Erfolge mit der richtigen Angeltechnik erzielen: So funktioniert es

Angeln gilt als eines der ruhigsten Hobbys überhaupt. Dabei erfordert es ein hohes Maß an Konzentration, Geduld und auch technisches Verständnis. Vom Köder über die richtige Wurftechnik bis zum ersten Fang ist es ein weiter Weg. Nachfolgend die vier wichtigsten Ratschläge für Anfänger im Überblick.

Das passende Zubehör ist beim Angeln wichtig

Das passende Zubehör ist beim Angeln wichtig (Bild @pixabay)

Den Zufall zulassen

Angeln und das Spiel mit dem Zufall gehören einfach zusammen. Ein vergleichbares Phänomen dazu aus dem Alltag: Wer im Casino auf einen Gewinn hofft, informiert sich vorher im Internet über Rezensionen, etwa die Wildz Bewertung. Und prüft, ob das Angebot für geeignet erscheint. Im besagten Casino können Spieler sich an einer ganzen Reihe von Glücksspielen versuchen. Slot Games mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten stehen zur Auswahl. Gewinner ist, wer in einer Reihe vier Walzen mit dem gleichen Symbol trifft. Nun könnte man argumentieren, dass hier ja alles dem Zufall überlassen sei. Bei der Gewinnchance ist es tatsächlich so, das Glück entscheidet über Sieg oder Niederlage. Hingegen werden andere Kategorien wie die Optionen zur Einzahlung oder die Spielvariante selbst gewählt. Der Zufall spielt dennoch eine wichtige Rolle beim "Fang", wie etwa auch beim Angeln, wo schlechtes Wetter oder unglückliche Konstellationen weniger Fische ins Netz locken. Diesen Umstand sollten Laien einkalkulieren und sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Von den Erfahrungen der Anderen lernen

Für manche Personen stellt Angeln eine lebenslange Leidenschaft dar. Mit ihrer jahrzehntelangen Expertise gelten sie als die Weisen und erfreuen sich deshalb einer gewissen Autorität. Anfänger profitieren stark von ihrem Wissen. Sie sollten erfahrene Angler gezielt ansprechen und zu gemeinsamen Ausflügen aufbrechen, um über die Schulter zu schauen. Besagte Personen sind leicht zu finden, denn im Angelverein sind Mitglieder über 60 Jahre keine Einzelerscheinung mehr. Zugleich muss sich das Geschehen nicht zu einem Meister-Schüler-Verhältnis entwickeln. Vielmehr profitieren die "alten Hasen" ebenso von neuen Sichtweisen der Jüngeren, die sie etwa auf Video-Tutorials oder andere Tipps aufmerksam machen.

Das richtige Zubehör verwenden

Neue Angler fühlen sich von der Masse an Utensilien schnell überfordert. Daher ist zunächst das unverzichtbare Zubehör von nicht erforderlicher Zusatzausstattung zu trennen. Abgesehen von der Rute mit passender Rolle und Schnur ist ein Köcher mit Teleskopstange für das sichere Einsammeln des Fisches vonnöten. Idealerweise besorgen sich Einsteiger direkt eine Tasche, in der bedeutsame Utensilien wie das Messer, Haken und Köder mitgeführt werden. Letztere sollten natürlich zur angewandten Technik passen. Und sie müssen ebenfalls dem Fressverhalten der gesuchten Fischart genügen. Viele Arten der Barsche etwa beißen häufig bei echten Würmern an. Andere Fische wiederum liebäugeln eher mit Gummiködern.

Technik an das eigene Erfahrungsniveau anpassen

Der letzte Punkt ist ebenfalls von großer Bedeutung. Schwierige Methoden wie das Fliegenfischen, die eine präzise Bewegungsmechanik erfordern, eignen sich nicht für Anfänger. Zunächst sollten Neulinge mit einfachen Methoden wie dem Spinnfischen beginnen und sich kontinuierlich hocharbeiten. Auch das Posenangeln ist bei Neueinsteigern beliebt, da es sich stark am Sehsinn orientiert. Selbst unkomplizierte Techniken erfordern jedoch ein hohes Maß an Frustrationstoleranz. Bereits durch kleine Witterungsveränderungen oder Fehler geht die potenzielle Beute verloren. Oftmals geben Laien in diesem Fall frustriert auf und vergeben die Chance, eine erfolgreiche Angelkarriere zu starten. Insofern greift hier das berühmte Sprichwort: Backe erst einmal kleine Brötchen!
 
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