Svivlo Baitcast-Rolle - Neuheit oder Marketing Bla Bla?

TrevorMcCox

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Hallo Zusammen,

in einer Ausgabe eines Angelmagazins bin ich auf den neuen Hersteller von Baitcastrollen aus Skandinavien gestoßen. Diese sollen angeblich keinen Backlash durch Überdrehen der Spule verursachen können, weil hier eine mechanische Regulierung greift. Ähnliche Konzepte sind aber doch schon längst von den großen Playern bekannt oder irre ich mich hier? In wie weit ist denn das Konzept des Herstellers Svivlo nun ein Novum?

Herstellertext Daiwa:

Das SV Boost Bremskonzept optimiert die Wurfweite und reduziert die Gefahr von Schnurverwicklungen. Dies beinhaltet folgende technische Details:


  • Die extrem leichte G1 Duralumin-Spule läuft sofort ohne großen Anfangswiderstand an.
  • Der Zero Adjuster der mechanischen Spulenbremse ist so voreingestellt, dass es zu optimalen Wurfweiten kommt. (Es wird empfohlen, diese Einstellung nicht zu verändern)
  • Der Zero Shaft besteht aus einer extrem kurzen Spulenachse, die weniger Reibung erzeugt und sich somit ideal für leichte Wurfgewichte eignet.
  • Das TWS System sorgt für weniger Reibungswiderstand in der Schnurführung.
  • Die Magnetbremse wird für die Feineinstellung auf das verwendete Ködergewicht eingestellt und sorgt bei optimierter Wurfleistung für weniger Verwicklungen beim Wurf – die Magnetbremse greift im Vergleich zum SV Konzept nur reduziert in der Endphase des Wurfs ein.
  • Ideal für sehr kleine und leichte Köder.
Herstellertext Shimano:

Das DC System wird durch einen Computerchip gesteuert – wasserdicht und selbstverstärkend. Es lädt sich also bei jedem Wurf selbst auf. Die Energie, die beim auswerfen erzeugt wird, wird in einer Steuerplatine gespeichert, um anschließend das digitale Bremssystem mit Energie zu versorgen. Unterdessen (wir sind noch immer beim Auswurf) berechnet dieses digitale Bremssystem die optimale Bremskraft und korrigiert sie entsprechend.
 

Rybak Markus

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Also mit meiner guten Shimano Baitcastrolle (Chronarch) hab ich bei weit über 100 Angeltagen genau 1 Backlash gehabt, was aber mein Fehler war... was man da also noch besser machen bzw neu erfinden kann wäre mir rätselhaft.

Bei Billigrollen ist das was anderes, aber sogar die werden immer besser.
 

TrevorMcCox

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Ja gut, die Chronarch ist ja auch schon ein höherpreisiges Modell. Die verfügt zwar nicht über ein solches Bremssystem aber ja da merkt man die Verarbeitungsqualität schon. Vorausgesetzt man kann damit umgehen.

Bei den Billigrollen gebe ich dir recht. Habe mir eine günstige Kastking gekauft. Die würde ich zwar primär nicht einsetzen aber die ist qualitativ deutlich besser als die günstigen Serien von ABU, Daiwa, Okuma....
 

glavoc

Well-Known Member
Also das Bremssystem ist schon einmal etwas anders aufgebaut. Keine Kopie von Shimano oder Daiwa. Schaut aus wie eine Eigenentwicklung. Bei den paar Videos, die ich bisher gesehen habe, scheint es zu funzen. Bisher gibt es eher die größeren Baitcastrollen (2 Modelle) zu kaufen. Vater und Sohn sind wohl Uhrmacher von Haus aus..
Für mich schaut das erstmal nicht nach blabla aus.
Auch die Entwicklungszeit von mehr als 6 Jahren deutet eher auf cleverer Start-Up hin.


 
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martin_darm

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Das Bremsenkonzept ist in der Tat neu. Wirbelstrom- und Fliehkraftbremsen arbeiten proportional zur Drehgeschwindigkeit (bzw zum Quadrat dieser). Beim Svivlokonzept ist es anders: Es wird dann gebremst, wenn sich die Spulengeschwindigkeit verlangsamt. Also eigentlich dann, wenn der Köder auf dem Wasser aufklatscht.
Dass das ganze kein Werbeblabla ist, sieht man (mit ein bisschen Ahnung von Mechanik) an den öffentlich einsehbaren Patenten.

Ob man jetzt aber mit dem Svivlokonzept weiter werfen kann und sich die Rolle im Handling sonst noch anders verhält, kann ich nicht sagen. Hatte nie eine Baitcaster in der Hand.. Und bislang gibt es noch nicht so viele Erfahrungsberichte online.

