Wenn du am Ufer angekommen bist und mit dem Gesicht zur Wasser stehst. Der Flußstrom flißt in diesem Beispiel von linke Seite.
Links 09:00 Uhr, gerade 12:00 Uhr, rechts 15:00 Uhr.
Wirfst du auf ca. 10:30 Uhr, Schnur abremsen bevor der Köder Wasseroberfläche berührt hat.
Sofort anfangen zu kurbeln, der Strömung passend.
Köder auf Grund aufkommen lassen.
Mit der Köderführung anfangen. 2-3 schnelle Kurbeldrehungen. NICHT SCHLAFEN.
Ca. bei 11:30 Uhr bis ca. 13:30 Uhr nur mit der Rute anlumpfen, die Strömung verstzt in diesem Moment den Köder selber.
Jetz beginst du normal gegen Strömung angeln. 1-2 Kurbeldrehungen.
Manchmal wollen die Fische eben etwas agilere Köderführung. Daher an jedem Spot probieren 3-4 Durchgänge faulenzen, dann Jigen.
Oder wie der Thomas oben erwähnt hat, kombinieren Faulenzen mit Jigen. Ist nicht anderes wie twitchen beim Wobbler, nur dass du beim Gummi nach zwei, drei Twitches absinken lässt.
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