Hallo zusammen,
hier mal ein paar Fragen an die Klopfprofis
Seit diesem Jahr bin ich mit dem Klopfvirus infiziert. Ich angel an einem Flussabschnitt mit Wassertiefen von 3 bis 7 Metern.
Als Köder nehme ich das klassische Tauwurmbündel, 15 bis 20 Stück, je nachdem was drauf passt. 180g Teaser, Einzelhaken und Drilling. Humminbird Helix Echolot ist auch vorhanden.
Bin wahrscheinlich der Einzige, der hier klopft. Hab in 25 Jahren noch keinen anderen gesehen, der das betreibt. Auf Waller wird generell sehr wenig geangelt.
Nun das Problem:
Es ist ja nicht so, dass ich nichts gefangen habe. Konnte im Frühling - zu meiner Startphase - einen 1,76m großen Waller überlisten.
Nur leider ist es so, dass ich kaum Bisse bekomme. Hatte vor drei Wochen - in einer Nacht - 30 Waller die gestiegen sind. Ein guter hat sich das Bündel gepackt, leider habe ich den Anschlag verschi.... Dann konnte ich noch einen 70er Babywaller landen. Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so ist, finde allerdings 2 Bisse bei 30 Steigern echt gering. Es gibt auch Tage, da hab ich 15 Steiger und keinen einzigen Anfasser. Und ja es sind definit Waller, die schwimmen auch manchmal durch den Downscan und dieser lügt nicht. Hab es auch mit leichteren Montagen mit weniger Metall versucht - kein Unterschied. Es gibt ja Leute die sagen, dass Echolot sei Schuld. Das möchte ich aber eigentlich nicht aus machen, möchte ja sehen, was da unten passiert
Wie ist dass denn bei Euch so? Also Steiger / Bisse.
Was macht Ihr, wenn der Waller steigt? Haltet Ihr die Würmer ruhig oder erzeugt Ihr Druckwellen mit dem Teaser?
Habe schon beides versucht. Bin aber auf kein Ergebnis gekommen. Der 1,76m Waller ist langsam vom Grund hoch gekommen, dann bin ich langsam zu ihm runter und er hat zugepackt. Beim kleineren Waller hab ich Druckwellen mit dem Teaser in kurzen Abständen (allerdings nicht zu hart) erzeugt, als er vom Grund gestiegen ist. Ich hab keine Ahnung, was die beste / richtige Methode ist.
Schon mal danke und LG
hier mal ein paar Fragen an die Klopfprofis
Seit diesem Jahr bin ich mit dem Klopfvirus infiziert. Ich angel an einem Flussabschnitt mit Wassertiefen von 3 bis 7 Metern.
Als Köder nehme ich das klassische Tauwurmbündel, 15 bis 20 Stück, je nachdem was drauf passt. 180g Teaser, Einzelhaken und Drilling. Humminbird Helix Echolot ist auch vorhanden.
Bin wahrscheinlich der Einzige, der hier klopft. Hab in 25 Jahren noch keinen anderen gesehen, der das betreibt. Auf Waller wird generell sehr wenig geangelt.
Nun das Problem:
Es ist ja nicht so, dass ich nichts gefangen habe. Konnte im Frühling - zu meiner Startphase - einen 1,76m großen Waller überlisten.
Nur leider ist es so, dass ich kaum Bisse bekomme. Hatte vor drei Wochen - in einer Nacht - 30 Waller die gestiegen sind. Ein guter hat sich das Bündel gepackt, leider habe ich den Anschlag verschi.... Dann konnte ich noch einen 70er Babywaller landen. Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so ist, finde allerdings 2 Bisse bei 30 Steigern echt gering. Es gibt auch Tage, da hab ich 15 Steiger und keinen einzigen Anfasser. Und ja es sind definit Waller, die schwimmen auch manchmal durch den Downscan und dieser lügt nicht. Hab es auch mit leichteren Montagen mit weniger Metall versucht - kein Unterschied. Es gibt ja Leute die sagen, dass Echolot sei Schuld. Das möchte ich aber eigentlich nicht aus machen, möchte ja sehen, was da unten passiert
Wie ist dass denn bei Euch so? Also Steiger / Bisse.
Was macht Ihr, wenn der Waller steigt? Haltet Ihr die Würmer ruhig oder erzeugt Ihr Druckwellen mit dem Teaser?
Habe schon beides versucht. Bin aber auf kein Ergebnis gekommen. Der 1,76m Waller ist langsam vom Grund hoch gekommen, dann bin ich langsam zu ihm runter und er hat zugepackt. Beim kleineren Waller hab ich Druckwellen mit dem Teaser in kurzen Abständen (allerdings nicht zu hart) erzeugt, als er vom Grund gestiegen ist. Ich hab keine Ahnung, was die beste / richtige Methode ist.
Schon mal danke und LG