Aber spannend finde ich es schon. Das könnte eine wirkliche Innovation sein. Vielleicht vergleichbar mit einem Schaltgetriebe am Kfz vs. Automatikgetriebe. Beides funktioniert, aber das eine ist idiotensicher. Und die Puristen, die gegen Neuerungen und Innovationen sind und kein Problem beim bisherigen Konzept haben, verteufeln die Svivlo schon :roflmao
 
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vermesser

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Also wenn das so funzt, wäre das tatsächlich ein Argument, es nochmal mit der Baitcasterei zu versuchen und für gewisse Zwecke eine davon zu holen. Denn eines ist leider unbestritten: So unkompliziert wie eine vernünftige 20€ Statio (ich denke an Shimano FX) ist keine noch so teure BC, dazu noch eingeschränkter im Ködergewicht...wenn das Konzept hält, was es verspricht, wäre es eine echte Innovation...
 

Taxidermist

Well-Known Member
Also ich habe eine ABU Rondprofile Multi aus den 90ern, die mit einer mechanischen Anti Backlash Bremse ausgerüstet ist.
Diese Konstruktion bremst die Wurfweite dann auf fast die Hälfte der möglichen aus.
Glücklicherweise lässt sich das Teil auch ohne diese Funktion fischen.
Ich sag mal lieber gleich richtig mit der Multi werfen lernen, als sich mit einer solchen Krücke zu behelfen!
Mir wäre an dieser Rolle somit das Wichtigste, ob man die Rolle auch ohne die Funktion fischen kann?

Jürgen
 
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martin_darm

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Ob man die Funktion abstellen kann, weiß ich nicht.

Ich bin jedenfalls auf mehr Erfahrungsberichte gespannt. In der Technik ist es ja leider häufig so, dass man sich einen Vorteil durch einen Nachteil erkauft. Bzw es die Eierlegendewollmichsau einfach nicht gibt.

Daher bleibt abzuwarten, ob es andere Nachteile gibt und wie bspw. die Langlebigkeit etc aussieht. Ich könnte mir jedenfalls auch vorstellen, dass die Bremse zwar gut ist, aber die Rolle an sich nicht das Niveau der vorhandenen Platzhirsche erreicht. Einfach, weil der Rest der Konstruktion nicht von den großen Herstellern stammt, die vielleicht deutlich mehr Erfahrung vorweisen können.
Aber das ist alles wilde Spekulation.

Also, wer kauft, testet und berichtet?:)
 

glavoc

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Vielleicht lassen sie ja sogar in den alten Werkshallen von Abu produzieren? Ich meine ja nur, so von Uhrmacher zu Uhrmacher^^
;), witzig wärs auf jeden Fall :D



lg
 
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ragbar

disparu en mer....
Das Konzept und das Versprechen,keinen Backlash mehr zu werfen,klingt sehr interessant-ich hätte nichts dagegen,meinen Daumen nicht mehr zum Abbremsen der Spule nutzen zu müssen,wenn es zum Ende des Wurfs hin langsamer wird.
Bisher hat das zwar immer ausgereicht ,auch für "Baitcaster+Surfcastingreels",bis hin zurück in den 1950ern verortet-
Aber.
Ich würde so eine Rolle gerne mal testen.
Btw.in dem Testvideo.
Ich mag diese "Whiplash"-Hiebe mit der Rute als Peitsche aufgrund meiner Oldschool-Castingprägung überhaupt nicht.
Als ich anfing,mit Roundprofiles wie den 1970ern Ambassadeur zu üben,war es üblich,sich erstmal von dem schnellen schlagen der Rute+Stationärrolle zu lösen,um langsamer und "runder" einen ausreichenden Wurf ohne Überrollen der Spule zu bewältigen.

Hier sieht es so aus,als ob die "Peitschentechnik" beim Wurf mit der Stationärrolle ,mit entsprechender innovativer Technik bei der Baitcaster angeglichen / kaschiert werden soll.
Das mag erstmal gut sein,wenn man keinen Switch mehr in der Wurftechnik von einer Statio gegenüber einer BC vollziehen muß.

Aber warum sich nicht einfach darauf einstellen,daß Statio und Multi eben unterschiedlich geworfen werden wollen,dann hat man auch so kaum/keine Backlashes mit der Multi mehr.
 
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De_Snoekbaars

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Ich finde es nicht schlecht das es ab und an mal eine Herausforderung ist mit einer Baitcast zu fischen
Ich fische schon viele Jahre Baitcast Rollen und nichts anderes mehr
Und ich bekomme jede Baitcast dazu Perücken zu bilden, auch mit einer 300€ Rolle gelingt mir das, wenn ich denn will :laugh
Es liegt eben immer nur am Nutzer
Da ist etwas neues auf dem Markt, warum soll der Verbraucher genau diese Rolle kaufen wenn die nichts anderes macht wie tausende andere Rollen auch?
Also muss ein Versprechen her das es etwas neues und besonnderes ist
 

martin_darm

Active Member
Aber warum sich nicht einfach darauf einstellen,daß Statio und Multi eben unterschiedlich geworfen werden wollen,dann hat man auch so kaum/keine Backlashes mit der Multi mehr.

