°Hilfe° fürs Futter
- Ersteller bull33
- Erstellt am
A
alf1987
Guest
AW: °Hilfe° fürs Futter
Hallo,
misch das Futter so an das es eine gute Konsistenz hat, wobei du bedenken musst das Ziel ist es eine Futterwolke unterwasser zu erschaffen ... also einfach ausprobieren
ggf. kommen ja auch noch Maden, Caster, süße Sachen dazu
Ich fang an einem Privatteich bei mir in der nähe ganz gut auf Zimt und Zucker mitdrin
Florian
Hallo,
misch das Futter so an das es eine gute Konsistenz hat, wobei du bedenken musst das Ziel ist es eine Futterwolke unterwasser zu erschaffen ... also einfach ausprobieren
ggf. kommen ja auch noch Maden, Caster, süße Sachen dazu
Ich fang an einem Privatteich bei mir in der nähe ganz gut auf Zimt und Zucker mitdrin
Florian
Ralle 24
User
AW: °Hilfe° fürs Futter
Hallo Bull,
die Menge Wasser, die Du zugeben musst ist abhängig von dem Gewässer ( stehend langsam fließend usw. ) und der Gewässertiefe. Die Wassermenge bestimmt das Klebeverhalten des Futters. Ganz wenig Wasser gibt oberflächennahe Futterwolken. Viel Wasser schwere, klebende Klumpen die zum Grund sinken. Zu viel Wasser gibt Brei |supergri Fällt das Futter schon beim Auswerfen auseinander, hast Du zu wenig Wasser. Bleiben dicke Rückstände an den Fingern kleben, zu viel.
Zunächst einmal solltest Du das Futter mit sehr wenig Wasser leicht anfeuchten und dann ca. 10 Min. stehen lassen, damit es quillen kann. Dann gibst Du immer weiter wenig Wasser zu, bis Du die gewünschte Konsistenz hast. Idealerweise drückst Du das Futter durch ein feinmaschiges Sieb, um eine gleichmäßige Konsistenz zu erhalten. Du kannst das Futter auch mit Paniermehl strecken, das schont den Geldbeutel. Mit Paniermehl kannst Du auch eine evtl. zu hohe Wassergabe wieder etwas ausgleichen. In schnellfließendem Wasser empfiehlt es sich außerdem, kleine Streine als Beschwerung beizugeben.
Hast Du kein Paniermehl, rühre nicht gleich die ganze Tüte an, sondern behalte etwas zurück um dann damit ein zu nasses Futter wieder zu regulieren.
Gruß
Ralf
Hallo Bull,
die Menge Wasser, die Du zugeben musst ist abhängig von dem Gewässer ( stehend langsam fließend usw. ) und der Gewässertiefe. Die Wassermenge bestimmt das Klebeverhalten des Futters. Ganz wenig Wasser gibt oberflächennahe Futterwolken. Viel Wasser schwere, klebende Klumpen die zum Grund sinken. Zu viel Wasser gibt Brei |supergri Fällt das Futter schon beim Auswerfen auseinander, hast Du zu wenig Wasser. Bleiben dicke Rückstände an den Fingern kleben, zu viel.
Zunächst einmal solltest Du das Futter mit sehr wenig Wasser leicht anfeuchten und dann ca. 10 Min. stehen lassen, damit es quillen kann. Dann gibst Du immer weiter wenig Wasser zu, bis Du die gewünschte Konsistenz hast. Idealerweise drückst Du das Futter durch ein feinmaschiges Sieb, um eine gleichmäßige Konsistenz zu erhalten. Du kannst das Futter auch mit Paniermehl strecken, das schont den Geldbeutel. Mit Paniermehl kannst Du auch eine evtl. zu hohe Wassergabe wieder etwas ausgleichen. In schnellfließendem Wasser empfiehlt es sich außerdem, kleine Streine als Beschwerung beizugeben.
Hast Du kein Paniermehl, rühre nicht gleich die ganze Tüte an, sondern behalte etwas zurück um dann damit ein zu nasses Futter wieder zu regulieren.
Gruß
Ralf