Hey da waren wir auch immer.
Aber meistens im April und Mai und dann hauptsächlich auf Aal. Und da war es immer sehr vom Wetter abhängig ob und wo die Aale bissen. Bei Sonne mußte man weit raus. 200 bis 300 m genügten allerdings. Bei einer Wassertiefe von etwa 3,5m bissen dann die Aale auf Rotwurm (kannst Du günstig kaufen)prima. Unser Rekord: in zwei Stunden zu zweit 12 Aale, bei 35°C und windstill! Sobald das Wetter schlechter wurde, sprich Regen und Wind bissen die Aale immer näher am Ufer; normale Wurfweite reichte dicke aus, es war kein Boot nötig.
Dies Jahr war es im April sehr schlecht, bedingt durch das kalte Wetter. Im Mai dagegen super. Da bissen wohl auch die Zander super (leider Schonzeit!!!), und das alles in Wurfweite.Aber was soll das Ganze ,wenn Du bestimmt im Sommer fährst. Im Sommer sieht das nämlich ganz anders aus! Die Aale stehen dann nämlich in der Regel sehr weit draußen und sind deshalb schwer zu beangeln. Auf Rapfen sieht das schon besser aus. Probier mal mit kleinen Wobblern zu schleppen, müßte eigendlich super funtzen. Auf Hecht probier es mal am besten vor den Schilfkanten mit Köderfisch und Pose. Am Besten Morgens und Abens. Zander sollen fast nur Nachts in Ufernähe zu fangen sein und dann meistens auf kleine Köderfische. Tagsüber musst Du auch weit raus um Zander zu fangen.Wenn der Kleinfisch am Ufer Steht, reicht es eigendlich vor den Schilfkanten zu angeln, sollte er nicht da sein, dann musst Du weit raus.Wenn Du noch etwas wissen möchtest dann sag Bescheid. Außerdem: Wir hatten das Thema schon mal in dieser Rubrik, schau einfach mal nach
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***Viel Petri Heil!***
*****Hunter
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