AW: Bleibt der Stausee Quitzdorf den Anglern erhalten?
Klar ist, die Verbandsmitglieder erleben eine Preissteigerung von 1/3 zum bisherigen Gewässerfondsbeitrag.
Was hat denn Quitzdorf mit dem Fond zu tun?
Quitzdorf war schon immer Fischereipachtgewässer und lediglich für AVE-Mitglieder durch Sonderregelung frei.
Als AVE-Mitglied zahle ich jetzt 25 Euro inklusive Nachtangeln. Wenn die Restriktionen der letzten Jahre wie Campverbot usw. wegfallen, kann ich damit leben
Die Alternative ist: Raus aus dem Verband und eine Jahreskarte kaufen - das ist nun preisgünstiger.
Ich bin mal gespannt, wann und wie sich der Verband äußern wird. Die Hauptversammlung im März wird interessant. Die Erklärungen und Ausreden werden sich toll anhören. Na ja, es sind ja auch Wahlen |abgelehnund ich hoffe, es gibt die Quittung dafür.
Aber nur, wenn man als Nicht-AVE-Mitglied lediglich in Quitzdorf Angeln möchte....|rolleyes
einen See mit 700 ha und durchschnittlich 2 m Wassertiefe, das ist eine Problemfall ohne Ende. Wenn die Sommer noch wärmer werden und die Gewitter heftiger, dann ist der See entweder fast leer oder tot wegen den Algen oder hat Hochwasser wegen den Gewittern. Keine Ahnung was da ein Berufsfischer will. Vielleicht den Pflegefall für das Land übernehmen.
Das ist mal wieder ein Beitrag aus der Rubrik "Willmalwassagenauchwennichnichtsorichtigweißworüber"
Der Stausee hat im Sommer regelmäßig ein Blaualgenproblem, aber das tangiert lediglich die Angler und nicht die Fische. Im Gegenteil, Quitzdorf hat ein enormes Waller/Raubfisch/Karpfenpotential.
Ohne auf den Quatsch mit den Gewittern näher eingehen zu wollen, der jetzige Pächter bewirtschaftet in Ostsachsen einen großen Betrieb, der weiß ganz genau, was er da für ein Schmankerl gepachtet hat.
Nichtsdestotrotz wäre es vielleicht fair von dir, wenn du ihm deine Einschätzung der Sachlage mitteilen würdest, Google mal nach Fischzucht Ermisch.#h