www.gkd.bayern.de
Hallo Frauenerfling,
hab den Zeitungsartikel dazu gelesen und musste gleich an dich denken.
Kennst du diese Graphen vom Wasserwirtschaftsamt?
In der Webseite kann man einige Daten, leider nur einzeln, gegenüberstellen.
Kennst du das Gutachten?
kann man im Gutachten unterscheiden, welche chemischen Werte, z.B. Nitratart(en), usw. aus den Kläranlagen kommen und welche aus der Landwirtschaft. Denke, das sind nicht die selben chemischen Zusammensetzungen.
Ob es eine Rolle spielt, das das direkt angrenzend am Regen um Regenstauf nur wenige Felder sind, aber viele Wiesen?
Auf diesen Überschwemmungswiesen wird vermutlich ausschließlich Gülle (temporäre Auswirkung) ausgebracht.
Nun gehe ich davon aus, das jeder Landwirt nur das in den Feldern / Wiesen ausbringt was erlaubt ist. Wenn die Landwirtschaft das Problem ist, müsste also das Ministerium handeln.
Wenn dir das Gutachten bekannt ist, schau mal nach, wie die Werte der Kläranlagen, soweit diese berücksichtig wurden, erfasst wurden.
Ich stell mir das Gutachten wie folgt vor.
Eingangsmessung Mariental.
Einzelmessung nach jeder einleitenden Kläranlage, direkt am Roh / Graben in den Fluss / Bach.
Ausgangsmessung: z.B. Neudorf.
Externe Stelle, das über ein Jahr.
Vielleicht hilft es ja, wenn man die Werte an den verschiedene Messpunkten, die das WWA erfasst gegenüberstellt.
Vor, bei und nach.
Mehr Siedler = mehr Abwasser bei gleicher Kapazität der Kläranlagen.
Niedriger Pegel= Weniger Flusswasser = höhere Konzentration von Giften.
Regnet es mehr = höhere Bodenausschwemmung der landwirtschaftlichen Chemie und höherer Kapazitätsdruck der Mischwasserkläranlage.
Summe = Schlecht fürs Trinkwasser / Mensch, schlecht für Tier, Fisch, Muschel und Co.
Kann mir jemand erklären, was "filtrierbaren Schwebstoffen" sind und wo die herkommen?