisse jedoch ausbleiben wechsle ich Nachmittags die Taktik.
Mit Wasserkugel und Toastbrot bewaffnet gehen wir ans Wasser und es folgt ein Spektakel!
Innerhalb von einer Viertelstunde werden 3 Fische gelandet, die größten bisher, geschätzt zwischen 8 u 10 Pfund. DerDrill ist einfach nur ein Traum!
Abends zieht ein Gewitter auf, auf den letzten Würfen im Regen und Wind steigt ein Mahseer auf meinen Rapala ein. Wir müssen zwar nach 5 Minuten abbrechen, da das Gewitter sehr nahe kommt. Die 5 Minuten haben sich aber gelohnt!
Am letzten Tag ist der Fluss tiefbraun,die Bedingungen leider schwierig, viel Treibgut macht das angeln nervenaufreibend.
Zum Schluss noch der Supergau, die Spitze meiner Rute geht zu Bruch. Dazu später noch mehr.
Fazit: Das Angeln auf Mahseer war ein absolutes Highlight bisher.
Die Fische machen richtig Spaß im Drill und auch die Jagd auf Sie ist super spannend, da sie auch sehr intelligent sind.
Als wir mit Wasserkugel gefischt haben sind die Fische nach jedem Drill/Fehlbiss ca 30 Meter nach unten gewandert. Einen Fisch hatten wir an der Brustflosse gehakt.
Sanju-unser Guide- meinte das passiert öfters, da die Fische bei treibenden Ködern über den Köder schwimmen und testen ob Sie etwas verdächtiges spüren.
Auch an der Stelle mit dem Effzett, der eingeschlagen hat wie eine Bombe konnten wir an den nächsten Tagen keinen Fisch mehr fangen.
Unsere Reise führt uns danach noch nach Jaipur, den Wüstenstaat und in die Berge nach Dharamsala, der Exilheimat des Dalai Lama.
Nach 6 Wochen des Reisens mit vielen traumhaften Momenten aber auch schlaflosen Nächten in Bussen oder puren Stressmomenten in Städten sind wir froh ein paar Tage Trekking in Nepal machen zu können.
Indien ist eines der vielfältigsten Länder, das ich bisher erleben durfte. Wenn ich jemanden einen Tipp geben müsste würde ich sagen vermeidet alle Städte, keine ist unserer Meinung besonders schön und geht in die Natur, hier hat Indien sehr viel zu bieten!
Die kompletten Kosten in Indien mitsamt Fischercamp und einer Woche Yogacamp in den Bergen belaufen sich auf 58€ Tagesbudget für Verpflegung/Unterkunft und Transport für uns beide zusammen.
Anbei auch unser Youtubevideo
Um 14:30 ging unser Flieger aus dem rumänischen Cluj nach Indien.
Mumbai empfing uns mit brütender Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit.
Nach ein paar Tagen der Akklimatisierung reisen wir mit dem Bus zu einem kleinem Strandort im Bundesstaat Goa namens Agonda Beach.
Hier fließt ein Fluss direkt ins Meer wodurch ich mir gute Bedingungen ausrechne, außerdem gibt es mehrere Steinufer die vielversprechend aussehen.
Da ich beim Meeresangeln ein ziemlicher Newbie bin wird einfach alles mal ausprobiert.
Den ersten Abend versuche ich mein Glück mit Shorejigging an einer der Steinformationen mit 35g Metaljigs von Maria.
Leider ist die Stelle flacher als erwartet, max 1-2 Meter, nach ein paar Stunden gehe ich als Schneider wieder.
Am nächsten Abend geht es zur Flussmündung mit kleinen Wobblern und Blinkern.
Ich habe mehrere Nachläufer kleiner Fische, die kaum größer sind als mein Köder.
Einen verlorenen Blinker später habe ich den ersten Einschlag in der Rute, der Haken sitzt und kurze Zeit später liegt ein kleiner Snapper vor meinen Füßen.
Vom Kampfverhalten hätte ich den Fisch eigentlich größer eingeschätzt, bin jedoch trotzdem sehr zufrieden mit dem ersten gelandeten Fisch.
