Schleppangeln in Norwegen?

Liebe Boardies,

ich bin nun schon wiederholt angesprochen/gefragt worden nach Trolling-(Schleppangel-)Möglichkeiten in Norwegen, unter anderem auch von Lodge-Betreibern.
Da ich selbst aber noch nie in Norge Schleppangeln betrieben habe, bitte ich euch einmal, hier in diesen thread nach und nach eure evtl. selbst gemachten Erfahrungen oben im Norden zu berichten. Gibt es Unterschiede, große? Welche Besonderheiten? Andere Köder/Techniken/Ausrüstungen?
Mir stellt sich z.B. schon bei den ersten Überlegungen ein großes Problem: Dort oben gibt es "zuviel Fisch"! ;)
Ich stelle es mir zumindest schwierig vor, bei den oft vorkommenden Kleinköhlerschwärmen (oder im Sommer den vielen Makrelen) überhaupt ein vernünftiges Trolling durchziehen zu können ... . Sobald die mit viel Aufwand vorbereitete Montage (evtl. auf Großköhler, Mefos Lachs, ...was sonst noch?) doch mal gerade eben 5m im Wasser ist, stürzen sich vermutlich sofort die unzähligen Kleinköhler oder Makrelen auf die Montagen und besetzen umgehend alle Köder - oder ist es nicht so?
Ich bitte euch wirklich (egal ob Anfänger, Durchschnittsangler oder Profi, keine Scheu!), einmal eure Schleppangelerfahrungen in Norwegen mitzuteilen und danke euch schon jetzt herzlich dafür!
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AW: Schleppangeln in Norwegen?

Moin Laksos,
genauso, wie Du es gerade vermutet hast, ist es auch. Wir haben mehrmals in Südnorwegen vor der Küste von Mandal mit einem dort geliehenen Kleinboot ohne großartige Trollingausrüstung "Freihand" geschleppt. Unsere Köder waren Schlepplöffel, Rapala-Wobbler, usw am Vorschaltblei und Paravan, sowie an der Oberfläche. Besonders an bewölkten Tagen konnte man dort nur einige Meter vernünftig schleppen, bis wieder eine Rute krumm war. Grade währen der Makrelenzeit ist Schleppangeln dort kaum möglich, denn es gehen ständig Makrelen, Hornheche und meist kleinere Köhler an den Haken. Wir fingen außerdem noch Dorsche, Meerforellen und Lachs ( bis 60cm und eher die Ausnahme bei dem Gewimmel ). Aufgrund des kleinen Bootes haben wir uns fast ausschließlich im Schärenbereich aufgehalten. Vielleicht ist ja über tieferem Wasser vernünftiges Schleppen möglich.
Gruß Henning
 
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Rainer 32

Trollinghanse
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Hallo
Zu diesem Thema gab es vor ein paar Monaten einen interessanten Bericht im Blinker. Von Sven Halletz ?
 

Bonito

Master Steinbitter
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Hallo Laksos,

auch ich kann Deine Vermutung von " zuviel Fisch " unterstreichen!

Dieses ist zumindestens im Westfjord vor den Lofoten der Fall.

Wir hatten sowohl Downrigger als auch Planerboards im Einsatz,dieses aber relativ schnell wieder aufgegeben, da die Kleinköhlerdichte einfach zu hoch ist und somit gezieltes angeln auf Lachs und MF in permanenten Bissen der obengenannten Spezies ausarteten.
Dann haben wir das Schleppfischen aufgegeben und lieber gezielte Tage auf Großköhler um die 30 Pfund ,Dickdorsche Lumb oder Steinbeisser auf traditionelle Art ( Pilker und Naturköder )ausgerufen, was mehr Spass machte, als ständig Schleppmontagen zu richten.

Heilbutt/ Leng war gleichfalls auf dem Programm, wobei sich der Erstgenannte ( wieder einmal ! ) vornehm zurückhielt und die Lengs noch ein paar Jahre Wachstum gut bekommen wären.

Gruß

Bonito
 
D

Dxlfxn

Guest
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Also, ich habs noch nie in Norge mit schleppen versucht. Die Meerforellen dort sind sowieso von der kleineren Sorte. Eventuell Lachs - aber sicher könnten die anderen großen Räuber, also Nichtsalmoniden, ganz interessant sein.
Ich könnt mir vorstellen dort mit Kleinköhlern oder Makrelen in Kombi mit Dodgern/ Flashern, also mit Naturködern, zu schleppen. Es wäre aber sicher dann auch wichtig, sich auch um die Freiwasserbereiche zu kümmern.
Eigentlich reizt micht die Salmonidenangelei in diesen Zusammenhang dort absolut nicht. Wir haben hier sehr große Meerforellen und auch Lachse in der Ostsee. Wenn Trolling in Norge, dann eben auch auf die entsprechenden Arten.
 

