Equipment um auf Grundeln und Flussbarsche zu gehen

frankyE

Member
Hallo zusammen,

ich habe vor langer Zeit mal einen Angelschein gemacht. Zum Glück gab es damals keine praktische Prüfung, da wäre ich nämlich durchgerasselt ;) Der Angelschein war damals eine Schnappsidee und viel geangelt habe ich nicht.

Ich wohne direkt an der Ems und habe schon mal überlegt, mit einer Senke einfach ein paar Grundeln raus zu holen und zu braten, aber so richtig überzeugt war ich von der Methode nicht.

Nun will ein Kumpel mit seinen Kindern im Frühjahr und Sommer öfters mal vorbei kommen zum Angeln. Er selber hat keinen Angelschein, aber meint, mit YouTube Videos würde das schon funktionieren ;)

Bei mir sind an den Steinpackungen hauptsächlich Grundeln und Flussbarsche unterwegs. Beim Schnorcheln (ja, ich schwimme auch in der Ems) habe ich auch schon mal einen Aal in einer Steinpackung entdeckt.

Jetzt die Frage: Mit welchem Equipment könnten wir günstig auf Grundeln und Flussbarsche gehen? Ginge auch kleiner Gummiköder? Made scheint am besten zu funktionieren, aber wenn es auch mit wiederverwertbaren Ködern geht wäre es einfacher.

Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Möglichst viele Bisse, 2 Ruten für die Erwachsenen, 2 für die Kids und dann Spaß haben.

Ist das günstig realisierbar mit Gummiködern? Welches Equipment wird genau benötigt? Pose notwendig, ja nein. Wie gesagt, die Theorie habe ich damals beim Angelschein bestanden, mehr aber auch nicht :)

Gruß,
Franky
 

Forelle74

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Ist das günstig realisierbar mit Gummiködern? Welches Equipment wird genau benötigt? Pose notwendig, ja nein. Wie gesagt, die Theorie habe ich damals beim Angelschein bestanden, mehr aber auch nicht :)

Gruß,
Franky
Hallo
Da reichen auch stippen.

Das wär am günstigsten.
Die gibt's auch oft für paar Euro in Angelläden.
Nen Satz Posen und paar Maden/Gummimaden fertig.

Grüße Michi
 

Floma

Well-Known Member
Ja, das geht. Ich schätze pro Angel müsste das um 30 Euro machbar sein - wenn es mehr als Grundeln sein soll, ist ein bisschen mehr sinnvoll.

Wenn ich Grundeln auf Masse fangen will, nehme ich ein, zwei Maden am kleinen Haken und eine einfache Teleskop-Posenrute. Der leichte Schwimmer oder auch nur die Pilotpose (aus dem Forellenangeln) ist so eingestellt, dass der Köder ungefähr auf Grund liegt. Je nach Strömung muss ensprechend Schrotblei an die Schnur. Meine Rute dafür war ein Posen-Angelset aus dem Discounter (vielleicht auch vom Obi). Die Grundelangelei verlangt nicht mehr.

Barsche fängt man in einem Grundelgewässer eher nicht als Beifang. Die Grundeln sind schneller, zumindest in Grundnähe.
 

Waidbruder

Well-Known Member
Ich war jetzt schon ein paar Mal Gastangler an der Ems bei Meppen, dort war ich nur mit der Spinnrute unterwegs und habe auch einige Barsche gefangen. Im Sommer klappt das wirklich gut. Auch ganz gute Fische dabei. Die Ems hat dort aber schon eine leichte Strömung und mit Stippe wird die Pose halt schnell verdriftet, so dass man immer wieder einwerfen muss. Alternativ kann man die Pose in die Strömung stellen, muss dann aber bei der Bebleiung beachten, dass der Köder nicht zu weit auftreibt.
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Zum bisschen rumpietschern und wenns ne orntliche Grundelpopulation gibt, schließe ich mich dem Rat der Vorschreiber hinsichtlich ner einfachen 10Euro Stippe mit fertigangel an. Ich würd aber 4m wählen ist komfortabler an Böschung und Steinpackung.
Vergiss auch nicht ein Schächtelchen mit Blei, nem Päckchen Vorfächer, und ein bisschen Ersatzschnur und -Posen. Steinpackungen ernähren sich hauptsächlich von Montagen. Oh und natürlich die im Schein vorgeschriebenen Sachen, Messer, Priest, Hakenlöswe, Maßband Kescher.
Oh, und als Köder Maden, oder Würmchen vom Kompost oder einige fangen Grundelnnsogar auf Büchsenmais. Auf jeden Fall ausreichend Köder.

