Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

lute

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Hallo.
Zur Zeit schlüpfen bei uns Nachts und kurz vor eintreffen der Dunkelheit massenhaft Köcherfliegen. Die Rapfen rasten dann für 20-60 Minuten komplett aus. Also habe ich mal was neues versucht und mir einen Popper von Rapala zugelegt. Der Köder scheint auch recht erfolgreich, gleich beim ersten Wurf wurde dieser attackiert und darauf auch noch sehr oft. Allerdings konnte ich keinen einzigen Rapfen verhaften. Mir ist durchaus bekannt, dass Top Water Köder zu Fehlbissen neigen, aber eine Quote von 100%? Mache ich vielleicht was falsch? Die Bisse kommen so plötzlich und unerwartet, dass ich überhaupt nicht darauf reagieren kann, ich habe also quasi ganz normal weiter geführt. Mepps Spinner haben sie übrigens verschmäht und Fliegenfischen kann ich nicht. Ich vermute, dass sie in dieser Phase ausschließlich von der Oberfläche fressen.
Bin für jeden Tip dankbar, auch alternativ Köder.
 

tomsen83

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AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Schneller führen wäre ne Option. Je schneller der Köder an der Oberfläche unterwegs ist, desto aggressiver sind die Bisse.

Alternativ Stickbaits, denen kann man mehr Geschwindigkeit einhauchen. Du kannst übrigens nicht zu schnell fischen...
 

Josera

Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Wichtigste Regeln beim Oberflächen fischen 1. sehr schnell fischen
aber am wichtigsten ist erst anschlagen wenn du den Fisch spürst
nicht auf das platschen reagieren sondern nur auf die gegenwehr.
 

Fr33

Gummi Getier Dompteur
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Servus,


ich hab die Tage meinen ersten dicken TopWater Rapfen gefangen. Davor immer nur kleine. Es wurde ja schon gesagt, dass man am besten den Köder schnell führt. Man sollte ihn jetzt nicht durch Wasser reissen - aber schon zügig führen. Umso weniger Zeit die Rapfen haben, umso besser kommen die Bisse bzw. überhaupt Bisse!


Das schlimme ist, bei einem Schwall am Köder erstmal NICHT anzuschlagen. Durch den Zug auf der Leine sollte sich der Rapfen eig fast selber haken. Erst wenn du merkst, dass der Fisch sich den Köder geschnappt hast kannst du ggf nen Anhieb setzen. (der ist meist jar mehr erforderlich).
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

@ TE:

Vielleicht wäre der Salmo Thrill auch was für Dich.

http://www.salmo.com.pl/en/thrill/

Der sieht zwar aus wie ein Wobbler, wobbelt aber so gut wie nicht bzw. nur ganz wenig.

Das ist volle Absicht, damit der bei hohem Tempo direkt unter der Wasseroberfläche nicht ausbricht.

Das ist eine Highspeed-Reincrank-Burnfräse - einfach weit rausballern und dann kurbeln, was das Zeug hält. Maximal ein paar Twitches einstreuen.

Keine großartigen Stops machen, da das Ding sinkt. Braucht durchgehenden Zug und richtig Tempo - langsam funzt der gar nicht gescheit (auch wenns auf der Salmo-Page als Zwischendurch-Alternative empfohlen wird).

Ist speziell als Rapfenköder entworfen.
 
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lute

Active Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Ja, der konnte was für mich sein. Alternativ wüßte ich noch gerne, ob ihr mir einen anfängerfreundlichen Stickbait empfehlen könnt, der ohne großes spielen einen guten Lauf aufweisen kann und natürlich ein Rapfenkiller ist.

Beim Rapala Skitter Pop habe ich sehr häufig das Problem, dass der erste Drilling die Schnur einfängt, egal ob ich diesen direkt anknote oder im Wirbel einhänge. Ich möchte den Drilling aber auch nicht abnehmen, aufgrund der vielen Fehlbisse. Hat hier jemand einen Tip?

Ich habe das jetzt so verstanden, dass ihr bei der attacke aufhört zu führen, den Köder also ruhen laßt und auf Zug wartet? Angeschlagen habe ich zwar nicht, allerdings weiter geführt. Ich denke ich muss das üben und noch konzentrierter angeln.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Als Stickbait kann ich den TWP Dreamcatcher empfehlen - den hab ich damals nach ca. fünf Übeminuten dauerhaft anständig zum Laufen bekommen.

Gibts sogar extra Rapfen-Videos auf YT von dem Teil.

Zu den kleineren TWP-Ködern kann ich nix sagen, hab nur den Dreamcatcher.

