hsobolewski
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Wie mitlerweile schon etliche male habe wir das Glück gehabt das es in Küstennähe reichlich Herringe gab und damit die Fische sehr seicht standen. Da es aber die ganz kleinen Herringe waren, waren die Größen der Räuber nicht überwältigend.
Aber das Spinfischen mit sehr feinen Geschier ist halt viel schöner wie mit den extremen Gewichten.
Ich gebe aus bestimmten Gründen nichts bekannt wo, wie auch über Menge der gefangenen Fische. Da ich mich hier nieh wieder als "Kochtopffischer" oder anderweitig beschimpfen lassen werde. Den ich gehe zum fischen und um Fische zu fangen und sie entsprechend der Achtung der Kreatur zu behandeln. Dazu gehört für mich "Nicht" Fische in massen zu fangen und sie einfach wieder zurück zu setzen egal ob sie überleben können oder nicht. Bei Massenfängen reduziere ich einfach die Zeit die ich fürs Fischen verwende. Deswegen nehme ich aber Fische die meinem selber erstellten Mass nicht entsprechen nur mit wenn sie keine Überlebensschanze haben.
Das Wetter: Das war bescheiden. Extremer Regenfall so das regelmässig gepumpt werden musste. Das hatte ich in meiner 30 Jährigen Norwegenzeit erst 2 mal. Wind teilweise frisch aber nicht so schlimm weil der Fisch seicht stand.
Fischerfolge Überragend (obwohl sehr Große fehlten).
Aber wenn man Köhler oder Dorschen bis 19Pfd an einer Spinangel mit 45g und einer Schnur von ca. 10kg Tragkraft ausdrillen muss versteht man wie es Spaß gemacht hat.
Jeder Tag war mit Suchen verbunden wo gerade wieder die Herringe standen. Aber hatte man sie dann gefunden ging es los mit dem Fangen.
Einzieger Wehrmudstropfen war, das ich auf meine heisgeliebten Rotbarsche nicht fischen konnte wegen dem stetigen Wind der ein sehr starke Trifft erzeugte und die ist nun mal hinderlich.
Und der schönste Fang, der warscheinlich noch wenige geglückt ist, ist eine Meerforelle. Leider nicht von mir.
Es gibt noch etwas. Einer von Uns konnte es nicht lassen schon am ersten Tag bevor es mit dem Boot raus ging vom Ufer aus mit der Spinnrute zu fischen. Da ging ihn doch glatt ein schöner Heilbut an die Angel. Leider stellter er sich beim Gaffen weniger geschickt an wie beim Angeln selber und der Fisch verabschiedete sich wieder. Es war aber auch nicht gerade leicht an einer Steilwand einen schweren Fisch zu gaffen wo man erst mal runter kommen musste.
Dies ist nicht selten in diesem Gebiet das man Heilbutts fängt. In der Regel fangen wir ca. 4-6 St je Reise. Sogar in beachtlicher Größe wie letztes Jahr mit 30,5kg und 41kg.
Leider gibt es sehr wenige Bilder nur von diesem Trip. Schon alleine wegen dem stätigen Regen. Der in seiner Stärke schon auch für Norwegen extrem war.
Fazit: Eine wieder mal gelungene Reise mit viel Spaß. Auch Dank der Mitreisenden die trotz dem bescheidenem Wetters den Spaß nicht verloren haben.
Aber das Spinfischen mit sehr feinen Geschier ist halt viel schöner wie mit den extremen Gewichten.
Ich gebe aus bestimmten Gründen nichts bekannt wo, wie auch über Menge der gefangenen Fische. Da ich mich hier nieh wieder als "Kochtopffischer" oder anderweitig beschimpfen lassen werde. Den ich gehe zum fischen und um Fische zu fangen und sie entsprechend der Achtung der Kreatur zu behandeln. Dazu gehört für mich "Nicht" Fische in massen zu fangen und sie einfach wieder zurück zu setzen egal ob sie überleben können oder nicht. Bei Massenfängen reduziere ich einfach die Zeit die ich fürs Fischen verwende. Deswegen nehme ich aber Fische die meinem selber erstellten Mass nicht entsprechen nur mit wenn sie keine Überlebensschanze haben.
Das Wetter: Das war bescheiden. Extremer Regenfall so das regelmässig gepumpt werden musste. Das hatte ich in meiner 30 Jährigen Norwegenzeit erst 2 mal. Wind teilweise frisch aber nicht so schlimm weil der Fisch seicht stand.
Fischerfolge Überragend (obwohl sehr Große fehlten).
Aber wenn man Köhler oder Dorschen bis 19Pfd an einer Spinangel mit 45g und einer Schnur von ca. 10kg Tragkraft ausdrillen muss versteht man wie es Spaß gemacht hat.
Jeder Tag war mit Suchen verbunden wo gerade wieder die Herringe standen. Aber hatte man sie dann gefunden ging es los mit dem Fangen.
Einzieger Wehrmudstropfen war, das ich auf meine heisgeliebten Rotbarsche nicht fischen konnte wegen dem stetigen Wind der ein sehr starke Trifft erzeugte und die ist nun mal hinderlich.
Und der schönste Fang, der warscheinlich noch wenige geglückt ist, ist eine Meerforelle. Leider nicht von mir.
Es gibt noch etwas. Einer von Uns konnte es nicht lassen schon am ersten Tag bevor es mit dem Boot raus ging vom Ufer aus mit der Spinnrute zu fischen. Da ging ihn doch glatt ein schöner Heilbut an die Angel. Leider stellter er sich beim Gaffen weniger geschickt an wie beim Angeln selber und der Fisch verabschiedete sich wieder. Es war aber auch nicht gerade leicht an einer Steilwand einen schweren Fisch zu gaffen wo man erst mal runter kommen musste.
Dies ist nicht selten in diesem Gebiet das man Heilbutts fängt. In der Regel fangen wir ca. 4-6 St je Reise. Sogar in beachtlicher Größe wie letztes Jahr mit 30,5kg und 41kg.
Leider gibt es sehr wenige Bilder nur von diesem Trip. Schon alleine wegen dem stätigen Regen. Der in seiner Stärke schon auch für Norwegen extrem war.
Fazit: Eine wieder mal gelungene Reise mit viel Spaß. Auch Dank der Mitreisenden die trotz dem bescheidenem Wetters den Spaß nicht verloren haben.