PirschHirsch
Well-Known Member
AW: Mir gehen die Kunstköder aus...
Ja, das kontrollierte Abbremsen des Wurfs macht wirklich Sinn.
Beim eigentlichen Faulenzen lange ich dann aber nicht in die Schnur, sondern lege einfach den Finger auf den Blank. Das reicht IMO aus, das Gefingere ist mir da zuviel Act und bringt auch nicht wirklich was, finde ich.
Wenn die Gerätezusammenstellung was taugt, merkt man den Aufschlag und die Bisse auch so.
Zudem sieht man ja auch, wenn die Schnur beim Aufschlag des Köders minimal zusammenbricht. Drum macht eine farbige Schnur auch Sinn - man benutzt sie sozusagen als weiteren Bissanzeiger.
Schnurbeobachtung finde ich daher auch wichtig - wenn die Schnur in der Absinkphase des Köders (auch und vor allem in der allerersten direkt nach dem Wurf bzw. auf dem Weg von der Oberfläche zum Grund) für die jeweilige Tiefe ne Runde zu früh stoppt, leicht zur Seite wegzieht etc --> sofort anschlagen, auch wenn kein Ruck zu spüren sein sollte.
Ja, das kontrollierte Abbremsen des Wurfs macht wirklich Sinn.
Beim eigentlichen Faulenzen lange ich dann aber nicht in die Schnur, sondern lege einfach den Finger auf den Blank. Das reicht IMO aus, das Gefingere ist mir da zuviel Act und bringt auch nicht wirklich was, finde ich.
Wenn die Gerätezusammenstellung was taugt, merkt man den Aufschlag und die Bisse auch so.
Zudem sieht man ja auch, wenn die Schnur beim Aufschlag des Köders minimal zusammenbricht. Drum macht eine farbige Schnur auch Sinn - man benutzt sie sozusagen als weiteren Bissanzeiger.
Schnurbeobachtung finde ich daher auch wichtig - wenn die Schnur in der Absinkphase des Köders (auch und vor allem in der allerersten direkt nach dem Wurf bzw. auf dem Weg von der Oberfläche zum Grund) für die jeweilige Tiefe ne Runde zu früh stoppt, leicht zur Seite wegzieht etc --> sofort anschlagen, auch wenn kein Ruck zu spüren sein sollte.