Nordlichtangler
Well-Known Member
Das ist ein gute Erkenntnis deinerseits! Entweder man gibt ordentlich was für ein richtig solides Gerät aus und hat damit etwas wenigstens brauchbares in der Hinterhand für fast alles, oder man geht vorsichtiger ran und gewinnt eigene Erfahrungswerte und sieht damit seinen Weg.Da ich zum ersten Mal an die See fahre und nicht weiß ob ich das nochmal oder nun öfter tun werde, hatte ich auch Skrupel 200 bis 300 Euro für neues Gerät auszugeben. Meine rollen sind nicht salzwasserbeständig daher wäre eine Komplettausrüstung notwendig geworden.
Die Empfehlung des Ladenangestellten war, ich soll mir lieber nach Möglichkeit erst Mal da oben was leihen oder vielleicht sogar einen Guide nehmen der Gerät zur Verfügung stellt.
Noch der Hinweis, dass mehrere durchaus günstige 2-3 Spinruten abgestimmt im WG Verbund und der persönlich gemochten Aktion
ein leichter zufriedenstellendes Erlebnis bieten als nur 1.
Es wird sofort viel einfacher, wenn jeweils eine (Mittel-EU-Süßwasser-) Spinrute im enger begrenzten Spektrum bleiben darf.
Die Steigerung im Erlebnis von nur-1 auf 2 oder gar nur-1 auf 3 Spinruten ist gewaltig.
Wenn direkt zusammen geplant und gekauft (z.B. 28g 56g 84g alle B-Aktion) oft schon viel besser aufgestellt, als was der Normalspinangler so parat und über Zeit zusammengestoppelt hat.