belle-hro

kämpfen Daniel,Papa is bei dir
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Wir waren im Mai am Rödvenfjord, nahe des Romsdal. Da wenig Fisch da war, mussten wir diesen suchen. Zur gleichen Zeit war Leguan8 und fliegen-martin auch dort, nannten diese Suche FWT (Flachwassertrolling). wir fingen mit einfachsten Mitteln (ohne Downrigger oder Sideplaner) nur mit Vorschaltblei und Wobblern Köhler und Dorsche bis zu 100 cm! Allerdings mit einer Geschwindigkeit die nicht mit der Ostseetrollerei zu vergleichen ist. Wir schleppten wesentlich schneller, fingen sogar 60 cm Köhler mit dem Hebel (30 PS AB!!!!!) auf dem Tisch!! Guckst Du bei Norge-Berichte unter FWT oder Rödvenfjord, Boardies helfen Boardies.
Gruß
Belle
*demdasGrinsennochimGesichtsteht*
 
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Ich danke euch bisher schon mal, da sind ja schon ein paar interessante Beiträge zusammengekommen!

Dachte ich es mir doch mit "zuviel Fisch". Und Dolfin hat schon Recht; was den Lodge-Betreibern dort oben vorschwebt, ist neben den Salmoniden vor allem auch das Schleppen auf No-Salmons, z.B. richtig große Köhler, evtl. auch Dorsche. Vielleicht sollten die Köder dann auch ein entsprechendes "Rachensperre-Maß" gegen Kleinköhler und Makrelen haben, a la Enni's Großleng-Köder.

Das mit dem 30 PS- High Speed- Schleppen finde ich interessant, es klingt ja schon fast nach Big Game auf Marlin oder Sailfisch im Schraubenwasser.

Ich könnte mir vorstellen, daß das Trolling keine Dauerbeschäftigung während eines Angelurlaubs sein sollte, sondern eher eine interessante Alternative in Beißflauten darstellen kann, um dann doch noch einen Biß oder gar mal einen anderen Fisch als sonst (z.B. einen Pollack) zu bekommen.

Genau richtig, fly-martin, den Link zu dem Artikel hier hineinzustellen, das passt!

Es wäre prima, wenn auch weiterhin hier in diesem thread über entspr. Erfahrungen oder auch nur Überlegungen berichtet wird, die interessieren Möchtegern-Norwegen-Troller und Lodgebetreiber lesen hier mit ... .
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Karstein

Uuuund tschüss.
AW: Schleppangeln in Norwegen?

@ Laksos: wir haben das Freihand-Schleppen 2003 erstmals länger getestet - mit 90gr Wuttke-Schleppblei (das mit dem Bügel und dem Sprengring oben) plus silbernem Dodger plus Apex, Northern King und Grizzly Wobbler.

Da wir über 200m Wassertiefe auf 20-30 Metern einzelnen Echo-Kontakte fanden, schleppten wir am Moldefjord genau diese Ecke ab. Mit dem Ergebnis 7kg (entlaufener Zucht-) Lachs für Tanja, von dem wir erst dachten, er sei ein guter Köhler.

Entlang der Abbruchkante hatten wir dagegen nur halbstarke Seelachse, Pollacks und Makrelen...

Jedenfalls fahren wir jetzt immer mit ca. 2,5 Knoten schleppend über den Fjord zu unseren Hauptangelstellen.

In Canada erzählten uns übrigens 2 Guides, dass sie tiefgehende Downrigger - an die 60 Meter - auch für das Angeln auf Heilbutt einsetzen, mit Locklöffeln plus Naturködern. Das solltet ihr gut ausgerüsteten Troller vielleicht auch in Norge über den Hot Spots mal testen? ;)
 
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Knurrhahn

Werbekunde
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Hi Leute!
Also ich bin ganz begeistert vom Schleppen in Norge!
Ich habe es im Frühjahr gezielt auf Pollack gemacht und war sehr erfolgreich!
Zum Anfang bin ich etwas schneller wie Standgas (10Ps.) immer an der Küste entlang gefahren, und hatte ca.10m Wassertiefe unterm Boot.
Als Köder hatte ich Colonel Rattln Poky 3D Wobbler benutzt, die Teile liefen so in 1-2m Wassertiefe.
So bin ich etwa 2 Stunden gefahren und nichts ist passiert.
Dann hatte ich Lust auf eine Zigarette und habe die Hände vom Gas genommen, so dass der Motor im Standgas weiter gelaufen ist.
Und ich muss euch sagen, ich hatte die Zigarette noch nicht einmal an, da hatte ich schon den ersten Biss.
So habe ich dann in einer Stunde 4 schöne Pollacks von ca. einem Meter fangen können!
Gruss Knurri!
 

