Durch den heftigen Sturm sind aus einer Zuchtanlage in Dänemark Regenbogenforellen entkommen.
Regenbogenforellen sind aus einer Zuchtanalage in den Grønsund entkommen (Beispielbild @pixabay)
Durch den starken Sturm an der Ostsee (wir berichteten: klick hier!) konnten aus sechs Käfigen einer Zuchtanlage in Dänemark etliche Regenbogenforellen in den Grønsund flüchten. Tim Pedersen, der Geschäftsführer von Snaptun Fisk Export, dem Eigentümer der Anlage, berichtet, dass ein Großteil der Fische, die sich in den nunmehr geborgenen Käfigen befanden verendet waren. Von den etwa 40.000 Regenbogenforellen, die sich in den Netzen befanden, sei möglicherweise die Hälfte in den Käfigen verendet. Der Rest sei entkommen. Aufgrund der starken Strömung wurden viele Fische im Netz zerquetscht, und es besteht daher eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass viele derjenigen, die tatsächlich lebend durch die großen Löcher in den Käfigen entkommen sind, anschließend verendet sind, schlussfolgert er.
Dies passt sehr gut zu den relativ wenigen Sichtungen und Fängen von entkommenen Regenbogenforellen, die seitdem gemeldet wurden. Es gibt also Anzeichen dafür, dass nur relativ wenige lebende Fische entkommen sind.
Quelle: https://fiskogfri.dk/undslupne-groe...dRdiqBDvOez9vRL7w03BIKj1D65xWUfrHJ7YtMyyTlzzQ
Regenbogenforellen sind aus einer Zuchtanalage in den Grønsund entkommen (Beispielbild @pixabay)
Durch den starken Sturm an der Ostsee (wir berichteten: klick hier!) konnten aus sechs Käfigen einer Zuchtanlage in Dänemark etliche Regenbogenforellen in den Grønsund flüchten. Tim Pedersen, der Geschäftsführer von Snaptun Fisk Export, dem Eigentümer der Anlage, berichtet, dass ein Großteil der Fische, die sich in den nunmehr geborgenen Käfigen befanden verendet waren. Von den etwa 40.000 Regenbogenforellen, die sich in den Netzen befanden, sei möglicherweise die Hälfte in den Käfigen verendet. Der Rest sei entkommen. Aufgrund der starken Strömung wurden viele Fische im Netz zerquetscht, und es besteht daher eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass viele derjenigen, die tatsächlich lebend durch die großen Löcher in den Käfigen entkommen sind, anschließend verendet sind, schlussfolgert er.
Dies passt sehr gut zu den relativ wenigen Sichtungen und Fängen von entkommenen Regenbogenforellen, die seitdem gemeldet wurden. Es gibt also Anzeichen dafür, dass nur relativ wenige lebende Fische entkommen sind.
Quelle: https://fiskogfri.dk/undslupne-groe...dRdiqBDvOez9vRL7w03BIKj1D65xWUfrHJ7YtMyyTlzzQ
