Baugleiche Rollen unterschiedlicher Marken bzw. Hersteller

fischmonger

Well-Known Member
Schön, dass das Thema wieder Fahrt aufnimmt
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
Moin,
Black Cat hat doch aktuell einige Rollen im Programm die von Namhaften Herstellern kommen.

BC Battle Cat Spin sollte baugleich mit der Quantum Cabo PT
BC Buster Spin Sonderserie baugleich mit der Fin Nor Tidal
BC Shadow Spin baugleich mit der Fin Nor Lethal
BC Cat Extreme FD baugleich mit der Fin Nor Offshore

Was mich mal interessieren würde, gibt es bei diesen Rollen weitere Unterschiede außer in Farbe und Kugellager Anzahl.
(Manchmal ist bei BC ein Kugellager mehr angegeben. Was wahrscheinlich im Kurbelknopf verbaut wurde.)

Die BC Rollen sind ja um einiges günstiger !!

Was Hersteller angeben und was tatsächlich drin verbaut wurde, sind auch nochmal 2 verschiedene Schuhe.
Hab selbst einige Rollen wo zb 5 KL draufsteht aber 2 davon wohl auf dem Band blieben...oder in irgendwelche Taschen wanderten.. oder oder.

Ein sehr passendes und aktuelles Modell, besser gesagt Range, ist Daiwa's BG. Davon gibt es mittlerweile dermaßen viele Varianten wo man fast nicht mehr durchblickt und der Hersteller auch wenig davon hält, sein Produkt richtig zu spezifizieren.

Hier mal zum Nachlesen: https://www.alanhawk.com/blog/bgspw.html


Die BC-Rollen wurden quasi schon immer von diversen Fin Nor-Modellen abgeleitet, sowohl Statio wie auch Multis.
Ob sie wirklich identisch sind, wird man nur durch aufschrauben herausfinden.
Da können zb Kunststoff-Parts verbaut wurden sein, wo bei dem Schwestermodell Metall drin steckt. Selbst ein nur etwas anders geschnittenes Ritzel für eine andere Übersetzung ist ein Unterschied, der viel ausmacht, aber man nicht sofort sehen kann.
Auch eine andere Lackierung oder Korrosionsbeschichtung kann viel am Preis ausmachen.

Hinzukommt auch, auf welchen Märkten diese Rollen vornehmlich Käufer finden sollen.
Ne Fin Nor wird man in Übersee sicherlich mal sehen, ne BC wohl eher nicht.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Ein sehr passendes und aktuelles Modell, besser gesagt Range, ist Daiwa's BG. Davon gibt es mittlerweile dermaßen viele Varianten wo man fast nicht mehr durchblickt und der Hersteller auch wenig davon hält, sein Produkt richtig zu spezifizieren.
Aber nur von und für Daiwa, oder hast du die typidentisch schon für andere Labels gesehen?
Ähnliche Clones (Outfits) gibt es ja zuhauf ..

Die vielen ehemaligen Varianten sind wenigstens in den Katalogen DE 2019 und nochmals 2020 leider sehr reduziert worden, es bleibt nur noch die eigentliche BG (+teuer MagSeal) und ein paar sehr extrem überteuerte Feederrollenvarianten in wenigen Größen, die goldene Zeit der reichen Auswahl scheint schon wieder vorbei, mitgelieferte E-Spule sowieso.
Jetzt wird der Fokus gesetzt und das Geld in der Masse mit den "LT" reinen Kunststoffhauptteilbauten aus Vietnam verdient, wo nur eine ein Zwitter mit alter Type ist (immerhin), für da, wo ein reiner Kunststoffbody zu schnell am langen Wochenende sterben täte.
Aber neben den vorgenommenen Angebotsreduzierungen auch erheblich angezogene gepfefferte Marktpreise für die Reste mit noch Alubody, mal sehen wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt.

