Schleppen vom Ruderboot

brandungsteufel

Psycho Dad
Hallöchen Schlepper,

ich hätte einige Fragen an euch.

Bei uns am See besteht die Möglichkeit sich Ruderboote zum Angeln auszuleihen. Kostet 8 Euro für den ganzen Tag.
Das Gewässer ist ein altes Baggerloch das bis zu 13 Meter tief ist und 87 Ha gross ist.

Wollte aber neben dem Spinnfischen auch mal das Schleppen probieren.
Habe es aber bis jetzt noch nie gemacht. Habe aber in einem Buch schon einges darüber gelesen.

Was brauche ich?

Mit welcher Montage kriege ich die Köder auf die richtige Tiefe und vermeide Hänger?

Wie schleppe ich richtig?

Danke und Grüsse

Hier ein Foto vom See
LuftbildUnterbacherSee.jpg
 

DinkDiver

Allroundcrak
AW: Schleppen vom Ruderboot

servus brandungsteufel,

Die Einfachste Form des Schleppens ist ganz einfach die Spinnrute hinten raus und losrudern.

Damit wirst du mit Sicherheit auch fische fangen aber es ist sicher noch mehr drin.

Für Ruderboote sind schwimmende oder langsam sinkende Wobblermodelle am besten, da man diese einfach auslegen kann, ohne das sie auf Grund sinken.

Wenn der See recht klar ist, ist es auf jeden Fall empfehlenswert eine Schlagschnur von 10 bis 15m zwischen die Geflochtene Hauptschnur und dem Vorfach zu schalten. Am besten ist naturlich FC wobei eine klare Mono der Fängigkeit wohl auch nicht viel beeinträchtigen. Neben der geringeren Sichtigkeit hat die monofile/FC Schlagschnur auch noch den Vorteil das sie in der Endphase und den oft entscheidenen letzten 10m einen Puffer darstellen und so die Aussteigerquote senken.
Der Durchmesser sollte nicht zu schwach gewählt werden. Minimum würd ich sagen ist 0,30 eher 0,35 oder sogar 0,40. Damit kann man auch die Köder flacher laufen lassen was manchmal erforderlich ist wenn man keine anderen Hilfsmittel dafür verwendet.
Die geflochtene Hauptschnur muss in diesem Fall auch nicht so tolle Wurfeigenschaften und so haben, sollte allerdings schon ausreichend Tragkraft haben.

Die Rute zum schleppen muss auf die zu schleppenden Köder ausgelegt sein. Soll nur mit kleineren bis mittleren Köder (ca. 20cm) geschleppt werde tut eine mittelschwere Spinrute ihre Dienste (WG bis ca. 80g) sie sollte möglichst eine einigermaßen sensible Spitze haben damit man die Köder arbeiten sieht aber viel Rückrat, damit der Hecht entweder schon beim Biss selbst gehakt wird oder aber beim Anhieb sicher hängt.
Soll mit Großköder geschleppt werden, wie z.B. 30cm Castaic, Köderfischsysteme mit 30cm Köfis oder andere Großwobbler muss eine stärkere Rute her mit einem maximalen WG von 100 bis 150g. Eine Topp Rute hierfür ist meiner Meinung nach die Fenwick Seahawk XSB 1 oder 3.
Die ist zwar recht steif aber im Drill eines schönen Hechtes arbeitet sie mit dem kompletten Blank und hat richtig Reserven.

Hänger vermeidest du indem du weißt wie tief die Köder laufen und wie tief es da ist wo du gerade schleppst. Allerdings sind Hänger vom Boot eh recht leicht zu lösen da man von der anderen Seite ziehen kann.
Um einen fängigen Köder höher oder tiefer zu fischen gibt es viele Hilfsmittel.
Das einfachste ist eine dickere Schnur zu verwenden. Damit kann man 1 bis ca 2 m höher fischen.
Eine andere gute Möglichkeit sind InlinePlaner, diese haben noch dazu den Vorteil neben dem Boot zu fischen was die Scheuchwirkung des Bootes vorbeugt. Mit vollauslösenden Planer kann man von 0m bis zur Maximalen Lauftiefe des Köders alles abdecken.
Sind Planer nicht erlaubt, das Problem hab ich bei uns am See auch, baut man sich am besten selbst Auftriebskörper aus Flaschen. Mit etwas geschick laufen diese sehr ruhig durchs Wasser und man kann ihnen sogar eine leichte Schwerwirkung mitgeben wodurch die Köder bis fast 5m weiter neben dem Boot laufen als normal.

Um Köder tiefer zu legen sind die einfachsten Möglichkeiten verschiedene Bleie. Eine tolle Sache sind die Wikam Schleppbleie diese Können im Prinzip beliebig weit vor dem Köder in die Schnur geschlauft und fixiert werden, bei einen Biss lösen die Bleie aus und rutschen bis zum Köder. Einfacher gehts kaum. Weiter Möglichkeiten sind natürlich Pavarane, Tauchscheiben und DRs, wobei das denk ich für ein 13m tiefen See übertrieben ist.

