"Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

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Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Kann es sein das der Hessenpräsi auch ein Traum hat? Die Gunst der Stunde und der Unschlüssigen zu nutzen und sich zum BV-King aufzuschwingen?

Tobias

Da könnte es aber unter Umständen ja noch andere Interessenten geben. Manchmal liegt es ja nahe, dass man in die Fußstapfen der Verwandtschaft treten möchte- was jedoch nicht immer die eigene Kompetenz widerspiegelt oder wenn Opa mal etwas zu sagen hatte, man automatisch geeignet ist...

Das wird mit Sicherheit noch ein Postengeschiebe geben. Jeder schießt gegen jeden, jeder verdächtigt den anderen der Maulwurf des AB zu sein. Wird bestimmt spannend. Aber egal mit welchem Ergebnis- etwas gescheites wird da eh nicht bei rauskommen...
 

Honeyball

endlich EX-Mod

Sensitivfischer

mach's nun auch mit Gummi
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

....
Nicht Verursacher sind schuld, sondern diejenigen, welche Informationen weitergeben & veröffentlichen.

War doch im Mittelalter und schon davor so:
"Der Überbringer der schlechten/unerwünschten Nachricht wird geköpft!" => Menschen ändern sich so schnell nicht, die Dinge wiederholen sich immer zu.:g
 

kati48268

Well-Known Member
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Ist an Beidem was dran.

Das Grundproblem hat er ja durchaus erfasst, wenn auch nicht in seiner ganzen Ausprägung.
Da ist er aber schon mal weiter als manche andere LV-Präsis oder -GFs.
Dass sich der DAFV immer noch nicht so präsentiert, dass er ihm im jetzigen Zustand eine Zukunft bei der Vertretung der organisierten Angelfischer zutrauen würde.

Nur zieht er die falschen Konsequenzen,
versucht an einer Totgeburt noch rum zu doktorn
oder
ein neues Monstrum Frankenstein zu erschaffen.

Da ist sowohl Verzweiflung und Inkompetenz zu finden.
 

Ralle 24

User
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Kann es sein das der Hessenpräsi auch ein Traum hat? Die Gunst der Stunde und der Unschlüssigen zu nutzen und sich zum BV-King aufzuschwingen?

Tobias

Ich erinnere gerne nochmals an die vormals? sehr intensiven Beziehungen eines gewissen Herren Mohnert zum Hessischen Verband. Ich erinnere weiter an diverse anonyme Haßschreiben die zumindest geografisch dort einzuordnen sind und einer ähnlich intellektuellen Unebene zu entspringen scheinen.

Wohl ein krähender Hahn, der tatsächlich auf einem Misthaufen sitzt.
 

SchwalmAngler

Active Member
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

https://www.youtube.com/watch?v=eTm6gV1qOUE

...mehr fällt mir spontan zu diesem Quatsch nicht ein #d#q


Wie dort richtig gesungen wird ist es ja leider schon zu spät. Viel schlimmer noch: Der ehemalige Hessen Präsi ist zu einem großen Teil Mitschuld an der gesamten Misere.

Der jetzige scheint wohl eher versucht den Schaden soweit als möglich in Grenzen zu halten, hat aber scheinbar noch nicht so wirklich mitgeschnitten das der Zug schon lange abgefahren ist - zu spät, die Hessen kommen .... das mit den Hessenfischern kann man sich so ähnlich vorstellen wie mit der Bahn, die kommt ja auch ..... irgendwann ..... wenn man Glück hat ...... vielleicht ......
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Dass die (Führung der) Hessenfischer unter dem neuen Präsi zum Thema DAFV da eine andere Richtung einschlagen wollen als unter dem alten DAFV-Abnicker, finde ich (sehr) gut.

Die Art und Weise, die "Kompetenz", die "Kommunikation" etc., wie hier im Thread z. B. nachzuvollziehen, eher sehr bedenklich...

Eines haben altes und neues Präsidium aber scheinbar gemeinsam:
Sie sehen sich gegenüber ihren Zahlern als Herrscher, nicht als Dienstleister..

Sie sagen was richtig ist, informieren die Basis nicht über solche Dinge wie Hinterzimmertreffen in Alsfeld, die Kündigungsaufforderung an die Präsidentin des DAFV oder den jetzigen "Offenen Brief", sowenig wie das wohl vorher mit der Basis abgeklärt wurde (jedenfalls hat man nix davon mitgekriegt und hessische Vereinsvorsitzende, die ich kenne, auch nicht)..

Sieht für mich nach Köpfe austauschen aus, aber nicht nach Haltung ändern...
 
