Köder für Boots- und Uferangeln

chalcin

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Hallo liebes Anglerboard, ich fahre in den Sommerferien nach Norwegen (Halsnøy) und möchte mich vorher noch etwas schlau machen.
"Wir" waren noch nie in Norwegen und ich war noch nie Meeresangeln. Einiges Equipment fürs Bootangeln und Uferangeln haben wir dann aber doch schon gekauft.
Allerdings ist die Auswahl bisher nicht so groß und ich möchte daher nochmal fragen, was ihr von meinem Sortiment haltet.

Auf den ersten beiden Bildern sind meine Neueinkäufe mit Pilkern, Paternostern, Blinker, Bleien und Wirbeln.
Auf dem dritten seht ihr noch alte Köder aus meiner Angelkiste, wobei ich nicht weiß, welche davon wirklich zu gebrauchen sind.
Der rotgrüne ist ziemlich dick und kompakt und daher sicherlich nicht wirklich zum "blinkern" zu gebrauchen; was sagt ihr dazu ?
Das letzte Bild zeigt Antiquitäten ;D Sie stammen nocha us DM-Zeiten (man beachte den Aufkleber) sehen aber noch tadellos aus.. Lohnt es sich, diese Vorfächer überhaupt auszupacken, oder sollte cih sie gleich zerlegen ?

Für meine neue BALZER Diabolo (2,8m 30-65g) benötige ich noch eine 30er Mono (wurde mir so empfohlen).
Ansonsten würde ich mich über ein paar Köder- und Equipment Tips freuen.
 

skuromis

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hi!

25er Mono reicht, mach lieber mehr Schnur auf die Rolle :O)

Die Pilker vom 2. Bild sind sehr schick, pack ein paar ein in der Klasse 60-80gr und ein paar um die 130 gr, jeweils blau weiß. Rot /Schwarz und Gelb/Rot laufen auch ganz gut.
Zwei drei Pilker mit 200gr und mehr runden das ganze etwas ab, da würde ich aber andere Modelle nehmen (a la Bergmann, wie der silberne auf Bild 3).

Auf jeden Fall noch ein paar Blinker, der Eisele von Bild 2 ist klasse, davon (oder ähnlich wie den Falkfisch von Bild 1) ein paar mehr |supergri

Das Paternoster von Bild 1 ist gut für Köfis, davon bitte noch min 1 und evtl auch ne andere Farbe.

Dann seh ich gar kein Gummi!!! Ein paar Twister am 20-25er Jig Haken schaden nicht, bei ruhigem Wetter damit auf Pollack und Dorsch angeln ist ein toller Spaß.

Der Paternoster von Bild 1 ist gut für Köfis, davon noch min 1 mehr, evtl auch noch andere Farben.

Den ganzen anderen Klimbim lass weg. Kaufe lieber ein paar loose Haken in diversen größen. Wenn Du auf Lumb und Leng angeln möchtest, empfehle ich Wallerhaken und Leuchtschlauch nicht zu vergessen. Dann noch ein paar ordentliche Wirbel, mit und ohne Karabiner (nicht die Søvik dinger oder deren Abklatsch, davon hab ich schon etliche aufgebogen) und dicke Vorfachschnur (ich nehm 80er für Tiefen bis max 80m und 1,20er für große Tiefen.
Schleppschlitten oder sowas in der Art, Kupferdraht und ein paar Bleie von 150 - 500 gr (im Efall mehrere kombinieren um auf mehr Gewicht zu kommen) ergänzen das Ganze. Nun kannste Du schicke Naturködermontagen basteln.

Falls Du es noch nicht hast: Ein stabile Zange, vernünftiger Fischtöter und ein scharfes Messer (zum Kehlen und Köfi zuschneiden) gehören auf jeden Fall mit ins Boot.

Hope this helps,
Marc.
 

chalcin

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hallo, danke für deine Antwort.
SChön, dass ich scheinbar gutes Zeug gekauft habe. :vik:
Den ganzen anderen Klimbim lass weg.
Die plastikoktupusse (richtig ? :D) wurden mir wärmstens empfohlen und Gummifische etc werde ich auch noch kaufen.