Nun will ein Kumpel mit seinen Kindern im Frühjahr und Sommer öfters mal vorbei kommen zum Angeln. Er selber hat keinen Angelschein, aber meint, mit YouTube Videos würde das schon funktionieren
Ich will den Thread nicht derailen, und auf die Gefahr hin der Lizenznazi zu sein: Ich würde dringend dazu raten, das Eure Papiere in Ordnung sind.
Du hast ja nen Schein und brauchst nur ne Karte, und mit den Kiddies ist vermutlich alles ok wenn sie noch ganz klein und winzig sind, aber dein Kumpel als Erwachsener braucht irgendwas. Vllt. Gibts bei euch son Touristenschein oderso.
Sonst kann, falls es zu ner Kontrolle kommt, der schöne Väter-Kinder-Schnupperangeltag unter Umständen doof enden.

Hg
Minimax
 
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PirschHirsch

Well-Known Member
Du hast ja nen Schein und brauchst nur ne Karte
Ggf. muss der Schein auch zuerst noch verlängert werden, wenn die Erstausstellung ewig her ist. Andernfalls ist er nicht gültig, dann gibt's auch keine Karte.

Sollte sich im eigentlichen Schein inzwischen offiziell etwas verändert haben (Zusatzhinweise etc.), ist ein neuer Schein zu beantragen. Dann ist auch ein neues Passfoto nötig.

In diesem Fall: Prüfungszeugnis nicht vergessen. Denn je nach Amtsschimmel (bzw. dessen Bürokrato-Veranlagung) ist das vorzulegen, sonst wird es nichts mit Neuausstellung.

Bei entsprechenden Stierköpfen ist der alte Schein nicht ausreichend als Nachweis für den Erhalt einer neuen Ausgabe - die wollen dann das Zeugnis sehen, sonst geht da gar nichts. Muss nicht unbedingt sein, kann aber. Sicher ist jedenfalls sicher.

Zudem würde ich mich in puncto Kinder erkundigen, ob es da im jeweiligen Bundesland irgendwelche Altersgrenzen zum Mitangeln etc. gibt. Pauschalaussage diesbezüglich unmöglich, da Fischereigeschichten = immer Ländersache.

Eventuell brauchen die Kinder dann jeweils einen Jugendfischereischein. Zudem ist zu klären, was die Kinder beim Angeln konkret dürfen und was nicht.

Also lieber vorher mal präzise fürs jeweilige Bundesland recherchieren und erkundigen - ansonsten kann das ziemlich wüst und teuer enden (Anzeige wg. Fischwilderei etc.).
 
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Rhein+See

Active Member
Hallo zusammen,

ich habe vor langer Zeit mal einen Angelschein gemacht. Zum Glück gab es damals keine praktische Prüfung, da wäre ich nämlich durchgerasselt ;) Der Angelschein war damals eine Schnappsidee und viel geangelt habe ich nicht.

Ich wohne direkt an der Ems und habe schon mal überlegt, mit einer Senke einfach ein paar Grundeln raus zu holen und zu braten, aber so richtig überzeugt war ich von der Methode nicht.

Nun will ein Kumpel mit seinen Kindern im Frühjahr und Sommer öfters mal vorbei kommen zum Angeln. Er selber hat keinen Angelschein, aber meint, mit YouTube Videos würde das schon funktionieren ;)

Bei mir sind an den Steinpackungen hauptsächlich Grundeln und Flussbarsche unterwegs. Beim Schnorcheln (ja, ich schwimme auch in der Ems) habe ich auch schon mal einen Aal in einer Steinpackung entdeckt.

Jetzt die Frage: Mit welchem Equipment könnten wir günstig auf Grundeln und Flussbarsche gehen? Ginge auch kleiner Gummiköder? Made scheint am besten zu funktionieren, aber wenn es auch mit wiederverwertbaren Ködern geht wäre es einfacher.