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Sharpo

Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Man muss diesem Herrn aber mal zu Gute halten, er meldet sich und spricht/ schreibt sich seinen Frust (halbherzig) von der Seele.
Auch wenn es nicht gerade im besten Verbandsdeutsch und ein wenig unstrukturiert ist.

So ist auch dieser "offene Brief" zu verstehen. Frei von der Zunge gesprochen.
Und nicht offen für alle.
 
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Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Man muss diesem Herrn aber mal zu Gute halten, er meldet sich und spricht/ schreibt sich seinen Frust (halbherzig) von der Seele.
Auch wenn es nicht gerade im besten Verbandsdeutsch und ein wenig unstrukturiert ist.

So ist auch dieser "offene Brief" zu verstehen. Frei von der Zunge gesprochen.
Und nicht offen für alle.

Das sehe ich anders! In der Position darf man sich - egal wie frustriert man ist - so nicht äußern! Gerade dann sollte man gewisse Regeln einhalten und nicht einfach mal so los poltern.
 
S

Sharpo

Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Nur weil dieser Herr nicht in den Genuss von diversen Rhetorikkursen gekommen ist darf er sich nicht Äussern?

Sehe ich anders.

Solch eine Einstellung schreckt doch eher evtl. engagierte Personen ab solch ein Amt zu übernehmen.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Der Inhalt des Briefes mal außen vor. Aber mit sind Leute lieber, die ganz nach ihrem Empfinden "lospoltern", als solche, die erst vor ein Pfund Kreide fressen, um ihre wahre Gesinnung möglichst lange zu verbergen.
 

Revilo62

Active Member
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

"Offene Briefe" die nicht öffentlich für die Betroffenen zugänglich sind, verdienen nicht , so genannt zu werden .
Ich finde, unabhängig von der Rhetorik, das hat nix mit Arxx in der Hose zu tun, sondern eher mit Postenrettung und vorallem fehlt mir das Eingeständnis eigener Verantwortung an dieser Misere. Das hätte aus meiner Sicht nur eine Konsequenz zur Folge, Rücktritt um dem LV die Chance zu geben, sich ausserordentlich personell und strategisch neu aufzustellen.
Im gleichen Kontext könnte dann auch verbandsintern über die Zugehörigkeit zu einem BV ausserordentlich entschieden werden.
Wenn er das Vertrauen seiner Vereine geniesst, hat er ja nix zu befürchten, nur bleibt zu befürchten, dass es keinen konkreten Plan der Erneuerung gibt, somit blablabla

Tight Lines aus Berlin :vik:
 
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Ja wenn das fudament einer Pyramide wackelt und wegbricht,nützt keine noch so große anstrengung,sie wird auf dauer nicht standhalten.Ohne solides fudament ist kein Stein mehr sicher.

Die alten Ägypter.Azteken,Mayas.....etc. mussten das schon feststellen wenn dir in einem zusammenhängenden System das fudament wegbricht hilft kein Pflicken und Schustern mehr,sondern baut lieber neu.

Wenn ich mir nen Apfelbaum in Garten pflanze und der trägt nach 10J. keine früchte,trotz Dünger Pflege und co.am ende bleibt nur eins,das fichtenmoped kommt raus und der baum muss weg.Da nützt auch kein trauern und jammern um diesen schönen alten baum.Ohne "ertrag" bringt dir der schönste Apfelbaum keine Äpfel,höchstens Schatten und Laub
.

Wenn ne Dachrinne nur noch aus Löchern besteht kann man sie mit Not so eben repar.aber auf dauer wird es wieder an der gleichen Stelle weitergammeln wo es vorher gammelte.

In diesem Sinne.......weiter machen,wird schon ^^ ;)
 
G

Gelöschte Mitglieder 12701

Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Eines kann man hier klar erkennen- selbst eine Handvoll Angler ist sich nicht einig, wie das Schreiben eines Präsidenten zu beurteilen ist! Jeder hat nun einmal eine andere Auffassung, was sicherlich auch mit den persönlichen Erwartungen und Vorstellungen zu tun hat.

Ich möchte gerne noch einmal erklären, warum ich der Meinung bin, dass das Verhalten des Präsidenten - und auch vieler anderer Verbands- und Vereinspräsidenten/ Geschäftsführern etc. - in meinen Augen absolut inakzeptabel ist. Der Verband hat (glaube ich) 40.000 Mitglieder- die Zahl kann man gerne einmal mit einem Unternehmen aus der freien Wirtschaft (entspricht ca. Vattenfall Europe mit 32.000 MA oder Merck Pharma mit 39.000 MA) vergleichen. Dieses sind börsennotierte Unternehmen. Was würde passieren, wenn ein Geschäftsführer/ Vorstandsmitglied einen solchen "offenen Brief" schreiben würde? Viel Blabla und keine Lösungsvorschläge? Wenn ein Vorstandsvorsitzender seine Vorstandskollegen in einem offenen Brief fragt, ob sie den Reformen (welchen?) gewachsen sind und den neuen Weg (welchen?) mitgehen wollen? Die Aktie würde nur einen Weg kennen - und dabei sicherlich die Aktie von VW gaaaanz schnell überholen!

