schumi112
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Etwa eine Million tote Jungheringe sind am Freitag an den Strand der Insel Sylt gespült worden. Die etwa zehn Zentimeter langen Fische lagen nach Angaben der Wasserschutzpolizei in einem rund einen Meter breiten Streifen am etwa vier Kilometer langen Strandabschnitt zwischen Westerland und Wenningstedt.
Starke Algenbildung durch Hitze
Wie die Wasserschutzpolizei in Husum mitteilte, ist vermutlich die vom relativ warmen Wetter ausgelöste Algenbildung in Ufernähe Ursache des Fischsterbens. Dazu herrscht Ostwind, der das Oberflächenwasser von der Insel weg getrieben hat, sagte der Landschaftsschutzbeauftragte der Insel, Norbert Grimm.
Fische wohl auf der Flucht
Das nachströmende Wasser sei durch abgestorbene Algenblüten zum Teil sehr sauerstoffarm, sagte Grimm. Der Schwarm junger Heringe geriet - vermutlich auf der Flucht vor Makrelenschwärmen - in dieses aufsteigende Wasser. Um die Ursache für das Fischsterben eindeutig festzustellen, wurden Wasserproben genommen.
Quelle: T-Online
Ist ja krass, oder!?
Gruß Schumi
Starke Algenbildung durch Hitze
Wie die Wasserschutzpolizei in Husum mitteilte, ist vermutlich die vom relativ warmen Wetter ausgelöste Algenbildung in Ufernähe Ursache des Fischsterbens. Dazu herrscht Ostwind, der das Oberflächenwasser von der Insel weg getrieben hat, sagte der Landschaftsschutzbeauftragte der Insel, Norbert Grimm.
Fische wohl auf der Flucht
Das nachströmende Wasser sei durch abgestorbene Algenblüten zum Teil sehr sauerstoffarm, sagte Grimm. Der Schwarm junger Heringe geriet - vermutlich auf der Flucht vor Makrelenschwärmen - in dieses aufsteigende Wasser. Um die Ursache für das Fischsterben eindeutig festzustellen, wurden Wasserproben genommen.
Quelle: T-Online
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