Dennis Knoll
Angeln-mit-Stil
Guten Tag Boardies,
in den letzten Wochen habe ich immer mehr mit dem Gedanken gespielt, mich mit dem Welsangeln zu befassen, was ich in den letzten Tagen/Wochen verstärkt in Angriff genommen haben. Der Fisch fasziniert mich und die Herausforderung begeistert.
Das ich viel Geduld mitbringen muss ist für mich Selbstverständlich. Die habe ich. Doch um auch alles richtig zu machen, möchte ich hier noch nach möglichen Fehlern oder Tipps fragen. Denn ungewisses Angeln, wenn man nicht weiß ob man es richtig macht oder nicht, kann schon unangenehm sein.
Ein paar Eckdaten.
Gewässer:
Hase (Fluss)
Flussbreite von ungefähr 20m - 25m. Tiefe von 1,5m bis +8m. Starke Strömung. Trübes und nährstoffreiches Wasser.
Montage:
Ich verwende eine Unterwasserposenmonate. Ich habe dazu ein Laufblei mit einem Gewicht von 200 - 400g das ich ins Wasser auswerfe. Nach dem Auswerfen kurbel ich die Pose so lange ein, bis ich merke das der Wirbel vom Vorfach das Gewicht erreicht hat und die Pose und der Köder damit in passender Höhe sind.
Köder:
Aufgrund des Kunstköder und Köderfisch-Verbots bin ich auf den Tauwurm Bündel und Calamari begrenzt. Eine Rute wird mit einem Stück stark riechenden Tintenfisch plus Tauwürmern bestückt. Die andere Rute mit einem großen Tauwurmbündel. Aufgrund der Strömung dürften beide Bündel verführerisch in der Strömung umherschwanken.
Die Stelle:
Bisher haben wir 3 verschiedenen Stellen ausprobiert. An zwei Stellen mündet ein Zulauf in den Fluss. Eine dritte Stelle, die uns auch von einem erfolgreichen Wels-Angler empfohlen worden ist, liegt etwas ruhiger. Bäume ragen über das Wasser, wo wir ein Teil unserer Köder direkt darunter anbieten. Die Tiefe liegt zwischen 1,5m und 4m Wassertiefe.
Tackle:
Als Tackle verwende ich zwei schwere Ruten mit hohem Wurfgewicht. Unter anderem die Black Cat Freestyle Cat in 2,8m. Dazu jeweils große Rollen mit kräftiger geflochtener Wels-Schnur. Nachdem die Rute ausgeworfen und positioniert worden ist, haben wir den Freilauf so frei wie möglich gesetzt um im Falle eines Bisses anzuschlagen.
Uhrzeiten:
Während der Woche sind wir von 18 - 23Uhr am Wasser. Am Wochenende auch schon mal von 15Uhr bis in die Nacht. So waren wir auch dieses Wochenende sehr viele Stunden am Wasser und haben teils den Tag und die halbe Nacht mitgenommen.
Bisher haben wir noch nicht einen Biss auf diese Montagen erhalten. Wir angeln aktuell zu zweit und haben insgesamt 4 Ruten auf Wels im Wasser. Aus sicheren Quellen wissen wir, das einige gute Welse gefangen worden sind.
Um nun mögliche Fehlerquellen auszuschließen, würde ich mich auf eure Meinungen und Erfahrungen sehr freuen. Machen wir etwas falsch oder können irgendwo was besser machen?
Vielen Dank
in den letzten Wochen habe ich immer mehr mit dem Gedanken gespielt, mich mit dem Welsangeln zu befassen, was ich in den letzten Tagen/Wochen verstärkt in Angriff genommen haben. Der Fisch fasziniert mich und die Herausforderung begeistert.
Das ich viel Geduld mitbringen muss ist für mich Selbstverständlich. Die habe ich. Doch um auch alles richtig zu machen, möchte ich hier noch nach möglichen Fehlern oder Tipps fragen. Denn ungewisses Angeln, wenn man nicht weiß ob man es richtig macht oder nicht, kann schon unangenehm sein.
Ein paar Eckdaten.
Gewässer:
Hase (Fluss)
Flussbreite von ungefähr 20m - 25m. Tiefe von 1,5m bis +8m. Starke Strömung. Trübes und nährstoffreiches Wasser.
Montage:
Ich verwende eine Unterwasserposenmonate. Ich habe dazu ein Laufblei mit einem Gewicht von 200 - 400g das ich ins Wasser auswerfe. Nach dem Auswerfen kurbel ich die Pose so lange ein, bis ich merke das der Wirbel vom Vorfach das Gewicht erreicht hat und die Pose und der Köder damit in passender Höhe sind.
Köder:
Aufgrund des Kunstköder und Köderfisch-Verbots bin ich auf den Tauwurm Bündel und Calamari begrenzt. Eine Rute wird mit einem Stück stark riechenden Tintenfisch plus Tauwürmern bestückt. Die andere Rute mit einem großen Tauwurmbündel. Aufgrund der Strömung dürften beide Bündel verführerisch in der Strömung umherschwanken.
Die Stelle:
Bisher haben wir 3 verschiedenen Stellen ausprobiert. An zwei Stellen mündet ein Zulauf in den Fluss. Eine dritte Stelle, die uns auch von einem erfolgreichen Wels-Angler empfohlen worden ist, liegt etwas ruhiger. Bäume ragen über das Wasser, wo wir ein Teil unserer Köder direkt darunter anbieten. Die Tiefe liegt zwischen 1,5m und 4m Wassertiefe.
Tackle:
Als Tackle verwende ich zwei schwere Ruten mit hohem Wurfgewicht. Unter anderem die Black Cat Freestyle Cat in 2,8m. Dazu jeweils große Rollen mit kräftiger geflochtener Wels-Schnur. Nachdem die Rute ausgeworfen und positioniert worden ist, haben wir den Freilauf so frei wie möglich gesetzt um im Falle eines Bisses anzuschlagen.
Uhrzeiten:
Während der Woche sind wir von 18 - 23Uhr am Wasser. Am Wochenende auch schon mal von 15Uhr bis in die Nacht. So waren wir auch dieses Wochenende sehr viele Stunden am Wasser und haben teils den Tag und die halbe Nacht mitgenommen.
Bisher haben wir noch nicht einen Biss auf diese Montagen erhalten. Wir angeln aktuell zu zweit und haben insgesamt 4 Ruten auf Wels im Wasser. Aus sicheren Quellen wissen wir, das einige gute Welse gefangen worden sind.
Um nun mögliche Fehlerquellen auszuschließen, würde ich mich auf eure Meinungen und Erfahrungen sehr freuen. Machen wir etwas falsch oder können irgendwo was besser machen?
Vielen Dank