Ich möchte damit aufzeigen, dass viele dieser Menschen - wenn auch ehrenamtlich tätig - mit der Situation überfordert sind und die Verantwortung, die auf deren Schultern lastet, zu groß ist. Für bestimmte Positionen ist es nicht ausreichend "jemanden zu haben", sondern dieser "jemand" benötigt Kompetenz für und in seinem Aufgabengebiet. Das Fehlen dieser Kompetenz/ Ausbildung/ Voraussetzungen zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Verbandslandschaft (auch wenn es wenige Ausnahmen gibt). Einige aktuelle Beispiele von fehlender Kompetenz gibt es ja zur Zeit wieder in meiner Heimat http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=306758

Warum ist denn niemand da, der wirklich die finanzielle Situation erkennt und dementsprechend - ohne dieses Blabla - handelt und Zahlen, Fakten und Lösungen präsentiert? Warum ist niemand da, der wirklich Reformen entwickelt und diese auch mit aller Macht umsetzt? Dazu benötigt es einen Fachmann für Finanzen- es ist nicht ausreichend abends seine Kühe im Stall auf Vollzähligkeit prüfen zu können. Reformen tun in der Regel weh- doch können die daraus resultierenden Schmerzen größer sein, als das jetzige Elend?

Ein paar Floskeln in einem offenen Brief als Reformvorschläge - gerade in der jetzigen Situation - zu bezeichnen, ist lächerlich. Dann hat der Kollege die Situation auch noch nicht verstanden. Ich habe den Eindruck, der Kollege hat hier mal ein paar Threads durchgelesen, ein paar Dinge übernommen und einfach mal so rausgehauen. Letztendlich ist der damit dem DAFV in den Rücken gefallen. Hätte man dort Rückgrat, würde man den Kollegen aus dem Weg schaffen. Gleichzeitig erkennt man jedoch an dem Schreiben auch den fehlenden Respekt gegenüber dem DAFV und gegenüber den Kollegen aus den Landesverbänden. Für mich ist das ein Wichtigtuer, der in meinen Augen nicht weiß worum es geht und wie es um die Verbandslandschaft steht. Vermutlich hat er den Brief auch noch mit "Hochachtungsvoll" unterschrieben- das würde zu meiner Einschätzung passen. Eine antiquierte Grußformel zu einer altbackenen Verbandslandschaft...
 
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Sharpo

Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Eines kann man hier klar erkennen- selbst eine Handvoll Angler ist sich nicht einig, wie das Schreiben eines Präsidenten zu beurteilen ist! Jeder hat nun einmal eine andere Auffassung, was sicherlich auch mit den persönlichen Erwartungen und Vorstellungen zu tun hat.

Ich möchte gerne noch einmal erklären, warum ich der Meinung bin, dass das Verhalten des Präsidenten - und auch vieler anderer Verbands- und Vereinspräsidenten/ Geschäftsführern etc. - in meinen Augen absolut inakzeptabel ist. Der Verband hat (glaube ich) 40.000 Mitglieder- die Zahl kann man gerne einmal mit einem Unternehmen aus der freien Wirtschaft (entspricht ca. Vattenfall Europe mit 32.000 MA oder Merck Pharma mit 39.000 MA) vergleichen. Dieses sind börsennotierte Unternehmen. Was würde passieren, wenn ein Geschäftsführer/ Vorstandsmitglied einen solchen "offenen Brief" schreiben würde? Viel Blabla und keine Lösungsvorschläge? Wenn ein Vorstandsvorsitzender seine Vorstandskollegen in einem offenen Brief fragt, ob sie den Reformen (welchen?) gewachsen sind und den neuen Weg (welchen?) mitgehen wollen? Die Aktie würde nur einen Weg kennen - und dabei sicherlich die Aktie von VW gaaaanz schnell überholen!

