geomujo
Well-Known Member
AW: Angeln bei Potsdam
Futter für die Zander.
Weiß jetzt nicht mehr wer, aber einer der Kollegen am Wasser meinte in der Rheinregion ist die Durchschnittsgröße der Zander von 60cm auf 80cm gestiegen. Ich denke mal damit ist gemeint, dass ein 80er so häufig ist, wie früher ein 60er - oder so ähnlich - wat wees ick
In jedem Fall ein schönes Fresschen für die Stachelräuber, so sie sich denn schnell genug anpassen (darauf einstellen) können.
Bei der Größe dürfte das auch für die Barsche interessant werden. Aber generell ist zur Grundel zu sagen, dass sie festes Uferwerk braucht. Wir leben in einer Sand-Landschaft. Dominiert von eiszeitlichen Vorstößen treffen wir heute auf sog. "Sander", die einen Teil der glazialen Serie darstellen und damit unserer Landschaft formen. Ich denke damit sollte schnell klar sein, WER hier der Boss im Haus ist.
Wenn man allerdings alles zusteint, tut man dem Zander in seinem Sander nicht unbedingt einen besonders großen Gefallen ;-)
EDIT:
Ich war gestern auch mal wieder los. In der City nördlich der Nutheeinmündung sollte man doch meinen auf klares Havelwasser zu treffen. Pustekuchen! Sichttiefe max. 1,5m! Und das mitte Mai. Den Boden konnte ich am Ende der alten Fahrt garnicht mehr erkennen so trüb war es. Gefangen habe ich übrigens nichts - nicht mal ein Biss - ja nicht mal ein Nachläufer.
Weiß jetzt nicht ob das ne Folge der akuellen Baumblüte ist - aber so trüb hab ich das zu der Jahreszeit eigentlich nicht in Erinnerung. Das stimmt mich etwas pessimistisch für meine sommerlichen UL-Ambitionen nach dem Reinfall letztes Jahr.
Na mal abwarten was noch kommt.
Futter für die Zander.
Weiß jetzt nicht mehr wer, aber einer der Kollegen am Wasser meinte in der Rheinregion ist die Durchschnittsgröße der Zander von 60cm auf 80cm gestiegen. Ich denke mal damit ist gemeint, dass ein 80er so häufig ist, wie früher ein 60er - oder so ähnlich - wat wees ick
In jedem Fall ein schönes Fresschen für die Stachelräuber, so sie sich denn schnell genug anpassen (darauf einstellen) können.
Bei der Größe dürfte das auch für die Barsche interessant werden. Aber generell ist zur Grundel zu sagen, dass sie festes Uferwerk braucht. Wir leben in einer Sand-Landschaft. Dominiert von eiszeitlichen Vorstößen treffen wir heute auf sog. "Sander", die einen Teil der glazialen Serie darstellen und damit unserer Landschaft formen. Ich denke damit sollte schnell klar sein, WER hier der Boss im Haus ist.
Wenn man allerdings alles zusteint, tut man dem Zander in seinem Sander nicht unbedingt einen besonders großen Gefallen ;-)
EDIT:
Ich war gestern auch mal wieder los. In der City nördlich der Nutheeinmündung sollte man doch meinen auf klares Havelwasser zu treffen. Pustekuchen! Sichttiefe max. 1,5m! Und das mitte Mai. Den Boden konnte ich am Ende der alten Fahrt garnicht mehr erkennen so trüb war es. Gefangen habe ich übrigens nichts - nicht mal ein Biss - ja nicht mal ein Nachläufer.
Weiß jetzt nicht ob das ne Folge der akuellen Baumblüte ist - aber so trüb hab ich das zu der Jahreszeit eigentlich nicht in Erinnerung. Das stimmt mich etwas pessimistisch für meine sommerlichen UL-Ambitionen nach dem Reinfall letztes Jahr.
Na mal abwarten was noch kommt.
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