Life Hacks

AW: Life Hacks

Mir ist vor einiger Zeit zufällig eine ca. 20cm Magnetleiste in die Hände gefallen.
Die liegt jetzt immer in der Angeltasche.

Beim Montieren lassen sich die vorbereiteten Einzelteile dort sicher anheften, bis man sie braucht.
So geht viel weniger verloren, und, falls doch mal was im Gras verschwindet, holt es der Magnet schnell wieder heraus.
Neben alle dem, was die Kollegen an der Stelle schon ausgesät hatten...

:mSie ist auch mein "Aufräumroboter":
Daran kleben nämlich nicht nur meine Ködernadeln, sondern es sammeln sich daran auch alle möglichen Kleinteile, die sich im Eifer des Gefechts, oder durch beschädigte Verpackungen, sonst immer am Boden der Tasche verteilt hatten
Wirbel, Haken, Klemmhülsen, Sprengringe...
 
K

Kxffxxbxrsch

Guest
AW: Life Hacks

Der Trick gefällt mir! #6 Mal in der Werkstatt schauen, ob ich noch einen Magnetstreifen rumliegen haben
 

Peter21

Member
Ist das Messer mal stumpf, kann man es an der Unterseite der Kaffeetasse schärfen. Das klappt aber nur an der nicht glasierten Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:

Promachos

Schuulmastä
AW: Life Hacks

Hallo!

Sich das Buch "200 Tricks für ein besseres Leben" (Wilhelm Heyne Verlag) kaufen (lassen).

Gruß Promachos
 
AW: Life Hacks

Mann kann das Lockfutter direkt in einer dichten Tüte mischen. So hat man die Hände nicht voller klebriger Masse. Auch das portionieren der Kugeln in der Tüte klappt super.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Wird Zeit, diesen nützlichen Trööt mal wieder etwas zu beleben.

Jeder kennt es. Die unzugänglichen Spots sind oft die besten, weil eben gut eingewachsen etc.

Der Tipp hier: Die Rutenspitze beim Marsch durch die Botanik nach hinten. Es verfängt sich viel weniger im Astwerk und Schäden durch Brüche werden sehr viel seltener. Bloss selber nicht rückwärts gehen, denn da liegt man umgekehrt proportional schneller, als man mit der Rute einfädelt. ;)
 

Nelearts

Gelassener Genießer
Wenn beim Grundangeln nachts, tagsüber natürlich auch, mal der elektronische Bissanzeiger ausfällt, einfach eine weisse Plastikgabel (Einweggabel) mit zwei Schlaufen über zwei Gabelzinken in die Schnur einfädeln und mit den Gabelzinken im 90 Grad Winkel zur Rute weg auf den Boden legen. Rollenbügel offen. Das Geschepper wenn die über den Boden rutscht hört man und aufgrund der weissen Farbe der Gabel sieht man sie auch nachts relativ gut.
 

Seele

Böhser Siluro
Teammitglied
Wenn beim Grundangeln nachts, tagsüber natürlich auch, mal der elektronische Bissanzeiger ausfällt, einfach eine weisse Plastikgabel (Einweggabel) mit zwei Schlaufen über zwei Gabelzinken in die Schnur einfädeln und mit den Gabelzinken im 90 Grad Winkel zur Rute weg auf den Boden legen. Rollenbügel offen. Das Geschepper wenn die über den Boden rutscht hört man und aufgrund der weissen Farbe der Gabel sieht man sie auch nachts relativ gut.
Dann doch lieber Ersatzbatterien als Plastikgabel einpacken bevor es mir noch den Ring runter zieht :)
 

Nelearts

Gelassener Genießer
Meine sind alle mit locking wrap gesichert. Die von Stangenruten ziemlich sicher nicht.
Eventuell hast Du ja mein System nicht verstanden. Bei PN mach ich Dir gerne mal ein paar Exklusivphotos. Bei mir ist in den letzten 40 Jahren keine Gabel auch nur annähernd an die Ringe gekommen. Die Dinder flitzen einfach nur über den Boden. Die Ruten liegen waagerecht auf einem Rutenhalter ca. 40cm über dem Boden.
 

Blueser

Well-Known Member
Für solche Fälle habe ich immer ein paar billige Aalklöckchen mit Krokodilsklemmen im Gepäck. Aus Alufolie einen Haken geformt und die Dinger daran festgeklemmt. Überhört man im Normalfall nicht...
 

Blueser

Well-Known Member
Yep, sollten ja angeblich zur Zeit Hochkonjunktur haben. Nur sehe ich keine Leute damit rumlaufen ... ;)
 
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