Kalte Füße gehören wohl zu den unangenehmsten Begleiterscheinungen bei der Winterangelei. Da hilft kein warmer Tee und auch kein Schnaps! Doch bevor Sie hunderte Euro in Winter-Boots investieren, verraten wir einen simplen und vor allem günstigen Trick, mit dem Frostfüße der Vergangenheit angehören.
Der Gefriebeutel-Trick hilft gegen kalte Füße
Auch wenn der Winter dieses Jahr noch nicht so richtig "bissig" war, haben die niedrigen Temperaturen doch ausgereicht, um mir wieder einmal kalte Füße zu bescheren. Das ist alles andere als angenehm und lässt selbst die besten Outdoor-Klamotten wertlos werden, denn wenn die Füße frieren, friert der ganze Mensch! Und was habe ich bereits experimentiert. Dicke Socken, viele dünne Socken, teure und billige Socken, Winterschuhe, Winterstiefel – zufrieden war ich nie. Klar könnte ich mir teure Winterboots für arktische Verhältnisse kaufen, aber es geht auch anders! In einem Outdoor-Forum habe ich einen interessanten Tipp bekommen: Gefrierbeutel. Bitte was? Ja, Ihr habt richtig gelesen – Gefrierbeutel gegen kalte Füße. Und so funktioniert’s: Zieht dünne Socken an, über die Ihr einen drei Liter Gefrierbeutel stülpt. Anschließend zieht Ihr wieder ein paar dünne Socken darüber und dann ab in die Schuhe!
Die Tüte zwischen den Strümpfen hält die Wärme am Fuß
Wichtig ist, dass das ganze Konstrukt nicht zu eng ist. Eure Füße werden zwar pitschenass vom Schweiß, der durch den Gefrierbeutel nicht an die Umgebung abgegeben werden kann, aber sie werden nicht kalt! Der Gefrierbeutel hält nämlich nicht nur die Feuchtigkeit am Fuß, sondern auch die Wärme, die dieser produziert – er funktioniert wie eine Kältebarriere. Die Füße befinden sich quasi in einer wohlig-warmen Schutzatmosphäre. Und schwitzen ist doch besser als frieren – besonders im Winter. Sobald wir wieder in den heimischen Gefilden sind, hilft ein kurzes Fußbad und alles ist wieder frisch.
Der Gefriebeutel-Trick hilft gegen kalte Füße
Auch wenn der Winter dieses Jahr noch nicht so richtig "bissig" war, haben die niedrigen Temperaturen doch ausgereicht, um mir wieder einmal kalte Füße zu bescheren. Das ist alles andere als angenehm und lässt selbst die besten Outdoor-Klamotten wertlos werden, denn wenn die Füße frieren, friert der ganze Mensch! Und was habe ich bereits experimentiert. Dicke Socken, viele dünne Socken, teure und billige Socken, Winterschuhe, Winterstiefel – zufrieden war ich nie. Klar könnte ich mir teure Winterboots für arktische Verhältnisse kaufen, aber es geht auch anders! In einem Outdoor-Forum habe ich einen interessanten Tipp bekommen: Gefrierbeutel. Bitte was? Ja, Ihr habt richtig gelesen – Gefrierbeutel gegen kalte Füße. Und so funktioniert’s: Zieht dünne Socken an, über die Ihr einen drei Liter Gefrierbeutel stülpt. Anschließend zieht Ihr wieder ein paar dünne Socken darüber und dann ab in die Schuhe!
Die Tüte zwischen den Strümpfen hält die Wärme am Fuß
Wichtig ist, dass das ganze Konstrukt nicht zu eng ist. Eure Füße werden zwar pitschenass vom Schweiß, der durch den Gefrierbeutel nicht an die Umgebung abgegeben werden kann, aber sie werden nicht kalt! Der Gefrierbeutel hält nämlich nicht nur die Feuchtigkeit am Fuß, sondern auch die Wärme, die dieser produziert – er funktioniert wie eine Kältebarriere. Die Füße befinden sich quasi in einer wohlig-warmen Schutzatmosphäre. Und schwitzen ist doch besser als frieren – besonders im Winter. Sobald wir wieder in den heimischen Gefilden sind, hilft ein kurzes Fußbad und alles ist wieder frisch.