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Dxlfxn
Guest
AW: Fangbuch für das Institut der Ostseefischerei ???
Für all diese Fragen gibt es doch Leute, die von unseren Beiträgen bezahlt werden. Wenn es also rund um Fehmarn zu solchen Einschränkungen kommen könnte, solltet ihr mal das Forum des Landesverbandes SH bombardieren. Die sollten mal den Hintern hochnehmen und nicht nur über Lizenzen und Setzkescher diskutieren. Diese Naturschutzprojekte sind eine Sache. Aber das Land SH muß hier auch aufpassen, das es seinen Tourismus nicht zu sehr schädigt. Das ist die eine Sache: Naturschutzgebiete
mit Betretungs- oder Befahrensverboten.
Die andere Sache: Dorschbestandserhebungen
Hier werden verläßliche Zahlen für eine Bewirtschaftung des Dorschbestandes benötigt.
Wer hier glaubt, das seine 5 oder 10 Dorsche, die er am Wochenende fängt, eine wirklich kritische Größe zur Gesamtfangmenge bilden???
Wenn dann Zahlen z.B. eines Angeltreffens erhoben werden sollen, ist es doch vernünftig, wenn alle Angler ihre ehrlichen Zahlen bekanntgeben. Die Wissenschaftler,
die ich dort bisher kennengelernt haben ( z.B. Herrn Schulz ), sind z.T. selbst Angler und kennen sich mit der Materie aus. Die werden schon nicht den Ausnahmefänger mit seinen 20 Dorschen nehmen und ihn mit der Teilnehmerzahl multiplizieren. Aber diese
Reaktionen sind irgendwie typisch. Jeder Angler verlangt die gnadenlose Offenbarung der Zahlen der Berufsfischerei und versucht die eigenen Zahlen hinter dem Berg zu halten.
Wirklich vernünftige Entscheidungen kann man nur treffen, wenn wirklich verläßliche Zahlen vorliegen. Wir alle wollen doch gerade diese vernünftigen Entscheidungen - oder?
Wenn dann, was ich mir nicht vorstellen kann, herauskäme, dass die Fangmengen der
Angler mittlerweile eine kritische Größe angenommen hätten, wäre es doch auch in unserem Sinne dort einzuschreiten... Oder verstehe ich jetzt was falsch?
Für all diese Fragen gibt es doch Leute, die von unseren Beiträgen bezahlt werden. Wenn es also rund um Fehmarn zu solchen Einschränkungen kommen könnte, solltet ihr mal das Forum des Landesverbandes SH bombardieren. Die sollten mal den Hintern hochnehmen und nicht nur über Lizenzen und Setzkescher diskutieren. Diese Naturschutzprojekte sind eine Sache. Aber das Land SH muß hier auch aufpassen, das es seinen Tourismus nicht zu sehr schädigt. Das ist die eine Sache: Naturschutzgebiete
mit Betretungs- oder Befahrensverboten.
Die andere Sache: Dorschbestandserhebungen
Hier werden verläßliche Zahlen für eine Bewirtschaftung des Dorschbestandes benötigt.
Wer hier glaubt, das seine 5 oder 10 Dorsche, die er am Wochenende fängt, eine wirklich kritische Größe zur Gesamtfangmenge bilden???
Wenn dann Zahlen z.B. eines Angeltreffens erhoben werden sollen, ist es doch vernünftig, wenn alle Angler ihre ehrlichen Zahlen bekanntgeben. Die Wissenschaftler,
die ich dort bisher kennengelernt haben ( z.B. Herrn Schulz ), sind z.T. selbst Angler und kennen sich mit der Materie aus. Die werden schon nicht den Ausnahmefänger mit seinen 20 Dorschen nehmen und ihn mit der Teilnehmerzahl multiplizieren. Aber diese
Reaktionen sind irgendwie typisch. Jeder Angler verlangt die gnadenlose Offenbarung der Zahlen der Berufsfischerei und versucht die eigenen Zahlen hinter dem Berg zu halten.
Wirklich vernünftige Entscheidungen kann man nur treffen, wenn wirklich verläßliche Zahlen vorliegen. Wir alle wollen doch gerade diese vernünftigen Entscheidungen - oder?
Wenn dann, was ich mir nicht vorstellen kann, herauskäme, dass die Fangmengen der
Angler mittlerweile eine kritische Größe angenommen hätten, wäre es doch auch in unserem Sinne dort einzuschreiten... Oder verstehe ich jetzt was falsch?