So jetzt fällt mir grad nix mehr ein.
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Schleppen vom Ruderboot

@DinkDiver,Da hat ein 20 Jähriger Bursche anscheinend fundierte Schleppkentnisse,und hat
noch einen Aufsatz dazu verfast,dem ist ja wohl nicht mehr viel hinzu zu fügen.

Taxidermist

P.S.:Außer vielleicht,das ich es da an den Bootsstegen mit werfen versuchen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:

xxcruiserxx

Big Trout
AW: Schleppen vom Ruderboot

so, dieses thema trifft sich für mich sher gut^^
ich fahre nämlich morgen auch an einen see in bayern an dem ich auch schleppen will.
einmal wollte ich meine jerkrute nehmen, mit 120 gr wg und einer multirolle.
zusätzlich wollte ich meine andere rute nehmen, nämlich meine ron thomson shad extreme, die hat 70 gr wg und jetzt kommt das prob, kann ich für diese rute meine shimano aspire 3000s ra als rolle nehmen, oder hält diese kleine rolle dem druck nicht stand??
ich wollte halt dann für diese rute etwas kleinere köder nehmen
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Schleppen vom Ruderboot

Ne 3000 Shimano dürfte mal so für ein Wochenende damit klar kommen,ich würde es allerdings,wie du es ja schon anmerktest ,nicht mit der Wobblergröße übertreiben.(35g?)
Und vielleicht auch die Bremse nicht ganz so anknallen,wegen Hängern und so.

Taxidermist
 

xxcruiserxx

Big Trout
AW: Schleppen vom Ruderboot

mmh ich überleg schon, ob ich mit meiner cormoran blackstar cm fische, also die hat 45 gr wg, vllt ist das besser kombiniert^^.
für die rute mit 70 gr, hätte ich noch ne ältere 5000er cormoran rolle, die kommt glaub ich damit etwas besser klar
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Schleppen vom Ruderboot

Yeah,besser is es.

Taxidermist
 

DinkDiver

Allroundcrak
AW: Schleppen vom Ruderboot

Willst du auf Hecht schleppen?
Dann würd ich sagen is ne 45gr WG rute zu weich. Da kannst ja nur mit winzködern schleppen.
Also um ne 3000er Aspire würd ich mir ja jetzt mal keine sorgen machen. Ich hab schon 2 Hechte mit 98 und 95 mit ner 2500er Exage raus geholt, und da war die bremse gut zugeknallt. Und der statische Druck selbst von großen Ködern ist ja ned so groß das sich da was an der Achse tun dürfte.
An deiner stelle würd ich lieber die Aspire nehmen, nicht das sich bei der älternen Cormoran die Bremse verabschiedet wenn du n schönen Fisch dran hast.

Ach ja noch was ganz wichtiges,
an den Themenersteller.
Schau das du dir gute portable Rutenhalter holst. Die kosten auch ihren Preis.
Die besten Portablen die ich bis jetzt kenne sind die von ASO.
Die beißen sich regelrecht fest und halten wirklich bombig. Allerdings sind die vom Preis wirklich zapfig und auch recht groß.
Filligraner und auch noch recht haltbar, wenn man ein paar Sachen beachet sind die Portablen Modelle von Tide Lok (polar) und Down East. Wobei ich den Portablen von Down EAst ultra hässlich finde, die schnelle Rutenfreigabe hat allerdings schon was und stabil ist der auch.

Preis:

ASO ca 90 bis 100 Euro
Down East und Tide Lok ca 40 bis 50
 

donlotis

nureinestunde
AW: Schleppen vom Ruderboot

Das Gewässer ist ein altes Baggerloch das bis zu 13 Meter tief ist und 87 Ha gross ist.

Wollte aber neben dem Spinnfischen auch mal das Schleppen probieren.

Vielleicht täusche ich mich ja, aber nach 87 Hektar sieht der See auf dem Foto nicht aus.

Mit einem Ruderboot würde ich mich trotzdem eher auf die Uferbereiche konzentrieren und dann den Hauptvorteil eines Bootes ausnutzen: Relativ schnell die guten Stellen wechseln...

