AW: Lässt der VDSF die Fusion bewusst platzen?
Daher ja auch mein Vorschlag aus dem Posting über Deinem..
Man sollte einen Semaphor pro Thread einführen
. Du schreibst ja schneller, als ich lesen kann ^^.
Wie bei der 12er - Kommission jeder feststellen konnte, gibt es durchaus vernünftige Leute auf beiden Seiten, die miteinander können - in der Arbeit wie auch persönlich.
Was spricht denn nun dagegen, wenn man aus einer solchen Kommission zuerst einmal eine Art gemeinsames "Außenminísterium" bildet, das im Bund und in Europa in gemeinsamer Arbeit die Interessen der Angler vertritt .
Und den Landesverbänden hilft bei der Arbeit in den jeweiligen Ländern, beim Kampf gegen unsinnige Gesetzgebung?
Dann könnten auch die Angler sehr schnell merken, ob sie wie bisher vom VDSF eher Nachteile zu befürchten haben, oder ob sich auch im VDSF die anglerfreundlicheren Funktionäre durchsetzen können.
Wenn über einen Zeitraum von zum Beispiel 3 oder 5 Jahren klar wird, dass dann eine gemeinsame, anglerfreundliche Politik von so einem gemeinsamen Ausschuss/Kommission für die Angler gemacht wird, werden mit Sicherheit auch die Bedenken vieler Angler gegen die Einverleibung des DAV in den VDSF sehr viel schneller sehr viel geringer werden.
Jetzt lass die Allgemein - Spitze gegen den VDSF ansich noch weg, denn damit tust du den vernünftigen Leuten des VDSF unrecht.
Sonst natürlich eine gute Idee! #6 Und wenn die 12er Kommission dann ein paar Jährchen erfolgreich zusammen arbeitet, kann man diese ja gleich in den neuen Vorstand integrieren. Vielleicht war das ja die Angst von Herr Mohnert, dass sich die 12er Kommission als zu erfolgreich und kompromissbereit zeigt, und er dem neuen Verband dann nicht im Alleingang seinen Stempel aufdrücken kann.
Die Theorie meines Vaters war, dass diese "Pöstchensammler" zu Hause in der Familie, bei Frau und Kind oder auch in ihrem Beruf nichts zu sagen haben und sich deswegen sich anderswo (also z. B. in Parteien, Vereinen und Verbänden) wichtig machen müssen..
Anglerboard-Redakteur, Foren-Administrator, SPD-Ehrenmitglied, Chefkoch der Anglerboard-Gerüchteküche .. ähmm ... *versteck*
Das mag sicher für einige gelten. Aber zu pauschalisieren "Posteninhaber = private Null" wollen wir uns mal nicht anmaßen.
Da stellt sich mir dann die Frage:
Fehlt es am Willen?
Am Können?
Oder an gemeinsamen Zielen?
Sollte das letztere der Fall sein, kann es für Angler nur gut sein, wenn die Fusion nicht kommt...
Sowas in der Art hab ich vorhin überlegt:
Wer hat denn überhaupt die Initiative ergriffen, dass seit paar Jahren ernsthaft verhandelt wird? Hätte man doch viel eher machen können.
Hat vllt. die Basis der Verbände das Präsidium dazu genötigt und diese versuchen nun, durch Forderungen, bei denen sie von vornherein wissen, dass sie nie erfüllt werden wollen/können, die Verhandlungen auf diesem Weg platzen zu lassen?