Petri zu den Fängen, Matthias schöner Barsch.
Samstag :Was für ein Arbeitstag
morgens 3h, nachmittag's 3 h werfen ,werfen, werfen. Nicht'ssssssssssssssss kein Anfasser kein Tock. Diesen Tag durfte ich als tapferes Schneiderlein nach Hause, so ist angeln. Ich darf euch hierbei verraten das es genau das ist ,was mich vom Ufer an Vereinsseen reizt. Schneidertage hinzunehmen mit dem Wissen das der Tock an irgend einem Tag kommt und oft mit guten Fischen belohnt wird. Das Erlebnis wenn aus dem NICHT's der Einschlag kommt und der Tanz beginnt, das Adrenalin in deinen Körper pumpt und du zu zittern anfängst. Das ist das was mich TOCKSÜCHTIG macht.
Sonntag: Verschlafen und somit erst um halb zehn Morgens an's Wasser
, am Platz angekommen ein schlechtes Omen, "Spotgeier " am Platz. Was nun?
Ausweichen auf dem zweiten "Geheim Spot"
gesagt getan, hier wie schon am Vortag passierte nichts. So ging es nach Hause mit mittlerer Laune. 14Uhr die Frau zur Arbeit bringen und wohin dann? Meine Gedanken waren jetzt komm fahre nochmal zu "den" Spot, wir haben Sturm und die "Spotgeier" sind bereits 4,5 Stunden mit Köderfisch am Platz, die sollten langsam die Lust verlieren. Tja und tatsächlich kamen sie mir auf dem Weg entgegen. Jetzt konnte ich den Platz ausgiebig abfischen 2 Stunden werfen und dann kommt tatsächlich noch der ersehnte Tock. Ein kleiner Fisch aber immerhin den Schneider abgewendet.
Ein Fisch mit merkwürdiger Schwanzflosse.