Als ich im Begriff bin zu gehen lerne ich noch einen Angler kennen.Er zeigt mir einige siner Fänge aus dieser Saison… große Wolfsbarsche, einige kleinere GT´s etc.Aus dem Gespräch ergibt sich ein Treffen zum Rockfischen an einem anderen Spot für den nächsten Tag!
Die Stelle ist für Touristen unauffindbar, mit dem Roller Fahren wir durch Sandwege und Wald bis wir an einer Lichtung ankommen. Ab jetzt ist klettern angesagt. Runter durch den bewaldeten Hang bis zu den Klippen. Sehr tiefes Wasser mit großen Felsformationen.-Yes!- denke ich insgeheim, doch leider geht an diesem Abend nix, ich habe meinen ersten Biss auf einen Metaljig, nachdem der Fische ca 10 Meter Schnur abgezogen hat kann ich nur noch den Jig mit deutlichen Bissspuren aus dem Wasser holen.
Die Ausbeute war zwar mäßig, Alles in Allem bin allerdings zufrieden, da ich einige Spots kennengelernt habe und auch Vertrauen zu unbekannten Methoden/Ködern aufgebaut habe.
Die Impressionen aus den ersten 2 Wochen Indien sind sehr positiv. Die Leute sind überwiegend sehr nett, man kommt super mit Englisch voran, obwohl es teilweise sehr chaotisch und hektisch zugeht kann man als Tourist auch die lokale Infrastruktur problemlos nutzen, die Beamten sind hilfreich und freundlich. Vor allem das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Für eine 3 Stunden Busfahrt im lokalen Bus zahlen wir ca 2€. Für Unterkünfte 10 € die Nacht und gutes Essen gibt es auch bereits für 1,2 Euro, sodass wir ohne Probleme mit 30€ am Tag sehr gut leben können.
Was auffällt ist, dass das überwiegende Angebot an Speisen vegetarisch ist.
Selbst mir als bekennenden Fleischesser fällt es während den 6 Wochen Indien überhaupt nicht schwer darauf zu verzichten, da das Angebot und die zahllosen Variationen nicht langweilig werden.
Als nächstes geht es an die Indisch/ Nepalesiche Grenze zum Mahseer angeln. Ein ehemals Königlicher Fisch, der in früheren Zeiten ausschließlich von den Maharadschas gefangen werden durfte.Er zählt zu den Karpfenartigen Fischen, kann aber ohne Probleme mit Spinnfischen gefangen werden und wird bis zu 40(!!!) Kilo schwer.
Heute ist sein Bestand leider in vielen Teilen dezimiert aufgrund Dynamitfischerei, Trophäenjagd und auch der Verwendung als Speisefisch.
Auffallend an diesem Fisch sind die riesigen, faustgroßen Schuppen, aus denen sogar Spielkarten gemacht werden.
Im Internet habe ich ein sympathisches Eco Camp gefunden, das noch dazu relativ preiswert ist.
Die Anreise aus Delhi ist wie so oft in Indien zum verrückt werden. Mit dem Nachtbus geht es 12 Stunden nach Haldwani. Von dort aus gibt es lokale Busse oder shared Cabs-großraum Jeeps- nach Lohaghat. für die 170 Kilometer brauchen wir weitere 8 Stunden. Total übermüdet geht es in den letzten local Bus nach Pancheswar, zum Glück nur noch 2 Stunden und wir sind da.
Die Landschaft ist einfach nur ein Traum. Unser Camp liegt am Unterlauf des Surya Flusses, der in den Mahakali fließt.
Nach unserem Lunch verpenne ich aufgrund der Übermüdung die Nachmittagssession.
Macht nichts, 4 volle Tage liegen vor uns.
Um 5 Uhr morgens geht es voller Vorfreude los. Zuerst versuche ich mit Blinkern mein Glück, nach einem Fehlbiss switche ich auf einen Keitech Gummi am Jigkopf.
Beim ersten Wurf kommt schon der Einschlag bevor der Köder am Grund angekommen ist.
Der Drill macht super viel Spaß, obwohl der Fisch nur 3,4 Pfund hat.