Überhaupt verdächtig seltsam, wieviele Produkt("weiter")entwicklungen bei Daiwa und Shimano gleichzeitig passiert sind, die Größennummern der Rollen angepasst, die stark torpedierenden Rollentypen (vs. Twinpower) angepasst, die mittelpreisigen 120-250€ (Spin-)ruten gleichfalls im Carbon reduziert und weicher gemacht, zu gut geratene mittelpreisige Rutentypen bei beiden schnell wieder eingestellt worden.
Und das ist nur das mir stark aufgefallene, bei einigen gezielten Testkäufen der neuen Typen ab 2019.
Glücklicherweise habe ich genug Rollen & Ruten von davor. :geek
 
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Bimmelrudi

Well-Known Member
Ich hab bisher noch keine gleich aussehenden Rollen gesehen mit anderem Label, ich würde es aber auch nicht ausschließen.
Schließlich ist das auch nix neues sondern gelebte Praxis seit den späten 60ern....gerade bei den Asiaten.
Heute haben die Hersteller nur weitaus mehr Möglichkeiten, auf Kundenwunsch kleine bis größere Abwandlungen zu produzieren, um nicht dem Main Label 1:1 zu entsprechen.
Von der ganzen LT-Range halte ich übrigens äußerst wenig...für mich sind das reine Baukastenrollen wie es früher Zauber/Ecusima und auch Longbow schon war.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Für das Leichtangeln (LT = "Lightest Tackle" :cool:) sind die sogar sehr gut geeignet, weil eben sehr leicht insgesamt und innewohnende gute Qualitäten bis auf das grenzwertige Gehäuse, vornehmlich die Spulen und Kurbeln sehr stark und hochklassig gut abgespeckt.
Vom Preis (unter 50) her machen die dann auch noch alles platt, weil noch günstiger bekommt man vergleichsweise nur Schrott, und der Hauptgegner Shimano im hart umkämpften Einsteige-Günstigsegment ist da aktuell immer noch meilenweit weg im P/L mit seinen Ci4+ Rollen.
Also wirtschaftlich für Globeride-Daiwa muss das sehr zielgerichtet u. richtig erfolgreich gewesen sein!

Aber das betrifft vornehmlich und sinnhaft nur die leichte Friedfischangelei mit handgehaltenen Ruten, und die handgehaltene Barschspinnerei oder leichte Forellenangelei oder sowieso FoPu-Angelei.
Also eher gar nicht dein Schwerpunkt, und meiner auch nur manchmal, da ich universeller aufgestellt allermeist besser finde bzw. öfter benötige.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bimmelrudi

Well-Known Member
Richtig, für die Firma war das ganz sicher ein sehr wichtiger Schritt und ganz sicher auch kein Schuss nach hinten.

Für meine Angelei sind die Rollen leider allesamt nicht zu gebrauchen bzw. sprechen mich nicht an oder törnen mich sogar massivst ab.
Auch ein Grund warum ich wieder zurück zu altbewärtem bin und mir neue "alte" SS-Modelle zugelegt habe.
Den Sofortstop würde ein Spinnangler sicherlich dabei vermissen, mich als Ansitzangler juckt das aber nicht und Rollengewicht schon zweimal nicht.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Die Hersteller, Anbieter u. Händler verschweigen geflissentlich diesen Fakt, daß bei vielen Angelarten die Uhren vollkommen anders ticken,
da vielfach sehr alte Rollen den gleichen oder sogar robust besseren Einsatz machen können, dass auch etwas veraltete Rutendesigns dort noch den gleichguten oder sogar "bombig" besseren Job machen können. Prinzipiell immer, wenn man sie irgendwo in den Halter packt.
Mit dem Wissen täte keiner den sinnlosen Neukauf tun ...

