In Dänemark ist das Schnorcheln und dabei mit der Harpune Fische fangen erlaubt - mit Flaschen ist es verboten. Mit der Hand oder einen Speer kannst Du natürlich auch Krebse fangen - wird aber Unterwasser ein schöner Kampf werden, da der Krebs sich immer schnell bewegen kann, da geht so manchen Schnorchler die Luft aus. Mit Keschern fangen geht bei Sandboden, bei Felsen und Steinschüttungen hat man kaum Erfolg, da die Krebse ein Loch finden, wo sie Schutz finden. Wobei mit der Harpune aus der Hüfte es immer geht, wenn man damit umgehen kann bzw. aus der Hüfte trifft, da muss man schon reichlich Unterwasser geschossen haben. Hinzu kommt, ist es ein Handspeer da gibt es unterschiedliche - eine die man mit Gummistrang spannen kann oder ist es eine Harpune mit Luftdruck bzw. Feder. Harpunen mit Feder ist nicht gut, da sie Geräusche macht und der Fisch vorher verschwunden ist, Gummistränge sind da besser - oder Luftdruck -
Ich hatte mal eine Cosario, die hatte 11 m tödliche Weite und ich konnte eine Spitze mit Aufschlagzünder drauf machen - damit ich nicht gefressen werde - liegt 40 jahre zurück und im Einsatz gehabt, wo die Fische drei Meter werden.
Am Strand ist es am besten mit einen Fischkescher, den über den Boden bewegt, dann fängt man Garnelen und dann und wann mal ein Fischen oder Krebs..
Noch ein Ratschlag für die, die Köderfische haben wollen, gehört hier natürlich nicht hin, jedoch im Mittelmeer kann man es anwenden. Brotkrümel ins Wasser am Sandstrand werfen, dann kommen die ganz kleinen Fische und wollen diese Krumel fressen - stehen mit dem Kopf in Richtung Land und warten ab, da von der kleinen rückläufigen Wellen sie einige Krümel fressen können - dann nimmt man einen Stein und wirft genau hinter diese kleinen Fische - dann bekommen sie Angst und beschleunigen und fliegen förmlich an Land, wo man sie aufsammeln kann - petri heil und wenn du am suchen bist, pass auf, daß Du nicht einen in die Füße stichst, nur weil die so aussehen wie ein Kebs.