Mein Ziel war zumindest einen Fisch auf diesem Trip zu fangen und nach 30 Minuten angeln ist das bereits geschafft.
Im Verlauf des Vormittags können wir noch 2 kleinere Mahseer landen.
In der Nachmittagssession geht nichts. Wir angeln direkt an der Mündung in den Mahakali, wo 7 andere Angler ihr Glück versuchen.
Der König von Punjab hat für gute Freunde hier ein Camp aufgebaut.
Der nächste Tag bringt bis zum Nachmittag einen kleinen Mahseer zum Vorschein.
Abends begleitet mich Diana mit der Kamera um für unseren Youtubechannel ein bisschen zu filmen.
Wir angeln an einen über 10 Meter tiefen Pool mit mehreren flach auslaufenden Stellen.
Nachdem die tieflaufenden J-13 Rapalas nichts einbringen wechsle ich auf den Klassiker, den Effzett. Ich werfe weit in die flachen Bereiche und führe den Köder in die Hauptströmung.
3 gute Fische landen in der nächsten halben Stunde im Kescher!Effzett sei Dank!
Abends gibt es einen Wetterumschwung mit starkem Gewitter.
Am nächsten Morgen gibt es kaum Bisse, erst am Nachmittag kann ich einen Mahseer am Gufijig zum landgang überreden.
Da ich viele Fische steigen sehe, die Bisse jedoch ausbleiben wechsle ich Nachmittags die Taktik.
Mit Wasserkugel und Toastbrot bewaffnet gehen wir ans Wasser und es folgt ein Spektakel!
Innerhalb von einer Viertelstunde werden 3 Fische gelandet, die größten bisher, geschätzt zwischen 8 u 10 Pfund. DerDrill ist einfach nur ein Traum!
Abends zieht ein Gewitter auf, auf den letzten Würfen im Regen und Wind steigt ein Mahseer auf meinen Rapala ein. Wir müssen zwar nach 5 Minuten abbrechen, da das Gewitter sehr nahe kommt. Die 5 Minuten haben sich aber gelohnt!
Am letzten Tag ist der Fluss tiefbraun,die Bedingungen leider schwierig, viel Treibgut macht das angeln nervenaufreibend.
Zum Schluss noch der Supergau, die Spitze meiner Rute geht zu Bruch. Dazu später noch mehr.
Fazit: Das Angeln auf Mahseer war ein absolutes Highlight bisher.
Die Fische machen richtig Spaß im Drill und auch die Jagd auf Sie ist super spannend, da sie auch sehr intelligent sind.
Als wir mit Wasserkugel gefischt haben sind die Fische nach jedem Drill/Fehlbiss ca 30 Meter nach unten gewandert. Einen Fisch hatten wir an der Brustflosse gehakt.
Sanju-unser Guide- meinte das passiert öfters, da die Fische bei treibenden Ködern über den Köder schwimmen und testen ob Sie etwas verdächtiges spüren.
Auch an der Stelle mit dem Effzett, der eingeschlagen hat wie eine Bombe konnten wir an den nächsten Tagen keinen Fisch mehr fangen.
Unsere Reise führt uns danach noch nach Jaipur, den Wüstenstaat und in die Berge nach Dharamsala, der Exilheimat des Dalai Lama.
Nach 6 Wochen des Reisens mit vielen traumhaften Momenten aber auch schlaflosen Nächten in Bussen oder puren Stressmomenten in Städten sind wir froh ein paar Tage Trekking in Nepal machen zu können.
Indien ist eines der vielfältigsten Länder, das ich bisher erleben durfte. Wenn ich jemanden einen Tipp geben müsste würde ich sagen vermeidet alle Städte, keine ist unserer Meinung besonders schön und geht in die Natur, hier hat Indien sehr viel zu bieten!
Die kompletten Kosten in Indien mitsamt Fischercamp und einer Woche Yogacamp in den Bergen belaufen sich auf 58€ Tagesbudget für Verpflegung/Unterkunft und Transport für uns beide zusammen.
Anbei auch unser Youtubevideo
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