Was geht 2016 vor Varaldsoy?

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Gerd II

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hey,

Ihr Armen , bevor Ihr Euch einschränken müßt .


23. september 2016 kl. 05:27
Sandberg vil auka «turistkvoten»

I eit forslag som snart vert sendt på høyring, føreslår fiskeriminister Per Sandberg (Frp) auka mengda fisk turistar får ta med seg over grensa til 30 kilo. Det opplyser statssekretær Ronny Berg (Frp) i fiskeridepartementet til Fiskeribladet Fiskaren. I dag får turistar maks ta med seg 15 kilo fisk over grensa.
.
(Quelle: ein Zitat des norwegischen Fischereiministers Sandberg)

Gruß Gerd
 

Fränki

Well-Known Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hey Gerd,

hab ich das richtig übersetzen lassen? Künftig 30 kg Fisch? Wäre ja super, dann müsste man nicht immer so ängstlich sein oder schlechtes Gewissen haben, weil man die 15-Kilo-Grenze überschritten hat. Mitunter reichte ja schon 1 Fangtag und die 15 kg waren in der Truhe.

Na denn bis dann und noch einen schönen Sonntag und liebe Grüße an deine Familie.

Frank
 

Amerika1110

Well-Known Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Gibt es da noch eine zweite Gesetzesänderung? Sollen künftig auch Touris in Norge wahlberechtigt sein? Oder weshalb kommt ein Politiker den Leuten entgegen. Machen die doch normalerweise nur, wenn es um Stimmen bei ´ner Wahl geht. Wäre trotzdem eine schöne Sache.
Schönen Sonntag
Ralf
 

Gerd II

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo Frank ,

ja richtig übersetzt, aber es ist ja noch nicht durch.
Aber mal ehrlich , sooo viel ändert sich dadurch für den Einzelnen ja auch nicht . Man fährt eben nur mit einem ruhigeren Gewissen nach Hause.
Das Gesetz soll u. a. den Fischschmuggel untergraben,
warum und weshalb weiß ich aber auch nicht.
Ralf, Haktor sagte mir vor zwei Jahren, das der norw. Touristenverband einen Antrag auf Erhöhung der Quote
gestellt hat.

Gruß Gerd

Einen schönen Sonntag noch Allen .
 