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Frerk

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AW: Schleppangeln in Norwegen?

Ich will meine Erfahrungen nicht zuuu weit ausbreiten, aber ich gehe weitgehenst konform mit Dolfin. Ich habe meine Schleppambitionen in Norwegen auch seit langem kürzer gesteckt. Das vor allem aus folgenden Gründen:

- Meerforellen sind dort im Schnitt klein bzw. kleiner als hier.
- Fjorde, in denen Lachse wirklich fressen (und nicht wegen einer anstehenden Laichwanderung reinziehen), gibt es nicht viele (einer davon ist z.B. der Hjörrundfjord).
- wenn die Lachse in eben diese Fjorde hineinziehen, das ist vor allem im Sommer, sind es meist Unmengen Feuerquallen, die einem das Leben beim Schleppen schwer bis teilweise unmöglich machen (die sind viel schlimmer als die Ohrenquallen der Ostsee). Ich spreche aus leidvoller Erfahrung.
- Hinzufahren, wenn die Quallen noch nicht so schlimm da sind, also z.B. Pfingsten, war auch Mist; denn die Lachse waren dann auch noch nicht da. Auch leidvolle Erfahrung.
- Zudem ist für mitgebrachte Boote das Slippen an vielen Fjorden ein mittleres Drama. Gute Slippen sind in Norwegen rar.
- Und schließlich stellt sich die Frage, warum ich denn dort unbedingt schleppen muss, wenn ich die Alternativ-Zielfische zum Lachs, also die Meter-Köhler (naja, vielleicht 90 cm, jedenfalls 5kg+) an demselben Fjord (in diesem Fall Hjörrundfjord) auch von Land aus mit der leichten Spinnrute fangen und dabei irre Drills erleben kann.

Aus dem ganzen folgt, dass ich seit dieser Erfahrung nach Norwegen meist nur eine kleine Schleppausrüstung mitnehme, um mit einem Leihboot vor Ort bisschen rumzuprobieren und ein bisschen Spaß zu haben, wenn ich mit meiner Lieben dort Urlaub mache. Ernsthaftes Trolling mit eigenem Boot beschränke ich auf D, DK und S.
 

clava

Mitglied
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Moin auch,

ich war dieses jahr im September das erste mal mit dem eigenen Boot in Norge

Fazit:
- Slippen war eine Katastrophe, trotz Zusage des Angelreiseveranstalters war keine brauchbare Slippe in der Nähe. Musste einige Kilometer entfernt in einem kleinen Hafen slippen. Wenn wir nicht mit dem Geländewagen meines Freundes gefahren wären, hätte ich das Boot nicht ins Wasser gekriegt, weil die Slippe sehr steil war

- Habe mir einige Köder abgerissen, weil die Tiefenunterschiede (Felsen, steile Abhänge usw.) trotz Echolot und Seekarten nicht immer voraussehbar sind.

- Man hat einfach zu wenig Zeit, um sich mit einem Revier genügend beschäftigen zu können, und vor Ort gibt es kaum Troller, die man fragen kann

- Spinnangeln mit dem Blinker direkt an den Felskanten hat einfach mehr Spass gemacht und war sehr erfolgreich auf Pollack

- Nächstes Mal bleibt das Boot hier, die Ostsee ist für's Trolling einfach viel besser geeignet und die Fische sind ja auch im Schnitt gar nicht mal so klein
 

Luzifer

Member
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Ja das stimmt ich habe es gesehen waren große Pollacks #6#6#6 was Knurri ins Boot zog.
 
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Karstein

Uuuund tschüss.
AW: Schleppangeln in Norwegen?

@ Frerk: Deine Erfahrungen mit miserablen Slipanlagen und Angelbedingungen darfst aber nicht auf ganz Norwegen beziehen. Sowohl in Süd- als auch in Mittelnorwegen fand ich ideale Wasserungsmöglichkeiten für Trailerboote vor, gerade auch in der Nähe von Marinas und Yachtclubs. Und auch mehrere Fjorde bieten sich geradezu zum Schleppen an.

Klar können manchmal Seegras oder Quallen das Angeln erschweren, aber bei der Weitläufigkeit der Fjorde findet sich auch mal eine Schleppstrecke, wo es besser geht.

Dass nun nicht immer die Überfische beißen, finde ich nicht schlimm - auch eine Makrele oder ein Kilo-Pollack machen am leichten Schleppgeschirr ohne Downrigger Spaß! Viele der ausgekniffenen Zuchtlachse bleiben in den Fjorden, wo sie abgewachsen und haben sich durch die "Auswilderung" eine gute Kondition zugelegt. Und Meerforelle ist Meerforelle - an deutschen Küsten würde sich Jeder über solch norwegische Portionsforelle freuen.

