green
Member
Hallo,
mein Name ist steffen und ich habe 2005 meine Prüfung abgelegt und darf seit 2006 angeln.
Nachdem ich hier immer Fragen zur bevorstehenden Prüfung und Problemen beim Angeln nach der abgeschlossenen Prüfung gelesen habe, dachte ich mir, dass es vielleicht etwas hat, wenn sich hier auch mal Jungangler äußern, um Erfahrungen aus der Zeit während sowie nach der Prüfung zu schildern. Ich denke hierbei an Erfahrungen mit guten; vielleicht überraschenden, Fängen sowie an welche, die nicht so glücklich ausgegangen sind bzw. Tests, die man als Jungangler so am Anfang tätigt.
Mir persönlich haben die Fischereilehrgänge viel gebracht, auch wenn mir dies zu diesem Zeitpunkt nicht so recht bewusst war. Wissen um Lebensweise der Fische, Gewässerkenntnisse, Montagen etc. sind wirklich wertvoll, wenn man die Hege der Fische, die Pflege des Gewässers und schließlich auch mit Erfolg angeln will und nicht nur Köder baden möchte. Es ist der einzigst wahre Weg zum Erfolg.
Zum Jahr 2006 kann ich persönlich sagen, dass es für mich vom Fang her gesehen überraschend positiv war. Ich meine damit das Fischen auf Karpfen, welchen ich mir als Zielfisch ausgesucht habe. Sicherlich kam dieser Erfolg nicht von ungefähr. Ich habe reichlich Literatur und mein Gewässer studiert und bin bei einem erfahrenen Karpfenangler mitgelaufen. Darüber hinaus suche ich auch das Gespräch mit Anglern, denen ich vertraue und die ihre Erfahrungen weitergeben.
Eines hat mich in der Anfangszeit ziemlich gewurmt. Ich habe mich in vermeintlich proffesionellen Läden beraten lassen und mir Zeug zugelegt, von dem ich heute weiss, dass ich es nicht brauche. Das geht bei Ruten los über Rollen und Schnüren, die mehr versprechen als sie wert sind. Ich verbuche das für mich in der Rubrik "Lehrgeld". Dazu kann ich nur sagen: Langsam aufbauen! Am Wasser merkt man erst wirklich, was man wirklich braucht und wie man mit dem zufrieden ist was man hat.
Erfolgreich, so meine heutige Sicht auf die Dinge, war ich im letzten Jahr hauptsächlich auf Grund eines guten Fischbestandes, der Wahl des Angelplatzes, der Wahl des richtigen Köders und seiner Präsentation sowie meiner Geduld.
Neben dem Karpfenangeln habe ich mich auch beim Spinnfischen ausprobiert. Ich habe Spinner, Wobbler, Blinker und auch Gummifische probiert. Ich muss sagen. Bis heute ohne Erfolg. Möglicherweise liegt es an der Platzwahl meinerseits oder aber auch an der Köderführung sowie dessen Montage. Ich bin da ganz entspannt und der Meinung, dass es die Erfahrung durch ständiges probieren bringen wird. Das Glas ist halb voll und die Gewässer mindestens genau so viel.
Gruß
green
mein Name ist steffen und ich habe 2005 meine Prüfung abgelegt und darf seit 2006 angeln.
Nachdem ich hier immer Fragen zur bevorstehenden Prüfung und Problemen beim Angeln nach der abgeschlossenen Prüfung gelesen habe, dachte ich mir, dass es vielleicht etwas hat, wenn sich hier auch mal Jungangler äußern, um Erfahrungen aus der Zeit während sowie nach der Prüfung zu schildern. Ich denke hierbei an Erfahrungen mit guten; vielleicht überraschenden, Fängen sowie an welche, die nicht so glücklich ausgegangen sind bzw. Tests, die man als Jungangler so am Anfang tätigt.
Mir persönlich haben die Fischereilehrgänge viel gebracht, auch wenn mir dies zu diesem Zeitpunkt nicht so recht bewusst war. Wissen um Lebensweise der Fische, Gewässerkenntnisse, Montagen etc. sind wirklich wertvoll, wenn man die Hege der Fische, die Pflege des Gewässers und schließlich auch mit Erfolg angeln will und nicht nur Köder baden möchte. Es ist der einzigst wahre Weg zum Erfolg.
Zum Jahr 2006 kann ich persönlich sagen, dass es für mich vom Fang her gesehen überraschend positiv war. Ich meine damit das Fischen auf Karpfen, welchen ich mir als Zielfisch ausgesucht habe. Sicherlich kam dieser Erfolg nicht von ungefähr. Ich habe reichlich Literatur und mein Gewässer studiert und bin bei einem erfahrenen Karpfenangler mitgelaufen. Darüber hinaus suche ich auch das Gespräch mit Anglern, denen ich vertraue und die ihre Erfahrungen weitergeben.
Eines hat mich in der Anfangszeit ziemlich gewurmt. Ich habe mich in vermeintlich proffesionellen Läden beraten lassen und mir Zeug zugelegt, von dem ich heute weiss, dass ich es nicht brauche. Das geht bei Ruten los über Rollen und Schnüren, die mehr versprechen als sie wert sind. Ich verbuche das für mich in der Rubrik "Lehrgeld". Dazu kann ich nur sagen: Langsam aufbauen! Am Wasser merkt man erst wirklich, was man wirklich braucht und wie man mit dem zufrieden ist was man hat.
Erfolgreich, so meine heutige Sicht auf die Dinge, war ich im letzten Jahr hauptsächlich auf Grund eines guten Fischbestandes, der Wahl des Angelplatzes, der Wahl des richtigen Köders und seiner Präsentation sowie meiner Geduld.
Neben dem Karpfenangeln habe ich mich auch beim Spinnfischen ausprobiert. Ich habe Spinner, Wobbler, Blinker und auch Gummifische probiert. Ich muss sagen. Bis heute ohne Erfolg. Möglicherweise liegt es an der Platzwahl meinerseits oder aber auch an der Köderführung sowie dessen Montage. Ich bin da ganz entspannt und der Meinung, dass es die Erfahrung durch ständiges probieren bringen wird. Das Glas ist halb voll und die Gewässer mindestens genau so viel.
Gruß
green
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