Aber der läuft wirklich erstklassig, lässt sich bei Bedarf affenschnell führen und fliegt wie ne Rakete.

http://www.topwater-productions.de/Oberflaechenkoeder/Stickbaits-Topwaterkoeder/

Ich habe das jetzt so verstanden, dass ihr bei der attacke aufhört zu führen, den Köder also ruhen laßt und auf Zug wartet?
Nee, gnadenlos mit demselben Tempo weiterführen und dabei ganz normal auf den Ruck in der Rute warten.

Die Schwierigkeit besteht darin, bei der visuellen Oberflächenexplosion den Anschlagsreflex zu unterdrücken.

Nur weil es spritzt, heißt das nicht, dass der Fisch den Köder auch bereits im Maul hat.

Das "Problem" ist, dass man die Aggro-Attacke halt sieht und dann durch den Anschlagsreflex u. U. dem Fisch den Köder im allerletzten Moment vor der Nase wegzieht.

Daher: Im Prinzip einfach wie bei nem "unsichtbaren" Blinker vorgehen und erst dann anhauen, wenn es deutlich spürbar ruckt.

Erst wenns ruckt, hat der Fisch das Teil auch wirklich gepackt - und dann gib ihm.

Aber das ist halt durch den hohen Adrenalinpegel beim Topwatern nicht grade einfach - man sieht halt alles "live" (was andersrum wieder ungemein geil ist) und hackt quasi - zumindest am Anfang - noch automatisch sofort voll rein. Da erschrickt man z. T. erstmal richtig.

Drum hab ich Dir auch den Thrill vorgeschlagen - denn der wird nur schnell linear dicht unter der Oberfläche gecrankt, da ist nix mit Zupfen (bzw. kurzem Zwischendurch-Leicht-Leinenerschlaffen) wie bei nem Popper.

Einfach immer weiter kurbeln und sonst gar nix machen, dann kommt der Bisswiderstand quasi wie bei nem ganz normalen Crankbait/Blinker/Spinner, bei dem Dauerzug auf der Leine ist. Und der Fisch hakt sich eher von selbst, da das Cranktempo bei dem Ding sehr hoch ist.

Wenn der den packt, hängt er eigentlich auch schon, wenn die Haken scharf genug sind - richtig scharfe Haken sind beim Topwatern das A & O bzw. NOCH wichtiger als ohnehin.

Der Thrill ist für den Anfang also vergleichsweise etwas leichter zu bedienen - ohne Geschnetz bzw. großartiges Führungswechsel-Gemache simpel grade reinburnen bis zum Ruck und dann ab dafür.

Wichtig ist da nur, dass Du die Rolle glühen lässt - das Teil ist wie gesagt auf Maximaltempo ausgelegt bzw. funzt langsam gar nicht erst richtig.

Wenns den dabei auch mal kurz aus dem Wasser hauen sollte, kein Problem - im Gegenteil, das imitiert dann ein Futterfischlein, das panisch flüchtend den spritzigen Sprungabflug macht.

So schnell, dass ein Rapfen nicht mehr hinterherkommt, kann man selbst mit ner hoch übersetzten Rolle nicht kurbeln. Da fällt einem vorher das Handgelenk ab. Die Biester sind echte Killermaschinen.
 
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Fr33

Gummi Getier Dompteur
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Pirsch hats super erklärt..... der Köder wird einfach weiter geführt, bis es wirklich in der Rute scheppert! Erst dann und NUR dann kann man den Anhieb setzen!


Was die Köderwahl angeht.... Popper sind ganz gut. Aber ich finde beim schnellen führen und vorallem in Verbindung mit zu harten Ruten, überschlagen sich die Popper zu schnell und dann hat man das problem mit dem Schnur verfangen im Drilling. Stickbaits lassen sich viel viel schneller führen als Popper....der Popper muss ja kurz unter Wasser gezogen werden um sein typischen "Plopp" zu machen. Da braucht es schon etwas Übung um das schnell hintereinander zu bewerkstelligen.


Popper brauchen daher azs meiner Sicht etwas mehr Zeit und mehr Anlauf.... Stickbaits nicht. Stickbaits würde ich welche zw. 7-11cm zulegen. Aktuell ist die Brut bei ca 6cm... im Herbst knallen die Rapfen dann auch argloser auf die größeren.