Der Spaß soll im Vordergrund stehen. Möglichst viele Bisse, 2 Ruten für die Erwachsenen, 2 für die Kids und dann Spaß haben.

Ist das günstig realisierbar mit Gummiködern? Welches Equipment wird genau benötigt? Pose notwendig, ja nein. Wie gesagt, die Theorie habe ich damals beim Angelschein bestanden, mehr aber auch nicht :)

Gruß,
Franky
Also für Grundeln kannst wirklich alles nehmen , sogar n stock, schnur dran und ne made. dann im Bereich der Steinpackungen reinhalten. Da ziehst die Grundeln im Minutentakt raus. Schmecken übrigens sehr gut, paniert.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Ich will den Thread nicht derailen, und auf die Gefahr hin der Lizenznazi zu sein:

Nee, warum denn? Das ist nun mal die anglerische Realität. Hat mit Laune-Verderben genau null zu tun.

Ganz im Gegenteil: Wenn darauf nicht geachtet wird, wird die Laune hinterher (= nach einer potenziellen Kontrolle) erst richtig mies.

Bist mir zuvorgekommen: Exakt dieses wollte ich auch noch anmerken, Du warst aber schneller :)

Ohne entsprechende Zuvor-Dokument-Formalien-Kümmerung fürs jeweilige Bundesland sind Equipment-Diskussionen etc. praktisch komplett hinfällig - denn dann gibt es (zumindest zunächst) keine Voraussetzung fürs Equipment-Benutzen.
 
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Minimax

Machine-Gun-Mini
Nee, warum denn? Das ist nun mal die anglerische Realität. Hat mit Laune-Verderben genau null zu tun.

Ganz im Gegenteil: Wenn darauf nicht geachtet wird, wird die Laune hinterher (= nach einer potenziellen Kontrolle) erst richtig mies.

Bist mir zuvorgekommen: Exakt dieses wollte ich auch noch anmerken, Du warst aber schneller :)

Ohne entsprechende Zuvor-Dokument-Formalien-Kümmerung fürs jeweilige Bundesland sind Equipment-Diskussionen etc. praktisch komplett hinfällig - denn dann gibt es (zumindest zunächst) keine Voraussetzung fürs Equipment-Benutzen.
Jetzt Strafe ich mich selbst der Heuchelei, von wegen nixht den Thread derailen. Andererseits hat der TE ja viele sachkundige Hinweise hinsichtlich seiner Frage gekriegt, danach kann man schon mal etwas offtopicen. mea culpa, jedenfalls:

Was den Angelschein mit Prüfung betrifft, vor einigen Jahren wurds ja rauf und runter diskutiert, und damals war ich auch pro Angelschein und Prüfung. Aber heute würd ich sagen: Kann man weglassen, ich meine fast überall sonst, in Staaten mit hohem Angeldruck und mit gesünderen Gewässern als wir sie haben, klappt das ja auch.

Ich meine kein Wildangeln, Lizenz muss schon sein und ohne ne Gewässerkarte oder Äqivalent geht's auch nicht. Ich mag die Regelungen verschiedener Bundesländer hinsichtlich Friedfisch oder Touristenschein, das ist ein guter Kompromiss:

Die Aktion des TE fällt genau in dieses Raster. Zwei Pappas, die mit ihren Küken mal nen schönen Nachmittag am Wasser verbringen wollen, und nachher lecker Knuspergrundeln verputzen. Warum muss man die mit Scheinen Prüfungen Behörden und pipapo belästigen?

Und überhaupt, wo wir gerade bei Küken sind: Wieviele bürokratische Hürden hat ein kleiner angelverrückter Steppke zu überwinden, bevor er endlich mal angeln darf? Wir wollen doch Nachwuchs, und dieses Ganze Schein, Püfung, Lizenzgedöns schreckt doch junge Menschen wirklich ab.

Also, ich würd den deutschen Sonderweg mit Prüfung etc. Abschaffen, und plädiere dafür für frei lösbare, gewässerbezogene Angelkarten und dafür eine überregional deutlich spürbare Kontrolldichte.

