Der Hakenköder liegt mittig im Lockfutter und damit auf dem Präsentierteller für Brasse, Schleie und Karpfen. Mit dem Method Feeder gelingt fast immer die perfekte Präsentation des Köders. Ob Boilie, Dumbell, Pellet oder Wurm – die Auswahl an leckeren Happen ist groß. Worauf es ankommt und wie Ihr den Method Feeder befüllt, lest Ihr hier.
Die kleine, flache Plattform in Kombination mit einem kurzen Vorfach ist eine gute Methode zum Feedern
Dass Feedern erfolgreich Friedfische fängt, ist kein Geheimnis. Allerdings setzen die meisten Angler auf den klassischen Futterkorb aus Draht und fangen damit sehr gut. Vor einigen Jahren schwappte aus England eine Method Feeder-Welle auf den heimischen Markt. Inzwischen gibt es ein breites Angebot und nahezu jede Firma bietet die kleinen, flachen Körbe an. Wobei Korb nicht ganz passend ist. Vielmehr handelt es sich beim Method Feeder um eine kleine Plattform, auf die mit Hilfe einer Mulde unser Lockfutter gepresst wird. Der Clou dabei: Der Haken plus Köder befindet sich dabei stets direkt in der Mitte auf dem Futter und sticht den Friedfischen somit direkt ins Auge. Wie bereits erwähnt, unterscheidet sich der Method Feeder-Korb vom normalen Drahtkorb. Dank der einseitigen Beschwerung können wir uns sicher sein, dass das Method Feeder stets richtig am Grund liegt und den Köder perfekt am Futterplatz anbietet.
Das richtige Gerät
Zum Method Feedern könnt Ihr einfach auf Eure normalen Feeder-Ruten setzen
Zum Angeln mit dem Method Feeder eignen sich leichte bis mittelschwere Feeder-Ruten in Längen von 2,70 bis 3,90 Metern mit verschiedenen schweren Wechselspitzen und einem Wurfgewicht zwischen 50 und 80 Gramm. Achtet beim Ablegen der Rute auf einen rechten Winkel zum Futterplatz. Auf diese Weise zeigen die feinen Spitzen jeden noch so zaghaften Zupfer an. In Kombination mir einer robusten Stationär- oder Freilaufrolle der Größe 2500 bis 4000, welche mit einer 0,25er oder 0,30er Mono oder 0,12 Millimeter starkem Geflecht bespult ist, sind wir bestens gerüstet.
Das Herzstück
Diesen Giebel überlistete der Autor mit dem Method Feeder
Die Montage zum Method Feedern ist recht simpel. Neben dem Korb benötigen wir nur einen Wirbel oder einen sogenannten Connector (Verbindungsstecker) in den wir das Vorfach einhängen. Dank Connector können wir schnell den Korb austauschen: Wenn wir zum Beispiel mehr Futter auf dem Platz haben wollen, ziehen wir einfach einen größeren Method Feeder auf die Schnur. Wichtig ist es, das Vorfach kurzzuhalten – 10 bis 15 Zentimeter sind top. Auf diese Weise haben wir einen guten Selbsthakeffekt. Die Bisse zeigen sich durch einen stetigen Zug der Spitze. Bei kleineren Zupfern heißt es, Geduld bewahren und nicht zu früh anschlagen.
So befüllst Du Deinen Method Feeder-Korb
Hakenköder in der Method-Mulde platzieren
Die Mulde mit Lockfutter oder eingeweichten Pellets auffüllen
Method Feeder hineinlegen und festdrücken
Mulde vom Method Feeder entfernen – fertig
Die kleine, flache Plattform in Kombination mit einem kurzen Vorfach ist eine gute Methode zum Feedern
Dass Feedern erfolgreich Friedfische fängt, ist kein Geheimnis. Allerdings setzen die meisten Angler auf den klassischen Futterkorb aus Draht und fangen damit sehr gut. Vor einigen Jahren schwappte aus England eine Method Feeder-Welle auf den heimischen Markt. Inzwischen gibt es ein breites Angebot und nahezu jede Firma bietet die kleinen, flachen Körbe an. Wobei Korb nicht ganz passend ist. Vielmehr handelt es sich beim Method Feeder um eine kleine Plattform, auf die mit Hilfe einer Mulde unser Lockfutter gepresst wird. Der Clou dabei: Der Haken plus Köder befindet sich dabei stets direkt in der Mitte auf dem Futter und sticht den Friedfischen somit direkt ins Auge. Wie bereits erwähnt, unterscheidet sich der Method Feeder-Korb vom normalen Drahtkorb. Dank der einseitigen Beschwerung können wir uns sicher sein, dass das Method Feeder stets richtig am Grund liegt und den Köder perfekt am Futterplatz anbietet.
Das richtige Gerät
Zum Method Feedern könnt Ihr einfach auf Eure normalen Feeder-Ruten setzen
Zum Angeln mit dem Method Feeder eignen sich leichte bis mittelschwere Feeder-Ruten in Längen von 2,70 bis 3,90 Metern mit verschiedenen schweren Wechselspitzen und einem Wurfgewicht zwischen 50 und 80 Gramm. Achtet beim Ablegen der Rute auf einen rechten Winkel zum Futterplatz. Auf diese Weise zeigen die feinen Spitzen jeden noch so zaghaften Zupfer an. In Kombination mir einer robusten Stationär- oder Freilaufrolle der Größe 2500 bis 4000, welche mit einer 0,25er oder 0,30er Mono oder 0,12 Millimeter starkem Geflecht bespult ist, sind wir bestens gerüstet.
Das Herzstück
Diesen Giebel überlistete der Autor mit dem Method Feeder
Die Montage zum Method Feedern ist recht simpel. Neben dem Korb benötigen wir nur einen Wirbel oder einen sogenannten Connector (Verbindungsstecker) in den wir das Vorfach einhängen. Dank Connector können wir schnell den Korb austauschen: Wenn wir zum Beispiel mehr Futter auf dem Platz haben wollen, ziehen wir einfach einen größeren Method Feeder auf die Schnur. Wichtig ist es, das Vorfach kurzzuhalten – 10 bis 15 Zentimeter sind top. Auf diese Weise haben wir einen guten Selbsthakeffekt. Die Bisse zeigen sich durch einen stetigen Zug der Spitze. Bei kleineren Zupfern heißt es, Geduld bewahren und nicht zu früh anschlagen.
So befüllst Du Deinen Method Feeder-Korb
Hakenköder in der Method-Mulde platzieren
Die Mulde mit Lockfutter oder eingeweichten Pellets auffüllen
Method Feeder hineinlegen und festdrücken
Mulde vom Method Feeder entfernen – fertig