Dass man bei Multis anders auswerfen muss, ist ja in der Funktionsweise begründet. Man könnte das auch einfach als technischen Nachteil bei Multis auffassen. Und dann ist es doch toll, wenn jetzt jemand eine Bremse entwickelt hat, die den Nachteil ausmerzt ;)

Um das ganze mal sehr überspitzt zu formulieren: Warum stellt man sich nicht darauf ein, dass es von Berlin nach München 25 Tagesmärsche sind, statt in den Zug oder ins Auto zu steigen?;)
 

heinzi

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Es wird dann gebremst, wenn sich die Spulengeschwindigkeit verlangsamt. Also eigentlich dann, wenn der Köder auf dem Wasser aufklatscht.
Ich denke das ist nicht ganz so. Die Spule wird ja immer gebremst, alleine schon durch die Reibung. Bei einer etwas straffer eingestellten Flieh-und Magnetbremse wird es auch kein Überdrehen der Spule geben. Allerdings leidet die Wurfweite darunter. Das Prinzip hinter all dem ist ja, das sich die Spule nicht schneller drehen darf als der Köder fliegt. Shimano hat ja auch solch eine System, von dem ich aber nicht weiß wie es funktioniert. Aber Fakt ist, der Wurfstil mit einer Multi muß anders sein als mit einer Stationärrolle. Außerdem sollte die Aktion der Rute daran angepasst sein. Mit der Stationärrolle wird der Köder abgeschossen, mit der Multi muß das eher moderat erfolgen.
Shimano hat da wohl einen anderen Ansatz gefunden um Perücken zu vermeiden. Aber deine Erklärung finde ich gut.

 

vermesser

Well-Known Member
Ich finde das ja immer toll, wenn die BC-Fans als Vorteil einer BC die Herausforderung des Werfenlernens aufführen. Das sehe ich persönlich komplett anders. Die Rolle ist ein Arbeitsgerät, die dazu dient, den Köder zum Fisch zu bringen und den Fisch an Land. Ich sehe keinen Grund, warum man das komplizierter gestalten sollte, als es notwendig ist. Und wenn man ganz ganz ehrlich ist, ist jede 20€ Statio brauchbarer Qualität einer 400€ Multi mindestens ebenbürtig. Und auch die beschriebene bessere Wurfweite einer BC dürfte für 90% aller Angler, die einfach angeln und keine Wurfcracks sind, eher theoretischer Natur sein.

Den einzigen Vorteil, den ich Multis zugestehe, ist der, dass es einfacher ist, unförmige Köder wie Jerkbaits verwicklungsfrei zu werfen. Bei den meisten, die ich kenne, aber eher auf Kosten der Wurfweite, mit einer großen kräftigen Statio werf ich Jerks eher weiter, aber halt mit mehr Verwicklungen. Und es geht mehr auf die Finger.

Auf die Spitze getrieben wird das ganze denn bei fanatischen Fliegenfischern...da werden dann Lösungen in komplizierten Wurfprozeduren gefunden für Probleme, die ein gewöhnlicher Spinn- oder Posenangler gar nicht hat ab140 .
 

vermesser

Well-Known Member
Ach ja und beim Schleppen sind Multis eindeutig überlegen, das Auslegen der Köder ist schon einfacher (außer man nimmt große kräftige Freilaufrollen)...vielleicht auch beim Vertikalangeln, aber da kenn ich mich zu wenig aus.
 

martin_darm

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Ich denke das ist nicht ganz so. Die Spule wird ja immer gebremst, alleine schon durch die Reibung.
Das stimmt. Dann ist die Frage, ob die Svivlobremse dann schon greift, oder das System so abgestimmt werden konnte, dass die Bremse da noch nicht nennenswert zupackt.
Bei einer etwas straffer eingestellten Flieh-und Magnetbremse wird es auch kein Überdrehen der Spule geben. Allerdings leidet die Wurfweite darunter.
Stimmt. Und genau das will ja das Svivlo-System verbessern. Für mich sind Flieh- und Magnetbremse technische Lösungen, um das Problem von Perrücken/Backlashes bei einer ungebremsten Baitcasterrollen zu verhindern. Nur der Nachteil der Lösungen ist nunmal, dass die Bremskraft dann am höchsten ist, wenn die Spulendrehzahl maximal ist. Hier versucht Svivlo ja anzusetzen und ein neues Prinzip anzubieten.