Die Einstiegshürde würde niedriger und wesentlich mehr Menschen würden ans Hobbie gebracht.

Hg
Minimax
 

Hecht100+

Moderator
Teammitglied
Also, ich würd den deutschen Sonderweg mit Prüfung etc. Abschaffen, und plädiere dafür für frei lösbare, gewässerbezogene Angelkarten und dafür eine überregional deutlich spürbare Kontrolldichte.
Ich bin voll bei dir, aber wer soll das machen? In der knappen Freizeit Vereinsmitglieder, am besten für lau, oder doch von oben verordnete Kontrolettis. Egal wie, es wird in meinen Augen nicht passieren.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Wenn die Prüfung wenigstens eine angemessene Qualität hätte - hat sie aber in vielen Fällen nicht (bzw. der Pflichtkurs dazu).

Leute absolvieren das und wissen trotzdem GAR NICHTS übers Angeln. Das soll kein Vorwurf diesen gegenüber sein:

Es fällt halt auch angesichts von Anfängerfragen hier im AB auf, dass den Neulingen offenbar häufig z. B. nicht einmal grob passende WG-Klassen für die entsprechenden Zielfische vermittelt werden.

Oder andere wichtige Basics (Posen ausbleien, Loten etc.).

Dafür aber das Liebesleben der Teichmuscheln, Anstieg von Ph-Werten durch ungewollt reingefallene Altbaumrinde und ähnlicher angelpraxisferner Vollmumpitz.

Die aktuelle Prüfung halte ich daher für einen schlechten Witz, der nur Geld kostet und keine anglerische Kompetenz bringt. Zumindest in vielen Fällen - es mag auch durchaus engagierte und kompetente Kursleiter geben, deren Prüflinge dann wirklich mehr wissen.

Allzu viele davon scheint es aber irgendwie nicht zu geben. Andernfalls wären viele Anfänger wissensmäßig weitaus besser aufgestellt.

Zudem bin ich auch sehr dafür, Kinder einfach mitangeln zu lassen. Je früher, desto besser. Dann lernen die das direkt in der Praxis und bauen einen echten Bezug dazu auf.

Aus einem einzigen Grund bin ich aber trotzdem für die Prüfung:

So kann man Pötergezücht und anderen Anglerfeinden wenigstens "offiziell geprüftes Tun" entgegenhalten. Denn eine landesweite Lobby haben wir hier nicht und stehen ständig unter Beschuss.

In anderen Ländern mag der Zugang zum Angeln unkomplizierter sein - dort hat o. g. Gehampel aber zumeist weitaus weniger bis gar nichts zu melden (schon gar nicht bis in die Politik rein). Oder bekommt in rustikaleren Gegenden schlichtweg so eine spontan aufs Maul, dass es kleinlaut den Schwanz einzieht.

Und Kontrollen bedeuten dort oft auch echte, regelmäßige (!) Kontrollen mit entsprechenden Konsequenzen bei Verstößen. Beispielsweise würde ich mit US-Rangern bzw. Vertretern des Fish & Wildlife Service nicht unbedingt frech diskutieren. Die sind da tendenziell recht humorlos und haben sehr weitreichende Befugnisse.

In Holland wird bei Bedarf auch ordentlich durchgegriffen - jedenfalls was man so hört bzw. im Netz findet (habe da keine persönliche Erfahrung, da ich dort nicht fische).
 
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Minimax

Machine-Gun-Mini
So kann man Pötergezücht und anderen Anglerfeinden wenigstens "geprüftes Tun" entgegenhalten. Denn eine Lobby haben wir hier nicht und stehen ständig unter Beschuss.
Das ist richtig, ich stimme zu. Aaaber:

Der Prüfungsweg gibt uns Anglern das Argument der Expertise ggü. Jenen, die der Angelei ungünstig gesonnen sind. Granted, aber damit Grenzen wir uns ab und Igeln uns ein.
Das ist ein exkludierender Ansatz.