Struppi1970

Active Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo,
so, der Alltag hat uns wieder. Sind am Samstagabend gut wieder zu Hause angekommen. Die Fahrt auf der Fähre sonnig, und über Nacht sehr ruhig.
Ja, was soll man sagen… Der diesjährige Aufenthalt hat eindrucksvoll bestätigt, dass man sich auch in Norwegen um den Fisch kümmern muß. Dass derjenige, der die meiste Zeit auf dem Teich verbringt, auch die besten Chancen hat. Es gab nicht so reichlich Köhler wie in den vergangenen Jahren, wenn sie da waren, waren es wenige, dafür waren aber so richtige Kracher dabei. Wir haben in den zwei Wochen 5x an der 10 Kilo-Grenze gekratzt. Haben auch einiges zwischen 6 und 8 Kilo zum Mitkommen überreden können. Aber die Küchenportionen haben irgendwie gefehlt. Letztendlich hat am Samstagabend, beim Aufteilen der Beute die ganze Sache doch einen versöhnlichen Abschluss genommen. Wir haben alle unsere Freigrenze mit nach Hause genommen, ja, ich geb es zu, ein klein wenig überschritten.
In der zweiten Woche war mit einem Male ein deutlicher Rückgang an Makrelen festzustellen. Ein Ausflug in den Norden hat uns nur an einem Punkt etwas gebracht. Die anderen beiden waren leer. Ok, ganz leer war es nie. Wir haben immer reichlich rote und Leng in der Kiste gehabt. Von den Roten waren die großen dieses Jahr eindeutig in der Überzahl, mindestens drei Viertel unserer Rotbarsche gehörten zu der große Sorte. Leng gab es sehr viel. Was ein wenig blöd war, wir haben viel zu viele von kleineren Leng gefangen. Und da brauchte auch ein Ausweichen ins tiefe oder das Verwenden von größeren Haken gar nichts. Ich hatte beispielsweise zweimal Leng in 160 m Tiefe mit 8/0 Haken. Deren Filets waren gerade mal daumenstark. Ärgerlich, weil wie wir alle wissen, sind die Kerlchen ja dann für den Hardanger verloren.
Auch gab es in den Morgenstunden immer weniger. Der Morgen war ja immer eine sichere Bank. Aber wir haben tatsächlich zwei Morgenausfahrten gehabt, in denen wir wirklich nur Rote hatten.
Die zwei südlicheren Punkte und der im Westen der Sandbank waren dieses Jahr eine Ausfahrt wert, der linke, flachere gegenüber der Lachsfarm muss sich wohl noch vom letzten Jahr erholen – hier hatten wir letztes Jahr nach der ersten Sturmwoche alles wieder reingeholt. Obwohl: auch hier gab es bei mir mal in einem Doppelschlag einen Dorsch, 6kg mit einem 5kg-Köhler.
In der zweiten Woche haben wir mal eine Ausfahrt nach Ølve gemacht. Ich war ja auch schon ein paar Mal dort, ein Angelfreund wollte mir dort zwei, drei Seehhechtstellen zeigen. Wurden dort am Sonntag in einer Stunde 19 Seehecht gefangen, waren die Voraussetzungen zu unserer Angeltour denkbar ungünstig: Null drift über drei Stunden, pralle Sonne. Haben trotzdem ein paar Hechte gezogen. Interessant wird’s ja beim Hecht mehr am Abend. Wegen der langen Anreise (20km) mussten wir jedoch auch beizeiten an die Heimreise denken. War interessant, auch ist die Tour bei schönem Wetter toll, aber muß nicht jedes Jahr wiederholt werden.
Die Fischarmut hat sich noch nicht zum Fischer rumgesprochen. Mittwochmorgen begrüßten uns Bojen auf der Sandbank. Kurz nach uns war auch der Fischer da. Wie mich Silvio schon beruhigte, ist der wieder weg, wenn es nichts zu holen gibt. Es war dann auch so, einen Tag später war von Bojen nichts mehr zu sehen. Nur hatten wir am Mittwoch morgen auch unsere liebe Mühe, Fisch an die Angel zu bekommen. Außer Rote, rote gingen immer in diesen zwei Wochen. Und Tintenfisch…
Neben meinen Sternstunden in der ersten Woche habe ich dann noch am Mittwochabend meine gehabt. Von Ølve war ich ja Seehecht gewohnt, dass ich in den ganzen Jahren vor Varaldsøy nur zweimal per Zufall Seehecht gefangen habe, wollte mir nicht so richtig in den Kopf. Ein erster Lichtblick war da ja letztes Jahr, als wir mitten auf der Sandbank eine Stelle fanden, an der an mehreren Abenden jeweils ein Hecht an den Haken ging. Eigentlich untypisch, in einer Tiefe von 50 m, jedenfalls kenne ich den Hecht nur aus tieferen Tiefen. Dieser Stelle habe ich den Namen „Hechtnase“ gegeben. Nur leider war die Nase dieses Jahr verschnupft, da kam nur einer….
Mittwoch abend habe ich mich dann zum Angeln in Hüttennähe nieder gelassen. Und siehe da: da ging was! Wir haben da tatsächlich einige Hecht in ordentlichen Größen hoch geholt, so ganz wie vorgeschrieben: schön tief, einige Meter über Grund.
Was festzustellen war, dass in der zweiten Woche auch immer weniger Makrelen da waren. Mittwoch, Donnerstag drohte uns doch tatsächlich noch der Köderfisch auszugehen… Gut, dass wir von Anfang an den Räucherofen im Dauerbetrieb hatten. Soviel fertig geräucherten Fisch habe ich noch nie mit heim genommen. Ein schönes Mitbringsel für die Daheimgebliebenen, und der Hecht und Köhler bleibt bei mir.
Donnerstag war dann abangeln, der Morgen war gewohnt mau – aber Barsch und Leng waren immer da. Ab mittag dann das übliche, Einpacken, reinigen, traurig werden.
Da wir gut in der Zeit waren, noch einiges an Vorräten hatten, gabs dann noch ne kleine Restevergrillparty.
Der Tipp mit der Zollapp ist gut. Wir haben bei Ankunft wirklich Interesse von zwei Zöllnerinnen auf uns gezogen. Waren die ersten von der Fähre. Die Zöllnerin hat bei 5 Mann im Bus und 2 Wochen Aufenthaltsdauer auch nachgefragt, was wir denn schönes dabei haben. Dank des entrichteten Zolls konnten wir gleich weiter fahren. Nicht zu empfehlen ist einen „Pillepallebetrag“ zu bezahlen, die gleichen schon ab, ob die verzollte Menge und die Anzahl der Insassen zueinander passen.
Graved Makrele: Ich habe 3 Löffel grobes Salz, 3 Löffel Zucker, Pfeffer und zwei Tüten TK-Dill auf der Makrele (8Filets) verteilt und einvakuumiert. Zwei Tage kühl legen, ab und an wenden und beschweren. Lecker! Nur sollte man wie im Rezept grobes Salz nehmen. Sonst wird dat zu salzig. Meine Makrelenfilets zu hause werde ich auf jeden Fall so verwerten. Auch empfiehlt es sich, vorher die Gräten zu ziehen, sonst hat man zuviel Verschnitt.
Ja, was war noch?
Dank meiner ausgesprochen guten Verpflegung haben alle ein wenig, manche sogar ordentlich zugenommen, alle wollen wieder mit.
Ja, und Silvio hat mir beim Rutenbruch den Aufenthalt gerettet. Hab zwar noch andere Ruten dabei gehabt, aber die Flexo ist eben die Flexo. Danke Silvio, die Rute ist wieder sorgsam eingepackt und geölt zu ihren Schwestern ins Rohr gekommen.
Das war er, mein letzter Bericht zu Varaldsøy in diesem Jahr. Jetzt warte ich wieder gespannt, was sich dieses Jahr noch so tut, auf unserer Lieblingsinsel.
Nils
 

