Sensitivfischer
mach's nun auch mit Gummi
AW: Zusatzstoffe für die Herstellung von Boilies
Unterschätz die Kreatur nicht. Ein Karpfen mit Rigerfahrung, stupst/schiebt mitunter Boilies, Bleie etc. über den Schlamm um dann erst zu fressen, was ihm unverdächtig erscheint. Das heißt: das Viech hat was gelernt und selbst eine Methode entwickelt, um möglichst kein zweites Mal an den Haken zu geraten. Ein ähnlich geartetes Verhalten vom Mensch gezeigt, wird ohne Zögern als Intelligenz bezeichnet.
Dazu behaupte ich, dass der Mensch schon in der Lage ist, den Zusammenhang zwischen seinem Wohlbefinden und dem was er ißt herzustellen, auch wenn Einige unserer Spezies es zu verlernen scheinen.
Nur schmeckt ungesund eben besser als gesund und den meisten ist es wichtiger ihr Belohnungssystem kurzfristig über den Geschmack zu bedienen, auch wenn sie früher oder später an den Folgen ihres Übergewichts dahin zu scheiden drohen.
Wenn du eine Pizza Frutti di Mare gegessen hast, anschließend erbrechen musst und Durchfall bekommst, dass du meinst zu verrecken, dann ist der durchschnittliche Mensch schon in der Lage zu kapieren, dass er sich wahrscheinlich gerade eine Salmonellenvergiftung oder schlimmeres von den Meeresfrüchten eingesammelt hat.
Auch merkt man den Unterschied, wie man sich fühlt, wenn man 14 Tage auschließlich Fast Food zu sich nimmt und anschließend 2 Wochen ausgewogene Müslifressermentalität lebt. In ersterem Fall ist man dauerschlapp, antriebslos, analog dazu sind die Blutwerte natürlich zum Weglaufen.
Natürlich gibt's zunehmend Leute, die das nicht mehr kapieren, weil sie mangels Kochkünsten sich nur von Müll ernähren und keinen Vergleich haben. Man darf aber nicht, die durch unsere Zivilisation verdummte New Generation, die weder weiß was Salmonellen sind, noch was ein Wecken ist, weil in der Schule stets geistig abwesend, geschweige denn kochen kann, nicht mit einem Karpfen vergleichen.
Der Karpfen überlebt in freier Natur auch ohne Boilie dauerhaft, viele von uns => keine Woche.
Die Karpfen und viele andere Tiere werde nicht überschätzt!
Überschätzung ist einzig und allein ein Problem von uns Menschen, in Form von Selbstüberschätzung, weshalb wir uns auch selbst aus der Evolutionsgeschichte streichen werden, als eine Lebensform, die angesichts unendlicher Größe von Raum und Zeit, in Relation zu ihrem Existenszeitraum, nie eine Rolle spielte.
Zu guter Letzt unterscheidet den guten Boilie vom schlechten Boilie zum normalen Karpfenfutter die Zusammensetzung.
Wenn im Wasser Griesknödel liegen und nichts anderes, nimmt der Karpfen sie natürlich. Liegen im Wasser gute Boilies und Grundfutter, steuert der Karpfen ziemlich zielstrebig gen Boilieteppich und nimmt auf dem Weg beiläufig auch Grundfutter zu sich(ökonomisch eben), um dann die Murmeln aufzusammeln bevor es ein anderer tut. Sind die Murmeln weg geht's an eventuell noch vorhandenes Grundfutter bis aus ist oder Karpfen voll gefuttert.
Wenn der Fisch die Wahl hat und die Nahrung, die ihm dargeboten wird kennt, wird er immer die hochwertigere nehmen. Wir Menschen der Industrienation tun dies normal auch, haben jedoch nicht den Druck überleben zu müssen und die Wahl. Daher essen wir meist nicht das, was für unsere Gesundheit das Beste wäre, aber nicht weil wir es nicht wissen, sondern weil wir es ignorieren und mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln halbwegs hinbiegen können.
...Damit schreibt man (im Sinne der Boiliefabrikation) dem Karpfen etwas zu, über das der Mensch noch nicht einmal wirklich verfügt: Dass er bei Nahrung die Sinnhaftigkeit (für den eigenen Organismus, das Immunsystem) zügig erkennen könnte...
Unterschätz die Kreatur nicht. Ein Karpfen mit Rigerfahrung, stupst/schiebt mitunter Boilies, Bleie etc. über den Schlamm um dann erst zu fressen, was ihm unverdächtig erscheint. Das heißt: das Viech hat was gelernt und selbst eine Methode entwickelt, um möglichst kein zweites Mal an den Haken zu geraten. Ein ähnlich geartetes Verhalten vom Mensch gezeigt, wird ohne Zögern als Intelligenz bezeichnet.