Ich schalte übrigens immer rund 70cm FC in 0,35 und mehr vor den Köder... sicher ist sicher. Meine aktuellen Lieblingsstickbaits habe ich bei TackleWare House aus den USA bestellt:


http://www.tacklewarehouse.com/descpage.html?pcode=SKKVDSD


Allerdings die Jr (Junior Variante). Habe auch noch teure Sticksbaits von Rapala aus den USA damals bestellt... die laufen nicht so leicht und müssen stärker animiert werden.


Im Grunde kannst du aber auch sowas den Sammy von LC etc. nehmen. Halt alles ne Geldfrage.


Wer jetzt noch nicht angefixt ist - spätestens nach dem Video was Hirsch wohl meinte:


http://www.dailymotion.com/video/x2nxx8w
 

kati48268

Well-Known Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

So geil sich der Salmo Thrill auch in unendliche Weiten feuern lässt, so gern verhakt er sich allerdings auch in der Schnur.
Vollkommen wurscht wie man ihn wirft, ob man die Schnur noch streckt oder nicht,... unerträglich, quasi unbrauchbar. #d
Hab ihn auf Einzelhaken umgerüstet, dann kommt das nur noch selten vor.
 

Hardiii

Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

wie oben schonmal erwähnt, Anschlag erst wenn man Ihn spürt! nicht wenn man ihn sieht ;) wenns nicht klappt... Augen zu :m
 

lute

Active Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Vielen dank für eure Hilfe, die Postings waren sehr aufschlussreich und spannend zu lesen. #6
Heute Abend ziehe ich dann wieder los und berichtige, wenn es mir einen Fisch an den Haken bringt.

Da erschrickt man z. T. erstmal richtig.
In der Tat, besonders als es dann ganz dunkel war, ich nur noch einen Schatten vom verdrängten Wasser sehen konnte und die Bisse vor meinen Füßen gekommen sind.
 
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Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Nehmt halt einfach ein Rapfenblei . Sehr preiswert, fliegt sagenhaft und fangen tut es obendrein. Bei einem Biss einfach stur durchkurbeln, bis der Schied hängt und kämpft!
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

@ Kati:

Das mit dem Wurstel beim Thrill stimmt allerdings - zumindest am Bauch ist da ein EH keine schlechte Idee.

@ Lute:

Eine weitere Ködermöglichkeit wären die speziellen Rapfenblinker von Blinker Jörg - Jörgs Angabe zufolge rauswerfen und schnell anner Oberfläche schlittern lassen.

Die hab ich aber selbst noch nicht getestet, kenn die bislang nur von Jörgs Videos, hier z. B.:

https://www.youtube.com/watch?v=YIv6vZzrFog

Kannst direkt beim Jörg kaufen:

http://www.blinker-joerg.de/blinker/

In puncto Verarbeitung dürfte aber auch bei denen wohl nichts anbrennen - ich hab ziemlich viele verschiedene Welsblinker und -spinner vom Jörg, die sind alle absolut top, da gibts gar nix.

Der Mann liefert sehr gute Qualität, das ist bei den Rapfenteilen ganz bestimmt auch so.

Kannst ihm ja auch mal vor ner eventuellen Bestellung ne Mail schreiben über seine HP - Jörg ist sehr freundlich und berät einen wirklich prima. Also nix Katze im Sack, ganz im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:

cafabu

Active Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Moinsen,
ist ja schon fast alles gesagt.
Oberfläche, schnelles Einholen ist angesagt.
Keine komplizierten Köder, wie Andal schon sagte, das gute alte Rapfenblei tut's am besten. Ev. am Wirbel noch etwas rotes, flatterndes reinhängen.
Meine ersten Rapfen habe ich auch durch den Anschlagreflex verloren. Hört sich seltsam an, aber nach dem Wurf sich locker umschauen. Erst wenn einem die Rute aus den Händen gerissen wird eventuell anschlagen. Meisten hängt er von selber durch die Einhohlgeschwindigkeit.
http://www.simfisch.de/rapfenblei/
http://www.barsch-alarm.de/news/rapfenblei-im-eigenbau/?bl=1
https://www.youtube.com/watch?v=4FqtPSVQ7gk
 

Kouta

Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Wie schon gesagt wurde, schnelles einziehen verhindert deutlich fehlbisse.
Wenn bei u s die Rapfen und Brut aus dem Wasser spritzen, gehen sie eigentlich auf nahezu jeden zügig geführten tw köder.
Um noch einen super Stickbait in den Raum zu werfen "megabass Dog -x "und den Junior davon.
Nicht ganz günstig, aber wann verliert man den mal.
Gerade der Junior extrem Aggressiv geführt, macht enorme blobb Geräusche und die Rappen spritzen förmlich aus dem wasser. Am Samstag konnte ich damit meinen neuen pb von 74 cm aufstellen an der 270er mh yasei. Toller Fisch sowie Drill gewesen.

grüße
 
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Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Rappen ??? |kopfkrat
 

Keine_Ahnung

Well-Known Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

Nehmt halt einfach ein Rapfenblei . Sehr preiswert, fliegt sagenhaft und fangen tut es obendrein. Bei einem Biss einfach stur durchkurbeln, bis der Schied hängt und kämpft!