Im Gegensatz dazu gibt es einige Angelarten, wo Gewicht wirklich negativ aufträgt und sehr zählt, wo neuartige Carbonleistung insbesondere bei Ruten immer noch Fortschritte gebracht hat.
Bei Rollen "im Plastischen" eher nur den Fortschritt der immer wieder verbesserten Unfallresistenz, das ist für die Hersteller bei gummiartigen Eigenschaften auch ein deutlicher Vorteil. Ob es wirkllich einen Kunststoffgehäusebau mit den gleichguten Eigenschaften wie Alu geben wird?
Eingesetzte Messingbuchsen für die 3mm M-Schrauben gab es schon mal bei Einführung der ersten Carbonkunststoffgehäuse, das war noch aufwendig gemacht und fand ich sehr gut.
Da die Schneidschrauben in Carbonteile für mich eines der größten Pfuis bei Rollen sind. :devilish:devilish
Weil sie eben schnell ausnüddeln, sehr oft schon ab Werk gemacht o_O mit übermäßig angezogen (Maschinenschrauber).

Ob das noch so weitergeht, gerade bei den Ruten, das halte ich für fraglich.
Die Anzahl der "Bruchserien" beim leichter machen mit Superduperhitech hat wieder massiv zugenommen, wie schon Anfang der 90er Jahre, wogegen erst Sportex HM Turbo und dann sehr superior die KevSpin und die berüchtigte Blechpeitsche durch Rückschritt mit deutlich mehr Armierungsmasse Sicherheit bieten konnten, den Markt somit in eine andere Richtung zwangen.
Die Hype mit Boron war zu teuer und hat nichts effektiv gebracht, Nanopartikel verbessern allenfalls ein wenig die Unfallbruchresistenz, alles schon mal sehr gehypt worden, aber effektlos.

Das deutet für mich aktuell wieder auf ein Ende im Machbaren hin und erklärt im Grunde die letzten (hinterlistigen) Winkelzüge.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bimmelrudi

Well-Known Member
Die Hersteller, Anbieter u. Händler verschweigen geflissentlich diesen Fakt, daß bei vielen Angelarten die Uhren vollkommen anders ticken,
da vielfach sehr alte Rollen den gleichen oder sogar robust besseren Einsatz machen können, dass auch etwas veraltete Rutendesigns dort noch den gleichguten oder sogar "bombig" besseren Job machen können. Prinzipiell immer, wenn man sie irgendwo in den Halter packt.
Mit dem Wissen täte keiner den sinnlosen Neukauf tun ...

Im Gegensatz dazu gibt es einige Angelarten, wo Gewicht wirklich negativ aufträgt und sehr zählt, wo neuartige Carbonleistung insbesondere bei Ruten immer noch Fortschritte gebracht hat.
Bei Rollen "im Plastischen" eher nur den Fortschritt der immer wieder verbesserten Unfallresistenz, das ist für die Hersteller bei gummiartigen Eigenschaften auch ein deutlicher Vorteil. Ob es wirkllich einen Kunststoffgehäusebau mit den gleichguten Eigenschaften wie Alu geben wird?
Eingesetzte Messingbuchsten für die 3mm M-Schrauben gab es schonmal bei Einführung der ersten Carbonkunststoffgehäuse, das war noch aufwendig gemacht und fand ich sehr gut.
Da die Schneidschrauben in Carbonteile für mich eines der größten Pfuis bei Rollen sind. :devilish:devilish
Weil sie eben schnell ausnüddeln, sehr oft schon ab Werk gemacht o_O mit übermäßig angezogen (Maschinenschrauber).

Ob das noch so weitergeht, gerade bei den Ruten, das halte ich für fraglich.
Die Anzahl der "Bruchserien" beim leichter machen mit Superduperhitech hat wieder massiv zugenommen, wie schon Anfang der 90er Jahre, wogegen erst Sportex HM Turbo und dann sehr superior die KevSpin und die berüchtigte Blechpeitsche durch Rückschritt mit deutlich mehr Armierungsmasse Sicherheit bieten konnten, den Markt somit in eine andere Richtung zwangen.
Die Hype mit Boron war zu teuer und hat nichts effektiv gebracht, Nanopartikel verbessern allenfalls ein wenig die Unfallbruchresistenz, alles schon mal sehr gehypt worden, aber effektlos.

Das deutet für mich aktuell wieder auf ein Ende im Machbaren hin und erklärt im Grunde die letzten (hinterlistigen) Winkelzüge.