Ich möchte damit aufzeigen, dass viele dieser Menschen - wenn auch ehrenamtlich tätig - mit der Situation überfordert sind und die Verantwortung, die auf deren Schultern lastet, zu groß ist. Für bestimmte Positionen ist es nicht ausreichend "jemanden zu haben", sondern dieser "jemand" benötigt Kompetenz für und in seinem Aufgabengebiet. Das Fehlen dieser Kompetenz/ Ausbildung/ Voraussetzungen zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Verbandslandschaft (auch wenn es wenige Ausnahmen gibt). Einige aktuelle Beispiele von fehlender Kompetenz gibt es ja zur Zeit wieder in meiner Heimat http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=306758

Warum ist denn niemand da, der wirklich die finanzielle Situation erkennt und dementsprechend - ohne dieses Blabla - handelt und Zahlen, Fakten und Lösungen präsentiert? Warum ist niemand da, der wirklich Reformen entwickelt und diese auch mit aller Macht umsetzt? Dazu benötigt es einen Fachmann für Finanzen- es ist nicht ausreichend abends seine Kühe im Stall auf Vollzähligkeit prüfen zu können. Reformen tun in der Regel weh- doch können die daraus resultierenden Schmerzen größer sein, als das jetzige Elend?

Ein paar Floskeln in einem offenen Brief als Reformvorschläge - gerade in der jetzigen Situation - zu bezeichnen, ist lächerlich. Dann hat der Kollege die Situation auch noch nicht verstanden. Ich habe den Eindruck, der Kollege hat hier mal ein paar Threads durchgelesen, ein paar Dinge übernommen und einfach mal so rausgehauen. Letztendlich ist der damit dem DAFV in den Rücken gefallen. Hätte man dort Rückgrat, würde man den Kollegen aus dem Weg schaffen. Gleichzeitig erkennt man jedoch an dem Schreiben auch den fehlenden Respekt gegenüber dem DAFV und gegenüber den Kollegen aus den Landesverbänden. Für mich ist das ein Wichtigtuer, der in meinen Augen nicht weiß worum es geht und wie es um die Verbandslandschaft steht. Vermutlich hat er den Brief auch noch mit "Hochachtungsvoll" unterschrieben- das würde zu meiner Einschätzung passen. Eine antiquierte Grußformel zu einer altbackenen Verbandslandschaft...


Es geht nicht um andere.
Es geht um diesen einen Brief und seinen Schreiber. ;)

Und, es handelt sich nicht um einen offenen Brief in dem Sinne.

Sondern in dem Sinne das er mal frei nach Schnauze offene Worte an die lV gerichtet hat.

Zum markierten.
Weiss man doch nicht. Nur wenn von anderen alles blockiert wird, Unterlagen unterschlagen werden etc.
Was willst Du dann als Reformer in diesem Reform unwilligen Verband erreichen?
 
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Gelöschte Mitglieder 12701

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AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Und, es handelt sich nicht um einen offenen Brief in dem Sinne.
Ja, aber er hat die Rechnung ohne Thomas gemacht :q

Dann kommt ein anderer Vergleich... Die Top Automobilzulieferer sind im GVA organisiert. Glaubst Du ein Volkmar Denner von Bosch würde sich erlauben, ein solches Schreiben an seine Zuliefererkollegen von Mahle, Schaeffler etc. zu verschicken?

Deshalb sagt das alles über den Schreiberling und sein Schreiben aus...

Zum markierten.
Weiss man doch nicht. Nur wenn von anderen alles blockiert wird, Unterlagen unterschlagen werden etc.
Was willst Du dann als Reformer in diesem Reform unwilligen Verband erreichen?

Wieso weiß man das nicht? Würde es diesen unbekannten Mister X geben, hätte es das Schreiben nicht gebraucht!

Und da ist nämlich das Problem. Es gibt niemanden, der das Zeug hat, die anderen von seinen Lösungsvorschlägen und Reformen zu überzeugen. Entweder weil es keine Lösungen gibt (also nur Blabla wie in diesem Schreiben) oder niemand die anderen von seinen Gedanken überzeugen kann. Ich vermute einfach, dass es das nicht gibt (ist wohl auch nicht ganz einfach). Außerdem hat niemand das Rückgrat, sich einfach mal gerade zu machen und gewisse Dinge einzufordern. Warum zahlen denn alle ihre Beiträge und schauen nur zu oder weg, wenn u.U. gewisse Dinge nicht satzungsgemäß ablaufen?

Mal schauen wie viele am 10. Oktober wieder umfallen und sagen a"lles wird gut, nur der DAFV"...
 
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Sharpo

Guest
AW: "Offener Brief" des Hessenpräsis an seine LV-Kollegen

Nein Fisherbandit

Reformer werden in diesem Verband und Vorgänger niedergemacht.

Dieser Verband ist Reformunwillig. Da nützt auch kein grosser Zampadu der sich ehrenamtl. den Arsch aufreisst.

Und jeder einzelne reformwillige Delegierter wird ein Teufel tun sich diesem Mobbing etc. auszusetzen.
 
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