Eine Prüfungsfreie Angelei könnte viele Menschen, auch und gerade urbane hochausgebildete Menschen für das Angeln ins Boot holen, und für das Angeln begeistern- und die dann natürlich der Angelei freundlich gesonnen wären. Gute Nahrung, Naturgenuss, Regionalität das steht halt gerde gut im Kurs, und nicht von ungefähr. Ich glaube es wartet ein ganzes gesellschaftliches Segment darauf mitzumachen.
Das wäre inkludierend.

Daher denke ich aus Anglerperspektive wäre letzteres weiser: Je mehr wir sind steigt unsere Gesellschaftliche Relevanz, desto besser sind wir verankert, desto besser können wir unsere Anliegen vertreten.
 

bonobo

Well-Known Member
Die Aktion des TE fällt genau in dieses Raster. Zwei Pappas, die mit ihren Küken mal nen schönen Nachmittag am Wasser verbringen wollen, und nachher lecker Knuspergrundeln verputzen. Warum muss man die mit Scheinen Prüfungen Behörden und pipapo belästigen?
thumbsup
Perfekt auf den Punkt gebracht.

Das "Mitangeln" muss erleichtert werden. Kann nicht sein, dass die Rechtskeule zuschlägt, wenn man unter Aufsicht einen Fisch an Land kurbelt. Genau so bin ich zum Angeln gekommen und konnte mittlerweile vier ehemalige Nichtangler mit "Probekurbeln" zur Fischereiprüfung motivieren.

Zum Equipment/Thema...
Wenn Barsch und vielleicht auch der gesehene Aal (Schnorcheln) eine Option sind, würde ich auf Tauwurmstücke als Köder setzen. Dafür reicht eine Baumarktrute mit Rolle mit monfiler Schnur zwischen 0,28 und 0,35 mm (ist oft schon aufgespult).
Darauf von der Rutenspitze folgend ein GRUNDBLEI (20 Gramm, bei starker Strömung bis hin zu 100 Gramm), eine PERLE um den Knoten zum WIRBEL zu schützen. Dahinter ein fertiges Vorfach mit Haken einhängen. Bei der Hakengröße richte Dich an den Nagel Deines kleinen Fingers. Wenn der Hakenbogen zum unteren Teil des Nagels passt, bleiben Grundeln, Barsche und Aale in der Regel hängen. Die Vorfachstärke etwas geringer halten als die Hauptschnur.
Hört sich kompliziert an, sind aber nur vier Zutaten...Blei, Perle, Wirbel, Haken mit Vorfach.

Dann Köder auswerfen, absinken lassen, Schnur mit der Rolle spannen und wenn sich die Rutenspitze bewegt, ein kleiner Anschlag und einkurbeln.

Überlege auch, ob Du die Tauwürmer nach einem Regenschauer selber mit den Küken und einer Taschenlampe Nachts sammelst. Wird den Kleinen Spaß machen.
 
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GestrandetInOstfriesland

Well-Known Member
Zwei Pappas, die mit ihren Küken mal nen schönen Nachmittag am Wasser verbringen wollen, und nachher lecker Knuspergrundeln verputzen. Warum muss man die mit Scheinen Prüfungen Behörden und pipapo belästigen?
Ich sehe das anders als bonobo . Der Fragesteller hat vor vielen Jahren den Angelschein gemacht, aber keinerlei Angelerfahrung, der andere gar nicht und vertraut auf Youtube. Das kann es doch nicht sein. Ein wenig Vorwissen und Erfahrung sollte man doch verlangen können. Ist auch ein Thema der Waidgerechtigkeit. Was machen die beiden denn, wenn unbeabsichtigt etwas Größeres beißt?

Edit: Minimax schreibt ja, dass die Papiere in Ordnung sein sollten. Touristenschein hin oder her, zumindest einer der beiden sollte sich auskennen.
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Ich sehe das anders als bonobo . Der Fragesteller hat vor vielen Jahren den Angelschein gemacht, aber keinerlei Angelerfahrung, der andere gar nicht und vertraut auf Youtube. Das kann es doch nicht sein. Ein wenig Vorwissen und Erfahrung sollte man doch verlangen können. Ist auch ein Thema der Was machen die beiden denn, wenn unbeabsichtigt etwas Größeres beißt?

Na, der Angelschein wird in der Situation wohl auch keine Antwort leisten.
 
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