Wäre schön, wenn ihr mir noch ein paar gängige Köder (Firmen und Modelle) nennen könntet. Vorfachutensilien werde ich wohl vom Guide abkaufen, da ich mich da zu wenig auskenne (Meeresangeln).. Fischtöter habe ich natürlich.. Catch&Release finde ich schließlich sinnlos.. #d
 

skuromis

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hi,

also warum immer alle diese Octopusse empfehlen, weiß ich nicht. Wem's hilft, kann sich sowas auch noch mit auf die Schnur baumeln, wichtiger ist eher, das was leuchtet (manchmal auch nicht, dann ists kontraproduktiv). Ich nehm gerne Leuchtschlauch, evtl mitm Knicklicht. Der gibt dem ganzen System zum einen noch zusätzliche Stabilität gegen vertütern und hat keinen hohen Strömungswiderstand.

Der Nachteil bei den fertigen Systemen sind oft die Schnurstärken (zu dünne Schnur verdrallt zu schnell durch den Strömungsdruck und hochkurbeln), zu kleine Haken (schon ein Filet 'verstopft' teilweise den Hakenbogen dermaßen, dass der Haken nicht mehr im Fischmaul fassen kann -> Fehlbisse), komische Wirbel mit unzuverlässigen Karabinern oder merkwürdige Bindungen. Irgendwas ist immer nicht 100% in Ordnung. Daher binde ich lieber selbst und fahre damit auch noch billiger. Achja, Montagen tüfteln macht dazu auch noch Laune :O)

Beim Pilken verzichte ich grundsätzlich auf Beifänger. Das bringt den Pilker schneller zum Fisch, fängt mindestens genauso gut und ich vermeide 2 Meterfische an einer Angel. Nur für kleine Seelachse, Heringe oder Makrelen nehm ich nen Paternoster, da krieg ich meine Köder schneller.

Firmennamen sind grundsätzlich egal, Twister und Shads sollten auf nen 20-25gr Jighead raufpassen. Beim Jighead nur aufpassen, dass der Widerhaken nicht zu groß ist und den Gummiköder aufreisst.

Pilker, einfach diese schnellsinkende, flatternde Form, wie die vom Bild 2. Aufpassen, oft sind die Drillinge zu klein und instabil. Im Vergleich, die von Eisele haben eigentlich immer ne vernünftige Größe in der jeweiligen Gewichtsklasse. Wenn Du Zweifel hast, gucke einfach wie groß die Drillinge bei einem vergleichbarem Eisele Modell sind.

Blinker: nimm einfach schlanke Modelle, die nicht zu lang sind. Gewicht ca 20-30g.

Haken: stabil und scharf müssen sie sein, größe 4/0 - 8/0 für Wittling, Shellfisch, Rotbarsch usw., 2er Haken mit langem Schenkel für Plattfische im Flachen (Kliesche, Flunder, Seezunge << besonders die brauchen kleine Haken). 10/0 er Wallerhaken oder größer für die großen Fische. Evtl. noch ein paar Drillinge für große Köderfische.

So, nun hab ich bestimmt 80% an Deiner Frage vorbeigeschrieben, hoffe, es hilft Dir trotzdem.

Ciao,
Marc.

Edit: C&R macht schon Sinn, besonders wenn man Dorsch und Pollack in max 20m Wassertiefe blinkert.
 

chalcin

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Danke für deine Antwort ;)
Werde auf jeden Fall die Köder von Bild 3 mit neuen Drillingen ausstatten und noch Shads, Blinker und vllt nen Pilker kaufen. Die Schnur werde ich dann entweder 25er oder 30er nehmen. So weit werfe ich eh nicht. 30er passt ca 110 Meter auf die Rolle...

Ich habe noch eine alte Cormoran Sport auf die 170m 30er passen würde, jedoch ist die schon etwas lädiert...
 