Dazu behaupte ich, dass der Mensch schon in der Lage ist, den Zusammenhang zwischen seinem Wohlbefinden und dem was er ißt herzustellen, auch wenn Einige unserer Spezies es zu verlernen scheinen.
Nur schmeckt ungesund eben besser als gesund und den meisten ist es wichtiger ihr Belohnungssystem kurzfristig über den Geschmack zu bedienen, auch wenn sie früher oder später an den Folgen ihres Übergewichts dahin zu scheiden drohen.
Wenn du eine Pizza Frutti di Mare gegessen hast, anschließend erbrechen musst und Durchfall bekommst, dass du meinst zu verrecken, dann ist der durchschnittliche Mensch schon in der Lage zu kapieren, dass er sich wahrscheinlich gerade eine Salmonellenvergiftung oder schlimmeres von den Meeresfrüchten eingesammelt hat.
Auch merkt man den Unterschied, wie man sich fühlt, wenn man 14 Tage auschließlich Fast Food zu sich nimmt und anschließend 2 Wochen ausgewogene Müslifressermentalität lebt. In ersterem Fall ist man dauerschlapp, antriebslos, analog dazu sind die Blutwerte natürlich zum Weglaufen.
Natürlich gibt's zunehmend Leute, die das nicht mehr kapieren, weil sie mangels Kochkünsten sich nur von Müll ernähren und keinen Vergleich haben. Man darf aber nicht, die durch unsere Zivilisation verdummte New Generation, die weder weiß was Salmonellen sind, noch was ein Wecken ist, weil in der Schule stets geistig abwesend, geschweige denn kochen kann, nicht mit einem Karpfen vergleichen.
Der Karpfen überlebt in freier Natur auch ohne Boilie dauerhaft, viele von uns => keine Woche.
Die Karpfen und viele andere Tiere werde nicht überschätzt!
Überschätzung ist einzig und allein ein Problem von uns Menschen, in Form von Selbstüberschätzung, weshalb wir uns auch selbst aus der Evolutionsgeschichte streichen werden, als eine Lebensform, die angesichts unendlicher Größe von Raum und Zeit, in Relation zu ihrem Existenszeitraum, nie eine Rolle spielte.
Klar bekommt der Karpfen seinen Nährstoffbedarf anders gedeckt, als über Boilies, aber wie du selbst sagst, eben nicht mit so wenig Energieeinsatz und ökonomisches Handeln ist die oberste Maxime einer wild lebenden Kreatur.Nun fressen Karpfen i.d.R. noch nicht einmal Boilies, d.h. sie können ihren Bedarf an Spurenelementen und Mineralstoffen auch ohne Murmeln decken. Bleibt also nur noch der Nähraspekt, Boilies weil sie durch Anfütterung eine bequemere Nahrungsquelle sind. Das unterscheidet sie aber in keiner Form von anderen Karpfenködern, der Unterschied liegt lediglich in der hochgradig industriellen Verarbeitung. ...
Zu guter Letzt unterscheidet den guten Boilie vom schlechten Boilie zum normalen Karpfenfutter die Zusammensetzung.
Wenn im Wasser Griesknödel liegen und nichts anderes, nimmt der Karpfen sie natürlich. Liegen im Wasser gute Boilies und Grundfutter, steuert der Karpfen ziemlich zielstrebig gen Boilieteppich und nimmt auf dem Weg beiläufig auch Grundfutter zu sich(ökonomisch eben), um dann die Murmeln aufzusammeln bevor es ein anderer tut. Sind die Murmeln weg geht's an eventuell noch vorhandenes Grundfutter bis aus ist oder Karpfen voll gefuttert.
Wenn der Fisch die Wahl hat und die Nahrung, die ihm dargeboten wird kennt, wird er immer die hochwertigere nehmen. Wir Menschen der Industrienation tun dies normal auch, haben jedoch nicht den Druck überleben zu müssen und die Wahl. Daher essen wir meist nicht das, was für unsere Gesundheit das Beste wäre, aber nicht weil wir es nicht wissen, sondern weil wir es ignorieren und mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln halbwegs hinbiegen können.
Mir auch, aber daran ist nicht der Köder schuld....
@Andal:
Köder die volle 24 Stunden am Angelplatz baden (müssen), weil sie bis dahin nicht genommen werden, sind mir suspekt.
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