Gruß donlotis
 

brandungsteufel

Psycho Dad
AW: Schleppen vom Ruderboot

Danke für die Antworten, besonders an @DinkDiver

Das Jemand so ausführlich Antwortet ist nicht selbstverständlich #6

@donlotis

Habe nochmal nachgeschaut. 83,6 ha http://de.wikipedia.org/wiki/Unterbacher_See

@Fischpaule
Das ist das einzige sehr gute was ich mitbringe. Habe einige Jahre im Fitnessstudio verbracht :)
@DinkDiver
Muss erstmal in Ruhe googlen um die von dir verwendeten Hilfsmitteln zu indentifizieren :)

Wobbler habe ich sicher so um die 30 Stück. Die meisten von Rapala.
Alle so um 11-18 cm.
Sind aber fast alle schwimmende Flachläufer.
Wollte mir aber noch ein paar zulegen.
Was könnt ihr mir empfehlen? Zalt? Illex? Turus?

Werde auf jeden Fall einen Köderfisch aus dem Gewässer am Spinnsystem versuchen.

Die zwei Insel im See sehen interessant aus, dort hängen die Bäume auch über. Habe ich vom Ufer aus gesehen.


Noch mehr Fragen kommen sicher morgen. Wenn ich in ruhe in der Arbeit gegoogelt habe :) Wo hat man mehr Ruhe :)

Erstmal vielen Dank
 
Zuletzt bearbeitet:

brandungsteufel

Psycho Dad
AW: Schleppen vom Ruderboot

So nun hatte ich Ruhe, und jetzt kommen auch die Fragen :)

Erstmal die Begriffe die mir unklar waren.

1.Castaic
castaic_t-29_side.jpg

Sollte ich mir sowas zulegen? Wenn ja welche?

2.Inline Planer

griz_sideplaner.jpg

30 € das Stück für links und rechts. Gibt es das günstiger?
Gibt es da Anleitungen oder Videoclips wie die montiert werden?

3.Wikam Schleppblei
schleppblei_gr.gif


Welches Gewicht sollte man nehmen und wie wird das auf die Hauptschnur montiert? Werde ich wohl kurzfristig nicht bekommen, wird ja nur von der Angler-Oase angeboten.

Gibt es interessante Webseiten im Netz wo man sich in das Thema einlesen kann?

Grüsse
 

McRip

"I tell you what"
AW: Schleppen vom Ruderboot

Lass das bleiben, wenn du ruderst (und vielleicht sogar noch allein bist). Erstmal je eine Rute links und rechts mit vernünftigen Rutenhaltern (Tite Lok) und los...

Köder brauchst du nicht viel. Lass die Finger vom Japanzeug. Alles was da an einer Schleppangel gut läuft kostet über 50€. Die Japanwobbler sind für Spinnen, wo man sie ordentlich führt. Was du brauchst sind Grandma und Turus Ukko, ein paar Rapalas taugen auch was. Größen 12-16cm, Schwerpunkt auf die Größeren um diese Jahreszeit. Achte darauf, dass du die alten originalen Turus Ukko kaufst und nicht die Nachbauten, die dir trotzdem jeder Händler als Original andrehen will. Findest du nur noch auf eBay, schau mal nach einem Shop namens Raubfisch und meehr...

Einem Anfänger dieses Level zu empfehlen finde ich etwas zu heftig! |uhoh:
Außerdem vermisse ich hier ziemlich deutlich das Wort Echolot. Ist ab einem bestimmten Level einfach nötig. ;)
 

DinkDiver

Allroundcrak
AW: Schleppen vom Ruderboot

Servus Brandungsteufel,

zu 1.
jo klar nimm den Castaic Woodbait für 120 Euro :)
ne mal im ernst gemeint waren von mir die Castaic Realbaits sowie Swimbaits die sind mit bis zu 50 Euro zwar auch noch teuer aber doch nicht ganz so krass.
Die Swimbaits sind im prinzip ganz einfache Schaufelschwanz Gummis allerdings extrem realistisch. Der Lauf schaut zwar nicht so spektakulär wie die Castaic Realbaits aber gerade des mögen die Esoxe gern. Außerdem sind diese mit Preisen um die 20 Euro noch relativ erschwinglich.

Des Bild 2 zeigt so ein Inlineplaner allerdings fische ich mit vollauslösenden Planern, d.h. Nach dem Biss und dem Anhieb löst sich der Planer komplett von der Schnur, behindert nicht im Drill und müssen nach dem Drill wieder eingesammelt werden. Kann man mögen, muss man aber nicht deswegen gibt es die teilauslösenden welche nach dem Biss und Anhieb lediglich ihre Scherwirkung verlieren allerdings auf der Schnur gleiten.
Die Anwendung ist eigentlich ziemlich simpel.
Man lässt den Köder so weit hinter dem Boot raus wie man es haben will, dieser Abstand legt dabei fest wie tief der Köder danach läuft. Im Sommer stehen die Hechte oft recht flach so das man manchmal nicht einmal 10m hinter dem Planer fischt.
Wenn der Abstand feststeht clipt man die Schnur in die Beiden Clips bzw in den vorderen Clip und hängt die schnur hinten in den Karabiner oder was auch immer da ist ein und lässt den Planer am besten wärend man rudert an straffer Schnur aus. Zum Schluss sollte der Planer leicht schräg neben dem Boot in 10 bis 30m Entfernung laufen.
Diese Fischerrei ist allerdings scho ziemlich aufwendig und muss am Anfang nicht sein. Allerdings kannst du dir aus Plastik Colaflaschen und 2 Releaseclips Auftriebskörper bauen, damit du fängige Köder auch flacher legen kannst. Was wenn du im moment nur Flachläufer hast aber eh nicht das Problem sein wird.