Tomasz

Well-Known Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Ich werde da nicht ganz schlau draus. Wenn ich das richtig verstehe willst Du nur spinnangeln und nicht pilken oder mit Naturköder angeln?!
Für das leichte Spinnfischen reicht vielleicht eine 25-er oder besser noch 30-er Mono wobei ich auch da auf geflochtene um die 15-er setzen würde. Aber da ich auf den Bildern auch Bleigewichte und die Octopus-Vorfächer fürs Naturköderangeln sehe kommst Du mit einer 25-er Mono sicher nicht klar.
Ansonsten finde ich die Auswahl für`s gelegentliche angeln nicht so schlecht. Der rot-grüne Pilker auf Bild 3 hat mir schon guten Fänge gebracht. Allerdings beim Pilken. Die Octopus-Vorfächer sind für das Naturköderangeln nicht schlecht. Aber wie schon gesagt mit 100 m Schnur und dann noch mono in Stärken zwischen 25 und 30 fällt das wohl aus.

Gruß

Tomasz
 

chalcin

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hallo Tomasz, in diesem Thread geht es nur um das Material für zum Uferangeln und die Köder zum Bootsangeln. Die Pilkrute wird mir in Norwegen zur Verfügung gestellt. Daher habe ich auch Köder dafür gekauft, aber keine Angaben zur Angel bzw der Rolle und Schnur. |uhoh:
 

Tomasz

Well-Known Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Alles klar. Ich hatte mich schon ein wenig gewundert|bigeyes.
Aber so gesehen ist Deine Auswahl ganz gut. Wie schon geschrieben, selbstleuchtende Octopusse können manchmal beim Naturköderangeln der Bringer sein.
Fürs Uferangeln würde ich wie von den anderen bereits geschrieben noch ein paar Gummis (rot, schwarz, grün) und schlanke Blinker mitnehmen.
Fürs das Buttvorfach von Bild 1 ein paar Bleie zwischen 25 und 75 g und am Buttvorfach dann kleine schmale Fischfetzen ranhängen und auf Sandgrund in Tiefen zwischen 5 und 25 m legen.
Das einzige, wovon ich persönlich abraten würde ist dieses Brandungsvorfach vom letzten Bild. Da habe ich schlechte Erfahrungen mit gemacht, da sich der Daht nach dem ersten größeren Fisch total verdrallt hat.
Einiges an Angelzeug kann man dann noch in Norwegen in jedem kleinen Supermarkt nachkaufen (ist aber oft etwas teurer als hier).
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß in Norwegen.

Gruß

Tomasz
 

chalcin

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Danke für die Antwort.
Bleie habe ich in 150 und 210 Gramm. Wenn die nicht reichen oder zu groß sind kaufe ich sie nach.
Ich möchte gleich zum Angelshop fahren und habe jetzt nochmal eine Frage.
Welche Größe sollte ich für die Jighaken nehmen ?
Skuromis meinte ja 20-25er aber solche Jighaken finde ich irgendwie nirgens. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Größe für welche Shads benutzt werden sollte ?
 

caddel

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Danke für die Antwort.
Bleie habe ich in 150 und 210 Gramm. Wenn die nicht reichen oder zu groß sind kaufe ich sie nach.
Ich möchte gleich zum Angelshop fahren und habe jetzt nochmal eine Frage.
Welche Größe sollte ich für die Jighaken nehmen ?
Skuromis meinte ja 20-25er aber solche Jighaken finde ich irgendwie nirgens. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Größe für welche Shads benutzt werden sollte ?


Schaust Du mal hier
http://www.shadxperts.com/

unter Kopyto Classic. Da werden sogar die Hersteller genannt.