Kunststoffe haben natürlich ihre Vorteile und ihre Berechtigung, gar keine Frage.
Gerade für Spinnangler sind diese Materialien doch ein richtiger Segen bei den Rollen, sonst würde heute kaum einer stundenlange Spinntouren machen und auch aushalten.
Das gleiche trifft natürlich auch auf die Ruten zu, wobei hier ganz sicher eher das physisch machbare erreicht wird oder gar schon ist.
Bei Ruten kann ich aber einfach nicht mitreden, dafür fehlt mir der tiefere Einblick in den Blankkonstruktion.



An solche eingesetzten Messingschraubbuchsen in den Graphite-Bodys erinnere ich mich auch noch, das ist auch noch gar nicht so lange her wo ich die zuletzt gesehen habe.
Bei den selbstschneidenen Schrauben sieht man schon recht deutlich, das der Hersteller eigentlich immer weniger will, das jedermann seine Rolle selbst wartet, bzw. überhaupt mal reinschaut.
Nicht selten sind solche Schrauben auch noch mit Loctite gesichert. Das ist dann ne richtig fiese Nummer, da Erhitzen ja ausscheidet.
Auch dieses MagSeal ist so ne fiese Nummer. Im Süsswasser braucht das kein Mensch, im Salzwasser tun es auch anderweitige gute Dichtungen.
Und wenn ich dabei immer denke, ich sollte gefälligst irgendwann jene MagSeal-Rolle auch noch zur Wartung einschicken, dann ist das direkt ein Gegenkauf-Argument für mich, ganz egal was die Rolle gekostet hat. Den Quatsch brauch ich einfach nicht.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Ich habe mehrere MagSeals auseinander genommen, das ist auch technische Verarschung im Detail:

- Der verbesserte metallene Abdeckdeckel ggü. den einfachen Typen ohne MagSeal ist außen immer noch nicht nicht vollkommen wasserdicht, insofern ist am Pinion-Schaft zwar mehr gedichtet, aber außen rum ...

- Das MagOil verhindert an seinem Einsatzort eine Schmierung mit dem richtigen eigentlichen Schmierfett/öl, und beide dürfen sich nicht berühren, da das MagOil sofort dahin ausläuft, tw. schon ab Werk geschehen. :(
Und die Schmierung um den zentralen Durchlauf des Pinion durch den Rotor ist halt keine Wenigkeit, das Rücklaufsperrlager und primäre Kugellager liegen dort.

- Die zusätzlichen Gummidichtungen für alle 3 Achsdurchtritte sind (zusammen mit Schmiermittel) sehr sinnvoll, die haben mit dem Begriff MagSeal aber genau Null gemein.

- Ich kann probierterweise sagen, dass eine satte Normalschmierung am ehemals MagSeal und den 3 Durchtritten sowie Öltauchung des Rücklaufsperrlagers die Rolle richtig verbessert, auch merklich die Laufeigenschaften, wo ab Montagewerk das MagOil zu Schmiermangel führt, und die Rücklaufsperrlager öfter sehr trocken liegen.

Sinnigerweise sind die Marktpreise für den ehemals deftigen MagSeal Aufschlag ja auch sehr nach unten angepasst worden, warum wohl?
Habt ihr alle mit der Kaufverweigerung gut gemacht ... thumbsup
 
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Bimmelrudi

Well-Known Member
- Die zusätzlichen Gummidichtungen für alle 3 Achsdurchtritte sind (zusammen mit Schmiermittel) sehr sinnvoll, die haben mit dem Begriff MagSeal aber genau Null gemein.

Sinnigerweise sind die Marktpreise für den ehemals deftigen MagSeal Aufschlag ja auch sehr nach unten angepasst worden, warum wohl?
Habt ihr alle mit der Kaufverweigerung gut gemacht ... thumbsup

Ja eben, bei einigen Modellen möchte Daiwa den potenziellen Kunden aber für doof verkaufen und beschreibt ne schnöde Gummidichtung als MagSeal.
Sowas macht Daiwa aber auch schon sehr lange, fing alles mal mit dem DigiGear an, ging dann mal weiter zum AirBail und landete dann beim MagSeal.