Beim Wikam Schleppblei wirst du wohl nur das 50g Blei brauchen können das 100g blei geht dir warscheinlich zu weit runter. Sollte des 50g Blei noch zu schwer sein kann man des auch bissl stutzen.
für den Anfang könntest du auch diese Bleie nehmen.
http://www.schleppfischer.de/shop/pd-1828217705.htm?defaultVariants=search0_EQ_11%20g_AND_{EOL}&categoryId=29

oder diese Auswechselbleie mit Schlitz und Kunststoff Keil. Weiß jetzt ned wie des heißt.

Ach ja n Echolot ist sicher hilfreich, vor allem weil man direkt wie tief es ist und muss nicht erst durch lange leidvolle Erfahrungen rausfinden wo es wie tief ist.
Für mich ist ein Echolot beim fischen direkt kein Thema, weil ich leider keins benutzen darf. Aber ein klasse Hilfsmitte ist es sicher. Dabei tät es meiner Meinung nach sogar ein richtig billiges, weil es beim schleppen hauptsächlich darum geht die aktuelle Tiefe zu ermitteln.
Mit entsprechenden Geräten kann man natürlich aber auch die Standtiefe der Futterfische sowei einzelne Fische erkennen und seine Schlepptiefe daran richten.

Sicher ist es richtig das ich hier vll etwas dick auftische, allerdings bin ich halt grad mal in Fahrt gekommen ;)

Ach ja zum Schluss noch. Beim Hechtschleppen gilt die goldene Regel nicht zu tief schleppen. Ich denk das du an einem 13m tiefen See nie tiefer als 8 m schleppen musst und das ist mit entsprechenden Wobblern auch noch ohne Vorblei zu schaffen.
 

McRip

"I tell you what"
AW: Schleppen vom Ruderboot

Sicher ist es richtig das ich hier vll etwas dick auftische, allerdings bin ich halt grad mal in Fahrt gekommen ;)

Wollte auch nicht sagen, dass es schlecht ist... #h
Meinte nur: lassen wir mal die Kirche im Dorf :)
 
AW: Schleppen vom Ruderboot

Servus Brandungsteufel,

Des Bild 2 zeigt so ein Inlineplaner allerdings fische ich mit vollauslösenden Planern, d.h. Nach dem Biss und dem Anhieb löst sich der Planer komplett von der Schnur, behindert nicht im Drill und müssen nach dem Drill wieder eingesammelt werden.

Hallo Mathias,

könntest du mir bitte das Modell des Planer mitteilen, welchen du verwendest. Die Variante mit dem auslösen und nachher wieder einsammeln gefällt mir eigentlich sehr gut. Welches Wurfgewicht sollte die Rute haben? Reicht hier bis 120 gr.?

Danke
 
G

Gelöschtes Mitglied 11191

Guest
AW: Schleppen vom Ruderboot

die bleie heißen KATHARINENBLEIE mit dem plastikstift
 

McRip

"I tell you what"
AW: Schleppen vom Ruderboot

die bleie heißen KATHARINENBLEIE mit dem plastikstift

Es geht um Planer, nicht um Bleie, oder? |kopfkrat

Eine 120g WG Angel ist nicht viel sagend. Weich oder hart, welche Aktion, Steck oder Tele? Für wo und welchen Fisch? #h

Normalerweise sind 150g gesteckt im Salzwasser für MeFo und Dorsch so der Richtwert, aber bitte nicht so weich wie eine Downrigger-Rute ;)
 

McRip

"I tell you what"

DinkDiver

Allroundcrak
AW: Schleppen vom Ruderboot

Antwort ist ja schon gegeben
Neben den Offshore hab ich auch noch selbst gebaute gefischt und zwar durchsichtige.
Die laufen noch fast n bisschen besser wie die Offshore sind aber vom Prinzip her gleich (vollauslösend)

Zu den Ruten. Kommt da echt stark auf die Aktion der Rute an. Allerdings würde ich bei den Offshore und Planer mit ähnlicher Größe 100g WG als unterste Grenze ansehn.
Ich fisch mit den Fenwick Seahawk XSB1 und XSB2 die machen das hervorragend mit.
Grundsätzlich sollte eine Planerrute über ein Gutes Rückrat verfügen und robust sein.
Ach ja die Seahawks haben ein WG bis 125g.
 
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