Gru?
caddel
 

chalcin

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Danke ;)
Mittlerweile habe ich noch ein paar Sachen eingekauft.
Nun ist die Rolle mit einer 30er Mono (200m) bespult, mehrere kleine Pilker bis 85g wurden gekauft (statt der Blinker) und ich habe noch 2 relativ große (16cm) Gummifische mit integriertem Haken gekauft. Drillinge und Sprengringe habe ich für meine alten Köder besorgt und der Rest wird, falls nötig, vor Ort gekauft.
Der Händler hat mir im übrigen von den kleinen Paternostervorfächern für Naturköder abgeraten (seien zu kleine Haken und eher für die Nordsee geeignet)...
Kommt natürlich auf die Fische vor Ort an...
 

skuromis

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hi!

[...] mehrere kleine Pilker bis 85g wurden gekauft (statt der Blinker) [..]

Vor allem im Flachwasser und von Land aus ist das unvorteilhaft. Pollacks und Tangdorsche stehen gerne im Kraut im Flachwasser. Wirfst Du dort mit nem Pilker hin, ist er weg. Mit nem Blinker kannste einfach drüber weg einholen. Erfahrungsgemäß fahren vor allem Makrelen eher auf Blinker denn auf Pilker ab, und Makrelen an der leichten Spinngerte sind einfach nur ganz großes Kino.

Welches Paternoster hat der Angelfachhändler gemeint? Ich seh keines für Naturköder.

Gruß,
Marc.
 

chalcin

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hallo, wir sind zurück aus Süd-Norwegen und der Urlaub hat sich im großen und ganzen doch gelohnt.
Angekommen haben wir uns erstmal ein 300€ bzw 2300 Kronen teures portables Echolot und 200m Fireline Schnur für nochmals 50 Euro kaufen müssen. Das Echolot hat uns dabei sehr geholfen.
Gefischt wurde im Fjord von kleinen 2 Mann Boten aus. Die Fische standen nach Echiolot auf rund 35 Metern, wobei wir dem Fischalarm nicht vertraut haben und die Fische auf 35m keinen Bock hatten zu beißen.
Insgesat kann man sagen, dass Makrelen vorallem im Flach bis Mittelwasser rauben und mit einem Makrelenpaternostern und angehänktem ~100 Gramm Pilker perfekt zu fangen sind. Insgesamt haben wir so rund 170 Makrelen überlisten können. Wichtig ist natürlich, dass die Schwärme auch da sind.

Ansonsten haben wir anfangs gepilt und sind später wegen der mauen Fangerfolge, Drift und der etwas eintönigen Angelei auf Naturköder am 300, 400 Gramm Blei umgestigen.
dabei haben wir den Köder an einer Stelle gelassen und wegen der Drift des Bootes schnur nachgegeben (auf SPannung).
Dabei haben wir durch pilkbewegungen den Grund abgesucht und für Stimmung gesorgt :D
Die Vorfächer zu Naturködermontage bestanden aus 2 oder 3 Seitenarmen mit Makrelenfiletstücken.Allerdings habe ich dann meine Vorfächer mit Paternosterschlaufen und Sprengringen selbst gebaut und konnte so sehr gut fangen, ohne dass sich irgendetwas verdrillt hat. Meine Kollegen nutzen meißt gekaufte aber auch selbstgebaute Vorfächer, da sie den ein oder anderen Verlust einstecken mussten.

Wir hatten nach 3 Tagen unsere Lieblingsbuchten gefunden und meißt in <60m Tiefe gefischt.
Aber auch in >130m Tiefe haben wir Rotbarsche und Pollacks gefangen.
Insgesamt haben wir rund 170 Makrelen, 3 Dorsche, 1 Seehecht, 9 Lengs, 9 Rotbarsche, 9 Platten, 3 Rochen und 8 Wittling/Köhler/Pollacks gefangen. Kleinfisch wie Knurrhähne und untermaßige wurden natürlich nicht aufgelistet.