Fränki

Well-Known Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Ein schöner Abschlussbericht. Klingt aber teilweise und verständlicherweise etwas wehmütig. Kann ich voll nachvollziehen. Ihr habt da aber wirklich gut gefangen. Mit dem Wetter hattet ihr auch Glück. Die Nachfolger hatten diese Woche katastrophales Wetter. Dann lasst mal Herbst und Winter schnell vergehen und dann geht es Ende April zumindest für uns wieder los.
Also Nils, dann zehre noch recht lange von diesem schönen Urlaub.

Gruß Frank
 

hsille

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AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hey Nils
willkommen im Nachnorwegen, der letzte Tag des Urlaubs ist der erste Tag der Vorbereitung des neuen Urlaubs,
wie wars mit der Zollapp, hast du dein Smartphone hochgehalten mit der Transaktionsnummer und hat die Zöllnerin dann abgeglichen oder durchgewunken ?
Toller Abschlussbericht.
Silvio
 
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Struppi1970

Active Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo Silvio,
die Zöllnerin hat nichts abgeglichen. Als sie ihre Frage stellte, ob wir etwas zu verzollen hätten, habe ich ihr gesagt, dass ich das schon getan habe und hab ihr das Telefon hingehalten. Sie hat dann nur ganz interessiert auf den entrichteten Betrag und die verzollte Menge geschaut. Uns dann eine schöne Weiterfahrt gewünscht.
Die Transaktionsnummer hat sie weder notiert noch sonstwie abgeglichen.

Nils
 

Amerika1110

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AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hey Nils, nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und Deine Ausbeute klingt doch sehr gut, auch wenn sie mit mehr "Arbeit" verbunden war als sonst üblich. Und wettertechnisch hattet Ihr ja auch richtig Glück.
Also dann bis zum nächsten Urlaub
Beste Grüße
Ralf
 

11Dorsch2

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AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo Ihr Inselverrückten,
ich möchte kurz eine Urlaubs-Zusammenfassung/ Bericht geben.
Ich wollte euch eigendlich im Urlaub auf dem Laufenden halten, aber wir hatten dieses Jahr eine so schlechte Internetverbindung, dass das leider nicht möglich war.

Fangen wir mal am Anfang an:
Wir sind am Donnerstag früh los Richtung deutsch/dänische Grenze, auf dem Weg dahin sind wir durch Berlin gefahren es war recht viel Verkehr. Aber trotzdem konnten wir unseren Zeitplan gut einhalten, waren gegen 12:30 an der Raststätte Hüttener Berge angekommen und haben da einen Tankstopp sowie eine Mittagspause eingelegt.
Als wir wieder losgefahren und ca.10min unterwegs waren, bekamen wir von Colorline eine SmS wonach ALLE Fähren wegen Sturm/ Orkan abgesagt sind & wir für Freitag Mittag umgebucht wurden. ;-( Schei.........
Wir haben den Familienrat entscheiden lassen und die Entscheidung war gefallen:
Auf nach Kopenhagen und dann über die Öresundbrücke nach Malmö.
An der Brücke angekommen: ein rotes Schild für alle gesperrt nur noch für PKWs frei. Auf der Brücke war es sehr turbulent - Augen zu und drüber!
Die Fahrt durch Schweden war sehr angenehm zu fahren.
Dann endlich die schwedisch/norwegische Grenze - geschafft!
Noch einmal Tankstopp und auf Richtung Varaldsöy auf dem Haukelifjell ein Schneegestöber vom Allerfeinsten und sämtliche bekannten Wasserfälle an denen man vorbeikommt waren sehr sehr gut gefüllt.
Odda durch und endlich den Folgefonntunnel erreicht, jetzt ist es nur noch ein Katzensprung bis wir da sind.
7:00 schnell in Rosendal einkaufen und dann die nächste Fähre auf die Insel - endlich sind wir da! 14 Tage Ruhe, Natur, Wasser & die liebe Angelei - perfekt!
Das Haus bezogen & dann gleich an die Vorbereitung der Ruten gemacht.
Das Wetter war an diesem Freitag recht stürmisch und regenerisch; nicht gut für die erste Ausfahrt, also nur ein paar Würfe vom Land aus.
Aber Samstag früh war alles anders - bestes Wetter um den Köhlern nachzustellen: auf auf der Sandbank eine ganze Weile gesucht aber nichts zu finden. Durch Nils´ Berichte wusste ich, dass die Angelei momentan nicht ganz so einfach war. Also schön weiter gesucht und nach guten 3-4 Stunden konnten wir wenigsten 2 schöne Köhler von 5 Kg mit an Land nehmen. So verginnen auch die weiteren Tage.
Wenn Köhler dann waren Sie von gutem bis sehr gutem Gewicht; aber es war sehr arbeitsreich, sie zu finden und noch arbeitsreicher, sie mitzunehmen.
An den Nachmittagen haben wir dem Leng & den Roten nachgestellt mit gutem Erfolg.
Und so füllte sich langsam die Kühlbox mit den Filets.
Wir hatten traumhaftes Wetter: 13 Tage Sonnenschein, mindestens 8 Tage davon sogar ohne eine Wolke sowie Temperaturen mittags im Schatten von 22 Grad. Diese 13 Tage waren ohne einen Tropfen Regen auch nicht in der Nacht.
Wir fahren schon viele Jahre nach Norge aber so ein Wetter haben wir noch NIE gehabt und das auch noch im Oktober - fantastisch!
Und das schönste Erlebnis noch am letzten Abend - wir haben auf Varaldsöy unsere allerersten Nordlichter gesehen. Dieses Erlebnis wird immer in unser Erinnerung bleiben. Vor allem, weil uns unsere Vermieter noch gesagt haben, dass das ganz ganz selten auf Varaldsöy zusehen ist. Super!
Nun hat uns der Alltag wieder, aber der nächste Urlaub ist nicht mehr solang hin. Mal schauen, was dieser uns bringen wird. Jetzt werden aber erstmal diese wunderschönen Erlebnisse verarbeitet.
Viele Grüße an alle
Danilo