Genau das wollte ich auch sagen.
Alternativ nen Spro ASP (die heißen nicht ohne Grund so) bzw. den identischen und günstigeren DAM Kick-S.
Oder eben die Booster von Tommy, sollten ebenso gut sein oder auch die Cormoran Speed Zocker HS.
 

Kouta

Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.



Ehm ja :D
Man kennt das ja sicherlich, Arbeit, kurz pause und dann mit Dem Handy schreiben inkl. auto Korrektur .
Dann kommt statt Rapfen --> Rappen raus, sowie statt Drill -->Drilling

Grüße
 

lute

Active Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

So, wieder Zuhause. Es lief dieses mal etwas besser, obwohl viel weniger Köcherfliegen geschlüpft sind und auch weniger Rapfen vor Ort geraubt haben. Gefangen habe ich aber nichts. Bei einer Attacke hatte ich kurz Kontakt zum Fisch, habe aber sofort angeschlagen #q
Ein anderer Fisch hat den Köder insgesamt fünf mal attackiert. Beim ersten anwerfen habe ich nach seiner ersten Attacke den Köder ganz normal weiter geführt und es folgten zwei weitere Bisse im selben Zug.
Kurz darauf kam noch ein vierter und dann der fünfte, wo er dann endlich auch kurz hängen geblieben ist, aber nach ca. 3 Sekunden Drill ist er wieder ausgestiegen. Die meisten Fehlbisse haben den Köder jedoch gar nicht berührt, Fischkontakt hatte ich also nur zwei mal.
Meine Köderführung habe ich inzwischen auch optimieren können, ich Kurbel jetzt noch schneller und gebe dem Popper nur noch kleine Stöße mit hoher Frequenz, im Prinzip Wackel ich die ganze Zeit beim Kurbeln mit der Rute rum. Der Popper überschlägt sich nur noch selten.
Tjo, ich werde am Ball bleiben und auch noch alternative Köder versuchen.
 
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Kouta

Member
AW: Mit Popper auf Rapfen, nur Fehlbisse.

So, wieder Zuhause. Es lief dieses mal etwas besser, obwohl viel weniger Köcherfliegen geschlüpft sind und auch weniger Rapfen vor Ort geraubt haben. Gefangen habe ich aber nichts. Bei einer Attacke hatte ich kurz Kontakt zum Fisch, habe aber sofort angeschlagen #q
Ein anderer Fisch hat den Köder insgesamt fünf mal attackiert. Beim ersten anwerfen habe ich nach seiner ersten Attacke den Köder ganz normal weiter geführt und es folgten zwei weitere Bisse im selben Zug.
Kurz darauf kam noch ein vierter und dann der fünfte, wo er dann endlich auch kurz hängen geblieben ist, aber nach ca. 3 Sekunden Drill ist er wieder ausgestiegen. Die meisten Fehlbisse haben den Köder jedoch gar nicht berührt, Fischkontakt hatte ich also nur zwei mal.
Meine Köderführung habe ich inzwischen auch optimieren können, ich Kurbel jetzt noch schneller und gebe dem Popper nur noch kleine Stöße mit hoher Frequenz, im Prinzip Wackel ich die ganze Zeit beim Kurbeln mit der Rute rum. Der Popper überschlägt sich nur noch selten.
Tjo, ich werde am Ball bleiben und auch noch alternative Köder versuchen.

Als ich dies las, dachte ich sofort n barsch :D
Zumindest bei uns haben die kleinen Barsche ein ähnliches / selbes Beissverhalten.
Sie greifen den TW Köder der vllt 2/3 Ihrer egenen Köpdergröße ist so enorm an und das3-5 mal in einem Zug.
Von den Rapfen kamen eher starke Angriffe, maximal vllt 2 .
Fehlbissquote mit dem dog-x Jr. Stickbait vllt ca. 30% bei Rapfen.
Bei Hecht deutlich höher, wobei scheinbar die größeren öfters daneben schießen.

Vllt sind besagte Rapfen bei dir rcht klein , sodass sie den Popper nur schwer aufnehmen können ?

Grüße

Dave
 
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