Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Januar
Ein interessanter Einblick sowohl in den Zustand nichtangelnder Journalisten wie auch des Fliegenfischens bringt oben verlinkter Artikel der Salzgitter Zeitung, der im Rahmen der Serie MEIN PERFEKTES WOCHENENDE veröffentlicht wurde..
Man schluckt zwar kurz, wenn der Kollege schreibt, dass Forellen "ganz offensichtlich ziemlich dämliche Fische" wären (wenn sie sich von ein paar "Fusseln überlisten liessen) und "Leute, die Forellen angeln wollen, sind scheinbar auch nicht ganz frisch" (wenn sie an Winterabenden Fliegen dazu binden, Forellen zu fangen)....
Johannes Klages, wohl ein fliegenbindender Angler, wird vom Journalisten besucht und dann wirds durchaus ernsthafter.
Die Fliege als Köder wie auch die Materialien und Grundsätze des Fliegenbindens werden durchaus gut dargestellt.
Auch die grundsätzliche Unterscheidung des Flugangelns (vom Kollegen "Fusselpeitschen" genannt) in die Kategorien trocken und nass passt durchaus.
Dass das alles sowohl richtig Geld kosten kann, wie aber auch durchaus preiswert geht mit Fliegenbinden, hat er auch erwähnt.
Das bietet durchaus Einblick in eine auch vielen Angern nicht immer geläufige Welt, ist doch das Flugangeln eher eine "Randmethode" und Fliegenbinden noch seltener.
Nun wäre es noch toll, wenn man seitens der Salzgitter Zeitung den Kollegen dann im Frühjahr oder Sommer mit dem Angler mal an den Fluss oder Bach gehen lässt, damit er merken kann, wie spannend und wie wenig "nicht ganz frisch", sondern durchaus knackefrisch Angler sein können, die sich der (Ent)Spannung des Flugangelns hingeben.
Könnte man ja durchaus im Rahmen dergleichen Serie "MEIN PERFEKTES WOCHENENDE" veröffentlichen...
Thomas Finkbeiner
Fliegenbinden erklärt: Forellen, die auf Fusseln stehen
http://www.salzgitter-zeitung.de/se...09006965/Forellen-die-auf-Fusseln-stehen.htmlEin interessanter Einblick sowohl in den Zustand nichtangelnder Journalisten wie auch des Fliegenfischens bringt oben verlinkter Artikel der Salzgitter Zeitung, der im Rahmen der Serie MEIN PERFEKTES WOCHENENDE veröffentlicht wurde..
Man schluckt zwar kurz, wenn der Kollege schreibt, dass Forellen "ganz offensichtlich ziemlich dämliche Fische" wären (wenn sie sich von ein paar "Fusseln überlisten liessen) und "Leute, die Forellen angeln wollen, sind scheinbar auch nicht ganz frisch" (wenn sie an Winterabenden Fliegen dazu binden, Forellen zu fangen)....
Johannes Klages, wohl ein fliegenbindender Angler, wird vom Journalisten besucht und dann wirds durchaus ernsthafter.
Die Fliege als Köder wie auch die Materialien und Grundsätze des Fliegenbindens werden durchaus gut dargestellt.
Auch die grundsätzliche Unterscheidung des Flugangelns (vom Kollegen "Fusselpeitschen" genannt) in die Kategorien trocken und nass passt durchaus.
Dass das alles sowohl richtig Geld kosten kann, wie aber auch durchaus preiswert geht mit Fliegenbinden, hat er auch erwähnt.
Das bietet durchaus Einblick in eine auch vielen Angern nicht immer geläufige Welt, ist doch das Flugangeln eher eine "Randmethode" und Fliegenbinden noch seltener.
Nun wäre es noch toll, wenn man seitens der Salzgitter Zeitung den Kollegen dann im Frühjahr oder Sommer mit dem Angler mal an den Fluss oder Bach gehen lässt, damit er merken kann, wie spannend und wie wenig "nicht ganz frisch", sondern durchaus knackefrisch Angler sein können, die sich der (Ent)Spannung des Flugangelns hingeben.
Könnte man ja durchaus im Rahmen dergleichen Serie "MEIN PERFEKTES WOCHENENDE" veröffentlichen...
Thomas Finkbeiner