Der mit dem Fisch tanzt
Well-Known Member
Anglerglück ist einen kapitalen Fisch zu haken, Anglerpech ihn wieder zu verlieren, wenn etwa die Ausrüstung versagt (Vorfachbruch, Haken gebrochen, Schnur an Rute, Bißanzeiger oder Rolle verheddert... usw.)
WEM ist außer mir soetwas, grade beim Nachtangeln, passiert, obwohl mit der auf den Zielfisch optimalen passenden Ausrüstung geangelt wurde?
Mir ist folgendes passiert: Ich habe in den frühen 80ern mal mit Pose, Köfi und Stahlvorfach mit Einzelhaken von einem Steg auf Raubfisch geangelt. Plötzlich war die Pose weg, Anhieb und der Haken saß. Nach Krümmung der Rute zu urteilen, müsste das ein kapitaler.... sein.
Die Rute schnellte nach oben und der Fisch war weg. Was war passiert? Der an das Stahlvorfach gebundene Haken hat sich gelöst.
Diese Jahr im Frühsommer saß ich auf Aal und Wels an. Ich verwendete Einzel-Öhrhaken von Owner.
Ich bekam einen harten Biß und ich freute mich schon auf einen schönen Fisch, zu dem der Kontakt plötzlich verloren ging. Grund war, der neue! Haken brach im Bogen...
Beim Aalangeln verwendete ich bisher Vorfächer aus Mono (0,38er von Berkley) und aus Kevlar sowie aus 25 Ibs geflochtener. Als besonders abriebfest beworben, machten Aale und evtl. Welse mit diesen Materialien innerhalb weniger Sekunden kurzen Prozess mit ihren Bürstenzähnchen!
Mancher Aal fiel an Land ab und ich mußte ihn ein zweites Mal fangen.
Ein viertes Beispiel: Als Jungangler saß ich am Mittellandkanal in der Mittagshitze an einem Schilfgürtel und stippte mit Maden, vor mir der Setzkescher im Wasser. Die Pose ging unter, starker Widerstand am anderen Ende! Ich angelte mit einem 0,15er Vorfach und nem 14er Haken, da kam ein guuter Aal näher, den ich aus dem Wasser hob und ihn über meinen Setzkescher bugsieren wollte. Er fiel dann ab, aber leider NEBEN den Setzkescher!
Was ist euch beim Angeln schon passiert? Fischverlust durch Materialversagen, einen nicht bemerkten Fehler, (evtl. Schnur verheddert an Rute oder Rolle?) oder was sonst?
***[Edit Mod: Bild für Startseite angehangen]
WEM ist außer mir soetwas, grade beim Nachtangeln, passiert, obwohl mit der auf den Zielfisch optimalen passenden Ausrüstung geangelt wurde?
Mir ist folgendes passiert: Ich habe in den frühen 80ern mal mit Pose, Köfi und Stahlvorfach mit Einzelhaken von einem Steg auf Raubfisch geangelt. Plötzlich war die Pose weg, Anhieb und der Haken saß. Nach Krümmung der Rute zu urteilen, müsste das ein kapitaler.... sein.
Die Rute schnellte nach oben und der Fisch war weg. Was war passiert? Der an das Stahlvorfach gebundene Haken hat sich gelöst.
Diese Jahr im Frühsommer saß ich auf Aal und Wels an. Ich verwendete Einzel-Öhrhaken von Owner.
Ich bekam einen harten Biß und ich freute mich schon auf einen schönen Fisch, zu dem der Kontakt plötzlich verloren ging. Grund war, der neue! Haken brach im Bogen...
Beim Aalangeln verwendete ich bisher Vorfächer aus Mono (0,38er von Berkley) und aus Kevlar sowie aus 25 Ibs geflochtener. Als besonders abriebfest beworben, machten Aale und evtl. Welse mit diesen Materialien innerhalb weniger Sekunden kurzen Prozess mit ihren Bürstenzähnchen!
Mancher Aal fiel an Land ab und ich mußte ihn ein zweites Mal fangen.
Ein viertes Beispiel: Als Jungangler saß ich am Mittellandkanal in der Mittagshitze an einem Schilfgürtel und stippte mit Maden, vor mir der Setzkescher im Wasser. Die Pose ging unter, starker Widerstand am anderen Ende! Ich angelte mit einem 0,15er Vorfach und nem 14er Haken, da kam ein guuter Aal näher, den ich aus dem Wasser hob und ihn über meinen Setzkescher bugsieren wollte. Er fiel dann ab, aber leider NEBEN den Setzkescher!
Was ist euch beim Angeln schon passiert? Fischverlust durch Materialversagen, einen nicht bemerkten Fehler, (evtl. Schnur verheddert an Rute oder Rolle?) oder was sonst?
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