Fisch gegen Depressionen

Fisch ist ein gesundes Lebensmittel und soll sogar gegen Depressionen helfen.

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Beispielbild @pixabay

Wir Angler wussten es schon immer - unser Hobby ist gut gegen Depressionen (manchmal zumindest!). Das der Fisch selbst aber auch so eine Wirkung hat, beweisen nun Studien.
Forscher fanden heraus, dass Menschen, die oft Fisch essen, seltener an einer Depression leiden. So sinke durch eine fischreiche Ernährung das Despressions-Risiko bei Männern um 20 Prozent, bei Frauen um 16 Prozent.
Für die Studie analysierten die Forscher insgesamt 150.000 Teilnehmer. Dabei wurden Menschen mit hohem Fischkonsum und Menschen mit niedrigem Fischkonsum zu einem bestimmten Zeitpunkt über längere Zeit untersucht. Wodurch genau das so ist, sei noch unbekannt. Eine Rolle könnten die Omega-3-Fettsäuren von fettreichen Fischen spielen, die ja nachweislich auch schon positive Wirkungen auf die Gesundheit des Körpers haben.

Was haltet Ihr von solchen Studien? Seid Ihr auch der Meinung, dass Angeln gegen Depressionen hilft? Schreibt es uns in die Kommentare!




Quelle: https://www.fitforfun.de/news/ueber...ischkonsum-auf-deine-psyche-haben-532316.html
 
Deshalb bin ich auch davon überzeugt, das Ernährung und Bewegung einen großen Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit haben.
Garantiert. Ich versuche mit relativ gesunder Ernährung und viel Bewegung (auch Sport) ein bestimmtes Level zu halten, mit dem es sich einigermaßen mit der Krankheit leben lässt. Das klappt ganz gut, die Krankheit jedoch völlig zu überwinden, schafft man allerdings auch damit nicht. Wobei ich auch nicht mehr glaube, dass dies überhaupt möglich ist. Das liegt bei mir daran, dass ich sie seit Kindertagen mit mir herumschleppe, was ich erst mit über 30 Lebensjahren im Rahmen einer jahrelangen Psychotherapie realisieren musste. Neben einer genetischer Disposition, gibt's im meinem Fall den ganzen Blumenstrauß an zusätzlichen Faktoren: mehrere unangenehme chronische Krankheiten, immer wieder ziemlich dumme Erfahrungen mit dem Verhalten anderer, enges aber trotzdem ziemlich merkwürdiges Verhältnis zu den eigenen Eltern (die auch psychische Probleme leichterer Form haben), viele kaputte Beziehungen jeglicher Art (nicht alles meine Schuld, aber die Krankheit fördert sowas immer zusätzlich). Gut, bei mir ist die Sache nur mittelschwer, schwere Episoden hatte ich bislang nur zwei Mal und kam da im Alleingang durch. Durch die Therapie lernt man mit solchen Tiefs besser umzugehen, was wichtig ist.
 
Ich finde zwei Dinge bemerkenswert.
Erstens die Beiträge der Leute, die offen hier über ihre eigenen Erfahrungen schreiben. Und zweitens die Tatsache, dass ich das überhaupt erwähne - es zeigt nämlich, wie sehr das Thema immer noch tabuisiert wird. Über Herzleiden, Asthma oder kaputte Knochen wird ungehemmt geplaudert. Bei psychischen Problemen und Krankheiten sieht das anders aus.
 
Garantiert. Ich versuche mit relativ gesunder Ernährung und viel Bewegung (auch Sport) ein bestimmtes Level zu halten, mit dem es sich einigermaßen mit der Krankheit leben lässt. Das klappt ganz gut, die Krankheit jedoch völlig zu überwinden, schafft man allerdings auch damit nicht. Wobei ich auch nicht mehr glaube, dass dies überhaupt möglich ist. Das liegt bei mir daran, dass ich sie seit Kindertagen mit mir herumschleppe, was ich erst mit über 30 Lebensjahren im Rahmen einer jahrelangen Psychotherapie realisieren musste. Neben einer genetischer Disposition, gibt's im meinem Fall den ganzen Blumenstrauß an zusätzlichen Faktoren: mehrere unangenehme chronische Krankheiten, immer wieder ziemlich dumme Erfahrungen mit dem Verhalten anderer, enges aber trotzdem ziemlich merkwürdiges Verhältnis zu den eigenen Eltern (die auch psychische Probleme leichterer Form haben), viele kaputte Beziehungen jeglicher Art (nicht alles meine Schuld, aber die Krankheit fördert sowas immer zusätzlich). Gut, bei mir ist die Sache nur mittelschwer, schwere Episoden hatte ich bislang nur zwei Mal und kam da im Alleingang durch. Durch die Therapie lernt man mit solchen Tiefs besser umzugehen, was wichtig ist.
Danke für deine Offenheit und die Einblicke in dein Leben. Mir war nicht bewußt, das es auch eine genetische Veranlagung für diese Krankheit gibt. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft zur Bewältigung bzw. im Umgang mit der Krankheit.
 
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