Klimawandel oder nicht.?
https://www.tagesschau.de/ausland/algen-vermessung-101.html?utm_source=pocket-newtab
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Ganz einfach :Die Kernfrage bleibt doch, warum gibt es Fridays for Future, wo die Kids demonstrieren wie die Irren, aber keines dieser Kids kommt auf die Idee, einen Donnerstag für die Erde zu machen, wo sie sich versammeln um Müll aus den Weltmeeren zu fischen.
Das zeigt den Unterschied zwischen Aktivisten, die ein Problem in den Fokus rücken und viele Menschen motivieren und jemand der selbst anpackt. Das daß selbst anpacken super sein soll, aber mehr Leute zum mitmachen bewegen nichts taugt, bleibt mir ein Geheimnis.
An seinem Angelplatz aufräumen hat eher was vom Wohnzimmer saugen, davon wird die Welt nicht besser.
Wer an der wirkung der Proteste zweifelt, braucht sich nur nochmal das Wahlergebnis ansehen und wie sich die Themenschwerpunkte seitdem verändert haben. Stand heute gibt es unter den Jugendbewegungen der Parteien keine, die an dem menschengemachtem Klimawandel zweifelt. Das ist die Zukunft.
Na Gottseidank seid ihr Experten wieder noch schlauer als die ForscherJa und pföanzenbecken haben oft eine CO 2 Anlage zur Düngung. ....und schon wäre ein möglicher Bezug hergestellt.
Innerhalb dieser kurzen Zeit habend sich weltweit mehr als 2 Mio Schüler oder studierende demonstriert und somit die Erkenntnisse in einer viel breiteren Bevölkerung in das Bewusstsein gerückt. Das ist schon mal ich zu verachten.
Aber es gibt ja noch andere Gemeinschaften, die an der Gestaltung der Welt weltweit arbeiten. Hier sei zum Beispiel plant for the planet zu nennen, hier wird das Problem von einer anderen Seite angegangen ein Projekt eines deutschen Schülers, der im Alter von 9 Jahren dieses Projekt angestoßen hat und heute 12 Jahre später zu einem weltweitem Engagement aufgebaut hat.
Zum Glück gibt es Menschen, die mit ihrem Idealismus, mit ihrem Engagement vorangehen und dann aushandeln mitreißen und aktivieren. Unsere heeren Taten, die du an führst sind in vielerlei hinsicht weitaus weniger rühmlich, als du vielleicht denkst. Viele Fortschritte haben wir erreicht, indem wir die Probleme in andere Staaten exportiert haben, ungeachtet, ob es um Müll, belastende Produktionsverfahren oder problematische landwirtschaftliche Produkte wie Palmöl, Soja, Baumwolle usw.
Wer sich an der Verbesserung beteiligt, verdient meine Achtung, wer nur Ausreden anführt, sollte auch dementsprechend beurteilt werden.
Stimmt das ist rational, wo die Masse glaubt und hofft.Ich bin Angler, Jäger und Naturfreund (wie mein Nickname so schön sagt ), aber halt auch auf der Welt ziemlich weit rumgekommen und gnadenlos rational denkend (sagt zumindest mein Chef ).
Meine Meinung: Völlig egal, ob der Klimawandel menschengemacht oder maßgeblich von anderen Quellen mitverursacht ist (https://www.spiegel.de/wissenschaft...50-megatonnen-kohlendioxid-aus-a-1276007.html), er ist da und lässt sich auch nicht mehr abwenden. Die Menschheit wird davon nicht untergehen, aber es wird absehbar großen Migrationsdruck geben, der nicht wirklich humanistisch lösbar ist (Salvini lässt grüßen). E-Autos sind technologisch betrachtet keine Lösung für Flächenländer (Preis, Reichweite, Ladeinfrastruktur, ...) und in den USA und in Asien (nicht in den Städten, aber auf dem Land) werden auch in 30 Jahren noch die Verbrenner tuckern. Außerdem wird aktuell komplett das Thema Methan ausgeblendet (https://www.dw.com/de/hoher-methanausstoß-gefährdet-klimaziele/a-36739723).
Ich bin davon überzeugt, dass die Lösung aus einer Kombination von Bevölkerungsrückgang (wird nicht lustig), Technik (auch maßgeblich Gentechnik) und Änderung der Lebensgewohnheiten (https://www.verbraucherzentrale.de/...kten-essen-eine-alternative-zum-fleisch-33101) bestehen wird.
Mir fehlt bei der ganzen Diskussion zu dem Thema Rationalität und Augenmaß. Die Welt wird nicht dadurch gerettet, dass man irrationale Ziele verfolgt, die die Bevölkerung nicht mit trägt (die AfD freut sich), sondern dass man Dinge global und realistisch betrachtet.
Beispiel: Stromerzeugung mit Windkraft und Solarenergie ist super, aber ohne Kernkraft wird das alles nix. Da schreit der Deutsche, aber am Ende gewinnt immer die Physik.
Und wenn die dann wieder im Boden zu Kohle, Erdöl, Butan oder Erdgas geworden sind, ist das Co² wieder eingelagert.@Nemo
Jup, eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre sorgt auch für eine Erhöhung des bio-verfügbaren Kohlenstoff im Wasser. Grundlage hierfür sind das Massenwirkungsgestz, bzw. das Löslichkeitsprodukt des Systems Gas-Flüssigkeit und dem Partialdruck der relevanten Komponente.
Prima, erzähl das Dr. Chuanmin Hu, Ihr löst das Problem und gewinnt den Greta-Preis@Nemo
Jup, eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre sorgt auch für eine Erhöhung des bio-verfügbaren Kohlenstoff im Wasser. Grundlage hierfür sind das Massenwirkungsgestz, bzw. das Löslichkeitsprodukt des Systems Gas-Flüssigkeit und dem Partialdruck der relevanten Komponente.