Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag März
Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, seien die Fangmengen der Berufsfischer beim Stint dramatisch eingebrochen:
http://www.abendblatt.de/hamburg/article209606543/Wo-bleibt-der-Stint-Fischkrise-in-der-Elbe.html
Das nun laut Elbfischer Walter Zeeck zum zweiten Mal in Folge.
Fischer würden um 80 % weniger als bisher fangen, statt einer Tonne nur um 200 Kilo am Tag, wird ein anderer Fischer zitiert.
Während die Fischer Sauerstofflöcher durch Elbvertiefungen verantwortlich machen, welche Stintbrut vernichten würden, heisst es seitens der Behörde, man könne nur spekulieren.
nicht auszuschließen sei aber, dass sich eine intensive Befischung in der Elbmündung auf das Vorkommen im Bereich Hamburg negativ ausgewirkt habe.
Im Ernstfall wirds kommen wie beim Dorsch:
Erst werden Bestände mit Netzen plattgefischt, und dann werden Angler eingeschränkt werden, um "den Bestand zu retten"...
In Hamburg werden ja schon Köder und Methoden im Hafen verboten, um Zander zu schützen. Auch hier ist massiv die Netzfischerei vertreten und die Angler müssens am Ende ausbaden.
Da ist der Gedanke an eine Beschränkung oder gleich eines Verbotes des Stintangelns naheliegend oder zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen.
Thomas Finkbeiner
Wo bleibt der Stint? Fischkrise in der Elbe
Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, seien die Fangmengen der Berufsfischer beim Stint dramatisch eingebrochen:
http://www.abendblatt.de/hamburg/article209606543/Wo-bleibt-der-Stint-Fischkrise-in-der-Elbe.html
Das nun laut Elbfischer Walter Zeeck zum zweiten Mal in Folge.
Fischer würden um 80 % weniger als bisher fangen, statt einer Tonne nur um 200 Kilo am Tag, wird ein anderer Fischer zitiert.
Während die Fischer Sauerstofflöcher durch Elbvertiefungen verantwortlich machen, welche Stintbrut vernichten würden, heisst es seitens der Behörde, man könne nur spekulieren.
nicht auszuschließen sei aber, dass sich eine intensive Befischung in der Elbmündung auf das Vorkommen im Bereich Hamburg negativ ausgewirkt habe.
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Im Ernstfall wirds kommen wie beim Dorsch:
Erst werden Bestände mit Netzen plattgefischt, und dann werden Angler eingeschränkt werden, um "den Bestand zu retten"...
In Hamburg werden ja schon Köder und Methoden im Hafen verboten, um Zander zu schützen. Auch hier ist massiv die Netzfischerei vertreten und die Angler müssens am Ende ausbaden.
Da ist der Gedanke an eine Beschränkung oder gleich eines Verbotes des Stintangelns naheliegend oder zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen.
Thomas Finkbeiner