Shimano hat da wohl einen anderen Ansatz gefunden um Perücken zu vermeiden.
Ohne es mir im Detail angeguckt zu haben, ist es wohl ein mechatronisches System mit Messtechnik und Aktor. Das kann sicherlich sehr gut funktionieren, wenn die Regelung dahinter gut gemacht ist. Die Rolle braucht dann aber Batterien/Akkus, oder? Das wäre dann nichts für mich...


Ich finde das ja immer toll, wenn die BC-Fans als Vorteil einer BC die Herausforderung des Werfenlernens aufführen. Das sehe ich persönlich komplett anders. Die Rolle ist ein Arbeitsgerät, die dazu dient, den Köder zum Fisch zu bringen und den Fisch an Land. Ich sehe keinen Grund, warum man das komplizierter gestalten sollte, als es notwendig ist.
Da bin ich voll und ganz bei dir.

Den einzigen Vorteil, den ich Multis zugestehe, ist der, dass es einfacher ist, unförmige Köder wie Jerkbaits verwicklungsfrei zu werfen. Bei den meisten, die ich kenne, aber eher auf Kosten der Wurfweite, mit einer großen kräftigen Statio werf ich Jerks eher weiter, aber halt mit mehr Verwicklungen. Und es geht mehr auf die Finger.
Ich sehe für mich dann noch gegenüber der Stationärrolle den Vorteil, dass das Handling einfacher wird, weil man den Bügel nicht zuklappen muss. Dann dürfte auch die Auswurffrequenz ein bisschen höher sein.
 

TrevorMcCox

Active Member
Das stimmt. Dann ist die Frage, ob die Svivlobremse dann schon greift, oder das System so abgestimmt werden konnte, dass die Bremse da noch nicht nennenswert zupackt.

Stimmt. Und genau das will ja das Svivlo-System verbessern. Für mich sind Flieh- und Magnetbremse technische Lösungen, um das Problem von Perrücken/Backlashes bei einer ungebremsten Baitcasterrollen zu verhindern. Nur der Nachteil der Lösungen ist nunmal, dass die Bremskraft dann am höchsten ist, wenn die Spulendrehzahl maximal ist. Hier versucht Svivlo ja anzusetzen und ein neues Prinzip anzubieten.


Ohne es mir im Detail angeguckt zu haben, ist es wohl ein mechatronisches System mit Messtechnik und Aktor. Das kann sicherlich sehr gut funktionieren, wenn die Regelung dahinter gut gemacht ist. Die Rolle braucht dann aber Batterien/Akkus, oder? Das wäre dann nichts für mich...



Da bin ich voll und ganz bei dir.


Ich sehe für mich dann noch gegenüber der Stationärrolle den Vorteil, dass das Handling einfacher wird, weil man den Bügel nicht zuklappen muss. Dann dürfte auch die Auswurffrequenz ein bisschen höher sein.
Hallo Martin,

das Shimano Konzept ist mechatronisch aber benötigt keine Batterie. Die hierfür notwendige Energie wird durch die Drehung der Spule erzeugt. Akustisch erkennt man die sogenannten "DC"-Baitcast Rollen an einem charakteristischen "Surren" beim Auswerfen.

Danke an die vielen Beiträge. Jetzt wäre es wirklich spannend zu sehen, wie sich dieses Konzept im Vergleich zu den zwei von mir aufgeführten Bremskonzepten hinsichtlich der Wurfweite schlägt. Ich bin auch voll bei dir, dass das Konzept der Rollen vermutlich gut ist aber die Qualitiät der Rollen insgesamt nicht mit den Platzhirschen mithalten kann. Das kann man aber auch nicht bei einem Startup erwarten, wenn in kleinen Stückzahlen produziert wird.
 

vermesser

Well-Known Member
Damit das nicht falsch rüberkommt. Ich bin kein BC-Hasser oder da irgendwie dagegen. Mich stört es nur, dass sich einige aus der BC-Fraktion als die besseren, tolleren und moderneren Angler stilisieren, die ja mit einer "Spinning" gar keine Fische fangen würden...und das halte ich für Unsinn. Hier im Board weniger, aber es gibt da so Foren und Videos, wo der gewöhnliche Spinnangler schon ein Fossil ist.

Genauso wie den Quark mit der besseren Wurfweite. Ja, geübte Spezis. Durchschnittsangler werfen mit Statios deutlich besser. Oder warum sieht man an der Ostsee auf Mefo oder an großen Forellenteichen, wo Wurfweite entscheidend sein kann, kaum oder gar keine BCs? Und die höhere Robustheit als generelles Merkmal ist wohl auch eher Marketing, wenn ich sehe, was im warmen Wasser beim Poppern und so eingesetzt wird, das sind keine Multis...und die Fische sind eher nicht klein.

Soll jeder ran schrauben, was er mag...
 
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