Thomas9904
Well-Known Member
AW: Anglerposse am Coswiger Elbufer
Über die Demokratie in den Verbänden wurde ja nicht nur von mir genug geschrieben.
Ich erinnere an Dr. Thomas Guenther, der es als Insider (ehemaliger VDSF-Landesverbandspräsident und Vizepräsident) ja deutlichst angemahnt und angeprangert hat, dass es zwar formaldemokratisch legitimiert ist, aber eben nicht mit Leben gefüllt.
Siehe:
http://thomasguenther.wordpress.com/
Ich kann Dir dazu - leider nur ohne Namensnennung - die Aussage eines hohen Funktionäres eines Bundesverbandes nennen, der im Grundsatz unsere angelpolitische Meinung teilt:
Das "weiter so", oder der Versuch etwas zu bewegen.
Wohin uns in den letzten 30 Jahren das "weiter so" gebracht hat, haben wir gesehen - und das wird euch auch im Osten - Ralle hats gut beschrieben - auch drohen.
So hats auch bei uns angefangen - und bei euch wirds mit den Jahren nicht anders laufen..
Und damit uns im Westen die letzte Hoffnung auf vernünftige, anglerfreundliche, offene und offensive Verbandsarbeit nehmen.
Und das einzige was da hilft, sind klare angelpolitische Grundsätze, die auch festgeschrieben werden und an die sich ALLE Funktionäre und Verbände zu halten haben.
Und solange sich die Funktiönäre nicht festgeschrieben darauf einigen können, gegen gesetzliche Restriktionen zu kämpfen, für eine positive Darstellung de Angler, für eine offene Informations- und Diskussionpolitik und für eine Offenlegung aller Geldflüsse, solange wird dieser eklige Verbandsfisch weiter vor sich hin stinken und wir werden weiterhin dagegen anschreiben..
Zumindest kann nachher dann keiner sagen, es wäre nicht gewarnt gewesen..............
Über die Demokratie in den Verbänden wurde ja nicht nur von mir genug geschrieben.
Ich erinnere an Dr. Thomas Guenther, der es als Insider (ehemaliger VDSF-Landesverbandspräsident und Vizepräsident) ja deutlichst angemahnt und angeprangert hat, dass es zwar formaldemokratisch legitimiert ist, aber eben nicht mit Leben gefüllt.
Siehe:
http://thomasguenther.wordpress.com/
Wenn das tatächlich so wäre, willst Du Dir leiber gar nicht vorstellen, was ich dann alles schreiben würde ;-))))Verbale Ausrutscher mögen die Zugriffszahlen im Thema erhöhen, aber nicht die Sachlichkeit oder dem Ziel dienen.
Würde es davon genügend geben und die sich auch öffentlich entsprechend positionieren, was glaubst Du, wie wir die loben würden.sondern stößt eher die Leute vor den Kopf, die an sachlicher Arbeit interessiert sind und sich auch einen Kopf machen um eine bessere Arbeit in Vereinen und Verbänden.
Ich kann Dir dazu - leider nur ohne Namensnennung - die Aussage eines hohen Funktionäres eines Bundesverbandes nennen, der im Grundsatz unsere angelpolitische Meinung teilt:
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:Wir haben auch in jedem Landesverband eine knappe Handvoll Leute, die verstehen um was es geht und was uns droht, wenn wir so weitermachen. Aber das sind viel zu wenig um in diesen verkruisteten Strukturen (jetzt weisst Du, woher ich das habe) etwas zu bewegen....
Das "weiter so", oder der Versuch etwas zu bewegen.
Wohin uns in den letzten 30 Jahren das "weiter so" gebracht hat, haben wir gesehen - und das wird euch auch im Osten - Ralle hats gut beschrieben - auch drohen.
So hats auch bei uns angefangen - und bei euch wirds mit den Jahren nicht anders laufen..
Und damit uns im Westen die letzte Hoffnung auf vernünftige, anglerfreundliche, offene und offensive Verbandsarbeit nehmen.
Und das einzige was da hilft, sind klare angelpolitische Grundsätze, die auch festgeschrieben werden und an die sich ALLE Funktionäre und Verbände zu halten haben.
Und solange sich die Funktiönäre nicht festgeschrieben darauf einigen können, gegen gesetzliche Restriktionen zu kämpfen, für eine positive Darstellung de Angler, für eine offene Informations- und Diskussionpolitik und für eine Offenlegung aller Geldflüsse, solange wird dieser eklige Verbandsfisch weiter vor sich hin stinken und wir werden weiterhin dagegen anschreiben..
Zumindest kann nachher dann keiner sagen, es wäre nicht gewarnt gewesen..............