 

Amerika1110

Well-Known Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo Danilo,
da habt Ihr mit dem Wetter ja echt Glück gehabt und ja wohl sehr schöne zwei Wochen auf der Insel verbracht.
Die Anreise war ja abenteuerlich, aber Ihr habt es gut überstanden.
Also dann bis zum nächsten Jahr auf der Insel.
Gruß
Ralf
 

11Dorsch2

Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo Ralf, ja genau die Anreise war sehr abenteuerlich aber die zwei Wochen auf der Insel ein Traum.
Wenn alles klappt dann sehen wir uns nächstes Jahr auf der Insel.
Viele Grüße
Danilo
 

Fränki

Well-Known Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

An alle Varaldsoy-Verrückten!!

Am Sonntag, d. 18.12.2016 um 20.15 Uhr läuft bei Arte der Film "Die Wikinger" mit Kirk Douglas, Tony Curtis... aus den 50-er Jahren. Die Handlung spielt sich hauptsächlich auf der Landzunge Mauranger-Hardanger ab, die extra für diesen Film angemietet wurde. Oft zu sehen ist der Furebergfossen, Steilwand... Also genau hinschauen.

Wenn wir schon nicht in Norwegen sein können, dann holen wir uns schöne Bilder von dort ins eigene Wohnzimmer.

Allen einen schönen 4. Advent und schon jetzt ein frohes, aber auch besinnliches Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2017 mit den besten Wünschen für Gesundheit und Frieden und dass wir noch sehr lange nach Norwegen fahren können.

Viele liebe Grüße an alle

Beate und Frank (Varaldsoy 29.04. - 13.05.2017)
 

off shore

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AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hallo zusammen,

das ist ja interessant. Das der Film in "unserer" Ecke gedreht wurde wusste ich auch nicht.

Ich möchte mich Frank's Wünschen anschließen und wünsche Euch allen besinnliche Weihnachten, viel Spaß mit der Familie und alles Gute für 2017.

Beste Grüße

Flo
 

Gerd II

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Wünsche ebenfalls allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Vielleicht sieht man sich in 2017.

Gruß Gerd
 

hsille

Well-Known Member
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hey
desgleichen von mir,
war schon klar das in unserer Ecke nordische Helden unterwegs sind, Ralf hat den 2017er eröffnet, weiterhin auf beste Zusammenarbeit hoffend,
bis denne
Silvio
 
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Hey hohoho,

Auch von mir frohe weihnachten und ein paar angenehme tage.

Man hört voneinander im 17er thread.

GOD JUL!!

bis demnächst


Varaldsoy 19.08 - 02.09.2017

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Honeyball

endlich EX-Mod
AW: Was geht 2016 vor Varaldsoy?

Da es den 2017er-Thread schon gibt, schließe ich mal das Törchen...
Alles Gute allen Varaldsoy-Fans |wavey:
 
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