Hallo Leute,
manchmal bin ich nachts mit dem Schlauchboot auf einer durchschnittlich 3 Meter tiefen Kiesgrube zum Schleppen unterwegs.
Wenn ich mit der Kopflampe dann vom Boot aus ins Wasser leuchte sehe ich alle paar Meter Weissfische die knapp unter der Wasseroberfläche stehen. Rotaugen und Rotfedern stehen meistens recht ruhig da, Brassen schwimmen leicht hektisch hin und her. Das alles aber ca. 30cm unter der Wasseroberfläche.
Im Sommer, wenn das Wasser klarer wird kann man da teilweise richtige "Fish-Watch" Touren machen.
Ist natürlich als Angler total spannend zu sehen, was da alles so rumschwimmt.
Was ich mich frage ist, warum die Weissfische nachts so dicht an der Oberfläche stehen !?
Hat jemand eine plausible Erklärung dafür?
manchmal bin ich nachts mit dem Schlauchboot auf einer durchschnittlich 3 Meter tiefen Kiesgrube zum Schleppen unterwegs.
Wenn ich mit der Kopflampe dann vom Boot aus ins Wasser leuchte sehe ich alle paar Meter Weissfische die knapp unter der Wasseroberfläche stehen. Rotaugen und Rotfedern stehen meistens recht ruhig da, Brassen schwimmen leicht hektisch hin und her. Das alles aber ca. 30cm unter der Wasseroberfläche.
Im Sommer, wenn das Wasser klarer wird kann man da teilweise richtige "Fish-Watch" Touren machen.
Ist natürlich als Angler total spannend zu sehen, was da alles so rumschwimmt.
Was ich mich frage ist, warum die Weissfische nachts so dicht an der Oberfläche stehen !?
Hat jemand eine plausible Erklärung dafür?