Die drei Rochen waren wahrscheinlich die spektakulärsten, gleichzeitig aber auch etwas enttäuschende Fänge.
Den ersten drillte mein Bootskollege in ca 2 Minuten. (sein härtester Drill). Den zweiten ich kurz danach. Wir witzelten schon über noch einen Rochen und hofften auf einen kapitalen Leng, Dorsch usw...
Mein drill war sehr hart, ich musste aus 40 Metern richtig pumpen und das von uns gekaufte Gaff hat sich auch bewährt. Meiner wog rund 3.5 Kilogramm. Ich weiß nicht, ob sich der Rochen zu einem Schmackhaften Gericht verwandeln lässt. Wenn ihr dazu etwas wisst.. her damit !

Mitgenommen aus dem Urlaub habe ich vieles. Einerseits sollte man Vorfächer nicht kaufen sondern selbst bauen. Große Bleie und große Pilker sind ein mUss wegen der heftigen Strömungen. Paternoster eignen sich perfekt zum Fischen am Grund und im Freiwasser. Das Echolot hilft einem beim Kantensuchen usw... sehr, sagt aber nichts über die Beißfreude der Fische aus ;)

So nun erstmal genug ... Seht selbst:
 

master7670

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

warum habt da denn den schönen rochen nicht wieder freigelassen wenn ihr sowie so nicht wisst wie ihr den zubereitet!?
und so ein tier sollte man doch freilassen finde ich!

aber sonst war es doch icht schlecht!
 

chalcin

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

und so ein tier sollte man doch freilassen finde ich!
Also den Haken hätten wir da nicht einfach rausbekommen und den ohne Gaff wäre der Fisch wahrscheinlich nichtmal ins Boot gekommen...
"so ein Tier" .. Fisch ist Fisch.. Catch and Release finde ich einfach sinnlos, wenn die Fische nicht untermaßig sind oder verletzt bzw ausgepowert sind.. Ich verstehe, dass man Fische wieder zurücksetzt, weil man sie garnicht erst mitnehmen möchte. Wir wollen aber unsere Fische sofern maßig behalten. Meine Meinung ;)
 
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skuromis

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hi,

also habt ihr nicht einmal nen Blinker oder Gummi im Flachwasser ausprobiert? Oder Makrelen am MeFo blinker gefangen?
Man man, da habt ihr ja das Beste verpasst...

Rochen sind küchentechnisch ziemlich wertlos, würd die Viecher keschern und zurück mit "Meeradler", im eFall einfach Haken abschneiden.

Gruß,
Marc.
 

chalcin

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hallo, auf der Insel Halsnoy und besonders in unserer Region war relativ viel Kraut ab 20 Meter Tiefe, sodass Grundangeln auf Plattfisch, Twistern und Blinkern vomn Ufer quasi nicht möglich war. Meerforellen gab es in dieser Region so gut wie garnicht.
Oder Makrelen am MeFo Blinker gefangen?
Habe ich doch oben geschrieben. Makrelen mit einem Blinker bzw kleinen Pilker aus dem Freiwasser.
 

skuromis

Member
AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Hi!
...war relativ viel Kraut ab 20 Meter Tiefe, sodass Grundangeln auf Plattfisch, Twistern und Blinkern vomn Ufer quasi nicht möglich war...
Ja, da stehn sie ja drin, die Pollacks und Tangdorsche, also mal vom Boot aus davor oder dadrüber angeln :m
Habe ich doch oben geschrieben. Makrelen mit einem Blinker bzw kleinen Pilker aus dem Freiwasser.
Ahjo, hab ich anders verstanden beim Lesen |kopfkrat
Naja, bin nicht mehr der Jüngste :vik:

Jedenfalls scheint ihr ja Spaß gehabt zu haben, das zählt am Ende!

Gruß,
Marc.
 

chalcin

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AW: Köder für Boots- und Uferangeln

Ja, da stehn sie ja drin, die Pollacks und Tangdorsche, also mal vom Boot aus davor oder dadrüber angeln :m
Naja wir haben das meißte wie schon oben geschrieben etwas tiefer gefangen. Unsere Kollegen haben in 20m Tiefe am Grund viele Platten gefangen, wir waren aber eher etwas tiefer (>30m).
 
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