Hallo
bin zurück aus DK,Fünen und muss leider berichten das die Bedingungen und Fangergebnisse schlecht waren.Der Urlaub war vom 4.-11.Oktober.
Am ersten Tag habe ich Bereich bei Helnaes Strand befischt. Dieser ist zwar nicht in „Die 100 besten Angelplätze auf Fünen“ ausgeschrieben, war aber die einzige Alternative zur erfolgsversprechenden Nordwestküste. Dort herrschte nämlich wie an fast allen Tagen ein starker west-nordwest Wind,der die Wellen sehr hoch schlagen lies und ein hinauswaten unmöglich machte.
Die Fangaussichten vom Ufer sind meiner Meinung nach nicht so gut, man muss ja den etwas tieferen Bereich um die 2-4m erreichen. Ich habe auch an allen Tagen keine Meerforelle springen sehen.
Naja gut der erste Tag diente der groben Orientierung.
Die Rückseite der Insel zur Bucht hin ist sehr flach und man muss mindestens 100m rauswaten, hier soll man auch gut fischen können. Ich habe es hier aber nicht versucht,da der Waldstreifen entlang des Ufers einen Zugang nicht möglich machte und man hier die ca 8km hätte ablaufen müssen.
Also dann am 2. Tag ab zum Leuchtturm,dort ist das Wasser schon recht tief und man muss nicht waten. Was mir aber auffiel war der starke Krautbewuchs der mich einen Blinker kostete.
Man soll hier auch gut auf Dorsch fischen können. Leider wieder nix gefangen.
Bin dann noch ab die wohl bekannteste Stelle, Sonderby Klint, gefahren. Hier findet man unterschiedliche Bodenstrukturen, welche den Meerforellen ein hervorragendes Jagdrevier bieten.
Im allgemeinen varriert der Gewässergrund von sandig bis steinig. Man findet am Ufer von Helnaes einfach alles.
Leider war es dort auch sehr windig und in Folge dessen gab es hohe Wellen, die ein das Fischen sehr schwierig machten.
Am dritten Tag habe ich dann den Bereich am Damm, der zur Insel herüber führt, probiert.
Auch wieder nix.
Danach wurde ich krank :-( und konnte nicht mehr los!!!
Und das ausgerechnet im Urlaub,naja.
So konnte ich leider nicht mehr nach Toro Huse, wo sich im Herbst viele Meerforellen tummeln sollen.
Hierbei handelt es sich auch um eine Halbinsel,welche über einen Fußmarsch über einen Landstrich zu erreichen ist.
Schade war etwas enttäuscht, ich weiss zwar das das Meerforellen fischen anspruchsvoll und nicht einfach ist, dennoch hätte ich mir Fischkontakt erwünscht. Ein Dorsch hätte es ja auch getan ;-).
Ich habe aber auch keine anderen Angler getroffen, vielleicht war ich zu früh dran, oder ich habe die Fische einfach nicht gefunden,oder sie waren nicht da. Man weiss es nicht.
Im Endeffekt war es aber ein sehr schöner Urlaub. Die recht einsame,sehr natürliche Insel und die netten Einwohner hinterließen einen positiven Eindruck.
Ich werde nächstes Frühjahr sicherlich nocheinmal nach DK fahren und vielleicht klappt es ja dann mit der ersten Meerforelle.
Mit freundlichen Grüßen
KayLo
bin zurück aus DK,Fünen und muss leider berichten das die Bedingungen und Fangergebnisse schlecht waren.Der Urlaub war vom 4.-11.Oktober.
Am ersten Tag habe ich Bereich bei Helnaes Strand befischt. Dieser ist zwar nicht in „Die 100 besten Angelplätze auf Fünen“ ausgeschrieben, war aber die einzige Alternative zur erfolgsversprechenden Nordwestküste. Dort herrschte nämlich wie an fast allen Tagen ein starker west-nordwest Wind,der die Wellen sehr hoch schlagen lies und ein hinauswaten unmöglich machte.
Die Fangaussichten vom Ufer sind meiner Meinung nach nicht so gut, man muss ja den etwas tieferen Bereich um die 2-4m erreichen. Ich habe auch an allen Tagen keine Meerforelle springen sehen.
Naja gut der erste Tag diente der groben Orientierung.
Die Rückseite der Insel zur Bucht hin ist sehr flach und man muss mindestens 100m rauswaten, hier soll man auch gut fischen können. Ich habe es hier aber nicht versucht,da der Waldstreifen entlang des Ufers einen Zugang nicht möglich machte und man hier die ca 8km hätte ablaufen müssen.
Also dann am 2. Tag ab zum Leuchtturm,dort ist das Wasser schon recht tief und man muss nicht waten. Was mir aber auffiel war der starke Krautbewuchs der mich einen Blinker kostete.
Man soll hier auch gut auf Dorsch fischen können. Leider wieder nix gefangen.
Bin dann noch ab die wohl bekannteste Stelle, Sonderby Klint, gefahren. Hier findet man unterschiedliche Bodenstrukturen, welche den Meerforellen ein hervorragendes Jagdrevier bieten.
Im allgemeinen varriert der Gewässergrund von sandig bis steinig. Man findet am Ufer von Helnaes einfach alles.
Leider war es dort auch sehr windig und in Folge dessen gab es hohe Wellen, die ein das Fischen sehr schwierig machten.
Am dritten Tag habe ich dann den Bereich am Damm, der zur Insel herüber führt, probiert.
Auch wieder nix.
Danach wurde ich krank :-( und konnte nicht mehr los!!!
Und das ausgerechnet im Urlaub,naja.
So konnte ich leider nicht mehr nach Toro Huse, wo sich im Herbst viele Meerforellen tummeln sollen.
Hierbei handelt es sich auch um eine Halbinsel,welche über einen Fußmarsch über einen Landstrich zu erreichen ist.
Schade war etwas enttäuscht, ich weiss zwar das das Meerforellen fischen anspruchsvoll und nicht einfach ist, dennoch hätte ich mir Fischkontakt erwünscht. Ein Dorsch hätte es ja auch getan ;-).
Ich habe aber auch keine anderen Angler getroffen, vielleicht war ich zu früh dran, oder ich habe die Fische einfach nicht gefunden,oder sie waren nicht da. Man weiss es nicht.
Im Endeffekt war es aber ein sehr schöner Urlaub. Die recht einsame,sehr natürliche Insel und die netten Einwohner hinterließen einen positiven Eindruck.
Ich werde nächstes Frühjahr sicherlich nocheinmal nach DK fahren und vielleicht klappt es ja dann mit der ersten Meerforelle.
Mit freundlichen Grüßen
KayLo