AW: Der Waller - ein "Schädling" wird bekämpft
Naja, die Wahrheit ist doch wirklich, dass nur durch den Eingriff der Menschheit die Ausbreitung des Wallers zu genommen hat. Früher waren es im Rhein und Nebengewässer Ausnahmefänge wenn man nen Wels gefangen hat, heute ist es die Regel. Schade ist nur, dass so wie die Welsfänge zu genommen haben, die Zanderfänge abgenommen haben. Dies hat einerseits mit der besseren Gewässerqualität zu tun, aber andererseits auch mit der Zunahme der Wallerbestände (Mageninhalt der größeren ist des öfteren ein Zander, der schon das Maß erreicht hat). Ob man das Positiv berurteilen kann, oder negativ ist jedem das seine...... Ich finds nicht toll, aber was will man machen. Das schlimmste ist dann, wenn man sieht wo es Waller dann in Vielzahlgibt. Aber das ist nicht das schlimmste wegen der Waller, sondern wieder wegen der Menschheit. Sie stehen nämlich direkt nach der Fischhäckselanlage (Wasserkraftwerk), denn ohne diese hätten wir auch ein großes Problem weniger.