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Guest
AW: Umfrage Baglimit
Alex, Du darfst niemals die Ostsee mit einem Binnengewässer vergleichen (ja, die Ostsee ist ein Binnenmeer, ich weiß)!
Wir wären nicht in der Situation, wenn die Politik in den letzten 20 Jahren (speziell in den letzten 8 Jahren) nicht die wissenschaftlichen Empfehlungen ignoriert hätte. Wir Angler baden nur die Fehler der Politik aus- allein um die Berufsfischerei zu erhalten und um Ausgleichszahlungen - die beim Angeltourismus ja nicht fällig werden - aus den Fischereitöpfen zu minimieren.
Auch das Thema Schonzeit für Angler bringt dem Dorsch nichts. Dafür ist die Entnahme der Angler in den Laichgebieten der Dorsche viel zu gering, nämlich als Einfluss auf den Bestand sogar zu vernachlässigen! Selbst ganzjährige Schongebiete bringen nichts, denn die werden vom Dorsch zu schnell durchschwommen. Grundsätzlich ist die westliche Ostsee zu klein, um Schongebiete als Fischereimanagementinstrument einzusetzen.
Wenn die Quotenempfehlung der Wissenschaft für die Berufsfischerei zu 100% eingehalten werden und die Beifänge gesetzeskonform in die Quoten einfliessen, würden sich die Dorschbestände bei durchschnittlichen Umweltbedingungen (Salzgehalt, Wassertemperatur) innerhalb weniger Jahre vollständig erholen- ohne Beschränkungen für Angler und Zerstörung von Existenzen (Ausgleichszahlungen, Stillliegeprämien etc. wie für Fischkutter gibt es für den Angeltourismus ja nicht).
Alex, Du darfst niemals die Ostsee mit einem Binnengewässer vergleichen (ja, die Ostsee ist ein Binnenmeer, ich weiß)!
Wir wären nicht in der Situation, wenn die Politik in den letzten 20 Jahren (speziell in den letzten 8 Jahren) nicht die wissenschaftlichen Empfehlungen ignoriert hätte. Wir Angler baden nur die Fehler der Politik aus- allein um die Berufsfischerei zu erhalten und um Ausgleichszahlungen - die beim Angeltourismus ja nicht fällig werden - aus den Fischereitöpfen zu minimieren.
Auch das Thema Schonzeit für Angler bringt dem Dorsch nichts. Dafür ist die Entnahme der Angler in den Laichgebieten der Dorsche viel zu gering, nämlich als Einfluss auf den Bestand sogar zu vernachlässigen! Selbst ganzjährige Schongebiete bringen nichts, denn die werden vom Dorsch zu schnell durchschwommen. Grundsätzlich ist die westliche Ostsee zu klein, um Schongebiete als Fischereimanagementinstrument einzusetzen.
Wenn die Quotenempfehlung der Wissenschaft für die Berufsfischerei zu 100% eingehalten werden und die Beifänge gesetzeskonform in die Quoten einfliessen, würden sich die Dorschbestände bei durchschnittlichen Umweltbedingungen (Salzgehalt, Wassertemperatur) innerhalb weniger Jahre vollständig erholen- ohne Beschränkungen für Angler und Zerstörung von Existenzen (Ausgleichszahlungen, Stillliegeprämien etc. wie für Fischkutter gibt es für den Angeltourismus ja nicht).