Ich verweiger mich dagegen auch weiterhin, ich brauch so ein Käse nicht. Selbst wenn ich nur im Salzwasser fischen würde, wäre das in keiner Situation für mich eine Kaufoption.
Genauso sinnig ist diese starre Kurbel an der ersten BG. Die Rolle ist top, keine Frage. Aber welchem Ingenieur fällt ein jedesmal die Kurbel abschrauben zu müssen, sie fein säuberlich in ein extra Behältnis zu packen, damit sie weder verloren geht noch Dreck fängt?
Und das nur weil man seine Rute+Rolle ins Futteral stopfen will. :rolleyes:
Das man die Rolle an der offenen "Wunde" auch nochmal extra betapen darf lasse ich mal beiseite, das Innere des Futterals ist ja generell porentief rein. :laugh

Wäre diese beknackte starre Kurbel nicht, hätte ich schon längst neue Rollen. So muß Daiwa leider auf meine Kohle verzichten und ich fische weiter mit meinen Spinfisher SSV an den Wallerruten.
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
Nö..ich will ja nicht bunkern, ich will das Zeug auch regelmäßig nutzen.
Das was ich zb von der Legalis HA (1500, 4000) so habe, werd ich sicher nicht kleinkriegen, das überlebt mich vermutlich problemlos.

Es gibt sie übrigens immer noch in einigen Größen zu kaufen, vorallem die mittleren Größen.;)

Ich bin zb auch keiner der die Rollen oft an den Ruten tauscht.
Die beiden kriegen ne standesamtliche Trauung und dann ab dafür..geschieden wird nicht, außer irgendwas davon schreit nach Vorruhe oder Recycling. :please

Mit Ausnahme von diversen unberingten Stippruten und paar Spinnruten sind alle meine Ruten immer paarweise vorhanden, das gleiche auch bei den daran montierten Rollen.
Ich mag es einfach möglichst identisch paarweise zu fischen...ich zieh das mit Ausnahme Welsangeln auch bis zum Haken durch.
Zwei verschiedene Ruten/Rollen beim Aal/Zander- und noch viel mehr beim Welsangeln würden mir nur auf den Sack gehen.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Ruten und Rollen bei mir auch meist paarweise - oder besser gleich im Quartett, das schafft Luft mit der Wartung oder Umbauten.
Aber die Rollen werden fast nur durchgetauscht, das ist bei der Rutenzahl und Verwendung zu mehreren Angelarten und diversen Gewässern von merklichem Vorteil.
Dafür habe ich möglichst wenige Typen.
Was mir bei Rollen immer wichtiger wird, sind abgestufte Übersetzungen/Varianten einer Type und fein abgestufte Größen und Gewichte als einsetzbare Rollenvarianten an einer/jeder Rute, je nach Einsatzort.
Vornehmlich für direkt handgeführte Einsätze, oder gemischt.
Nur Ansitzen mit abgelegten Ruten tue ich seltener.
 
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warrior

Well-Known Member
Hallo ihr Zwei.
Da habt ihr euch ja richtig ausgelassen.
Sehr viel Info für uns Laien.
Vielen Dank

Ich selber habe von black cat das 1. spin Modell (Quantum cabo) seit Jahren im Einsatz, und hatte Interesse an der Neuen.
Das hat sich aber erledigt, fische sie einfach weiter, weil sie für meine Angelei perfekt ist.
 

Wollebre

Well-Known Member
ich kaufe nur Rollen die schon einige Jahre auf dem Markt sind und positive Bewertungen haben.
Dann gleich zwei Stück. Habe eine gleichwertige Ersatzspule und ein Ersatzteillager.
Die ganzen verschlimmverbesserten Rollen kaufe ich nicht. Das "Rad" kann nicht neu erfunden werden.....
 
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