Ich knobele schon über einem portabeln Canon-Downrigger für das nächste Mal, denn die guten Fische (große Seelachse, Pollacks, Lachse und auch Dickdorsche) sind mit normalen Schleppbleien nicht zu erreichen, da müsste schon auf 30-40 Meter gefischt werden.

Viele Grüße

Karsten
 
F

Forellenudo

Guest
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Hallo Laksos

Wie wir im Juni in Norwegen waren haben wir einfach 2 Ruten mit Wobblern rausgeworfen und mit Langsamer fahrt geschleppt,wir hatten dadurch viele Köhler verhaften können,besonders bei auflaufendem Wasser (Im Fjord)wir haben zum beispiel solche stellen abgefischt die auf dem Foto abgebildet sind,wir sind in jede Bucht reingefahren und haben geschleppt,wobei in den Buchten überwiegend Dorsche vorhanden waren,aber mal gerade über Maß.

Gruß Udo #h
 

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Ulxxx Hxxst

Guest
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Was ich mir fest vorgenommen habe,wenn ich es mal mit meinen Boot nach Norge schaffe :
Eine schöne Flattermakrele mit Hilfe des Downriggers auf Tiefe bringen,dort auslösen und dann mit freier Leine angeln.
Durch den Schnurdruck müsste der Köder mehr oder minder langsam aufsteigen und alle Wasserschichten abgrasen.
Das wird allerdings in stark strömenden Gewässern kaum funktionieren.
Oder hat das hier schon jemand ausprobiert ?

Uli H.
 
D

Dxlfxn

Guest
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Ich verfolge diese Debatte sehr interessiert. Allerdings geht mir in einigen Dingen etwas das Verständnis verloren.
Unbestritten ist Norwegen ein wunderschönes Urlaubsland. Gerade aber die stark strukturierte Küste, die einmündenden Süßwasserläufe und anderes drängen mir die Notwendigkeit des Schleppangelns nicht gerade auf. Ich persönlich empfinde es als etwas seltsam, z.B. ein Urlaubsland zu besuchen um mich dort über Forellenteiche herzumachen. Genauso unsinnig ist es für mich, in Norwegen Zuchtlachsen nachzustellen oder zur jährlichen Versorgung mit Dorschfilets dort hin zu fahren. Ich würde auch nicht nach Kanada fahren um dort Karpfen zu angeln. Mit Norwegen verbinde ich die Möglichkeit, die großen Meeresfische mit dem Pilker/Blinker/Wobbler oder mit der Naturköderrute zu überlisten. Die dortigen Gegebenheiten machen das möglich und für mich sehr attraktiv. Wenn ich Meerforellen angeln möchte, bin ich an der deutschen Ostsee wunderbar aufgehoben. Die Wildlachse der Ostsee, ob vor Bornholm, Schweden oder auch Rügen lassen für mich ausgebüchste Zuchtlachse etwas verblassen und Dorsche fange ich in der leckeren Größe in solch ausreichender Zahl, das es mich für die Versorgung mit Dorschfilets wirklich nicht nach Norwegen bewegen muß.
Wenn ich mal wieder nach Norwegen fahre, freue ich mich auf die Möglichkeit, dort Methoden zu praktizieren, die in unseren heimischen Gewässern nicht möglich oder von weniger Erfolg gekrönt sind. Zum schleppen muß ich wirklich nicht nach Norwegen.
Ich glaube auch, dass sich die Masse der Schleppangler kaum motivieren ließe, diese
Wege und Kosten mit eigenen Booten in Angriff zu nehmen. Es gibt zuviele ausgezeichnete Schleppreviere. Norwegen ist für mich kein Schlepprevier.
 

Tiffy

Bootsangler
AW: Schleppangeln in Norwegen?

So ist das bei jedem anders Dolfin. Für mich ist Norwegen ein Schlepprevier. Und nicht nur für mich auch für einige norwegische Menschen die ich im Laufe der Jahre dort kennenlernen durfte.
 

Knurrhahn

Werbekunde
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Hi Dolfin
Es hat nicht jeder in Deutschland ein Boot zu liegen,oder einen Bootsführerschein!
Schon des wegen ist für mich Norwegen zum Schleppangeln immer interessant.
Und für mich ist es auch immer ein Teil meiner Erholung.
Ich habe auch keine Lust da 14 Tage den Pilker tanzen zu lassen.
Gruss Knurri!
 
D

Dxlfxn

Guest
AW: Schleppangeln in Norwegen?

Ist doch schön, das es sich so verteilt. Ich habe ja auch gesagt: Für mich.
Wenn ich Norweger wäre, würde ich es vielleicht auch anders sehen. Aber ich bin als
Schleppangler verdammt froh, die Ostsee zu haben.
 
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